Aktuelles Heilkundliches – Archiv

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 GEP unterstützt

Pressemitteilung des ÄBVHE vom 17.2. 23

Das Versagen der Zulassungs- und Gesundheitsbehörden im Rahmen der „Impfstoff“-Zulassungen ist offenkundig. Die Bevölkerung ist gefährdet.  Der ÄBVHE fordert einen so­fortigen Impfstopp, Entlassung der Verantwortlichen und eine rechtliche Aufarbeitung.

Der ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid hat sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt.

Nachdem Gesundheitsminister Lauterbach zunächst versuchte, die extrem häufigen Impf­nebenwirkungen als selten darzustellen und die beängstigende Übersterblichkeit – wir be­richteten in unserer letzten Pressemeldung darüber – nicht ernsthaft aufgreift und die Imp­fungen nicht endlich stoppt, fordern wir dessen Entlassung. Weiterhin desinformiert er die Bevölkerung mit unwahren Aussagen und Pseudo­erklä­rungen zur beängstigenden Über­sterblichkeit, die einer näheren Betrachtung nicht stand­halten. Dies alles offenbar nur, um ja an den „Impfungen“ festzuhalten, die eigentlich keine echten Impfungen, son­dern Gen­thera­pien sind und sich jedoch als trojanische Pferde ent­puppt haben: Sie haben weit mehr Scha­den als Nutzen erzeugt, wie durch unabhängige Wissenschaftler bereits für die Zu­las­sungs­studien nachgewiesen wurde.

Wir fordern aufgrund der Vielzahl von Fehlern und Versäumnissen mit schweren Schäden für Tausende und vielfacher Todesfolge auch strafrechtliche Ermittlungen.  Millionen Men­schen haben den Zusicherungen „die Impfungen sind sicher und wirksam“ vertraut und wurden in die Irre geleitet.

Die modifizierte mRNA Technologie war von vornherein für Fachleute erkennbar hoch­ex­peri­men­tell und hochgefährlich. Dies hätte auch den Beratern von Jens Spahn und Karl Lau­ter­bach bekannt sein müssen. Man hätte vieles tun können und müssen, was unterlassen wur­de, um Risikogruppen spezifisch zu schützen. Auch hätte man die Bevölkerung korrekt informieren müssen, etwa

  • über den experimentellen Charakter der „Impfung“ aufzuklären,
  • wie auch darüber, dass diese „Impfungen“ nicht vor Ansteckung schützen, sie in Wahrheit Gen­therapien sind, die nur durch eine Definitionsänderung des Begriffs Impfung als Impfung zugelassen wurden.

Zur Phase III, die normalerweise 2-3 Jahre dauert, ist festzustellen, daß sie, wie sie hier nach durchschnittlich 6 Wochen abgebrochen wurde, keinerlei Aussagen zu mittel-  wie lang­fri­stigen Nebenwirkungen oder zur Wirkungsweise einer 3 oder sogar 4. Impfung zuläßt.

Gar keine Untersuchungen gab es zu der Menschengruppe, die vorrangig geschützt werden sollte, nämlich zu den über 60-Jährigen und Vorerkrankten. Genau diese Personen waren von den Zulassungsstudien ausgeschlossen, wurden aber dann als erstes geimpft!

Das heißt, es wurde von vornherein ein ungenehmigter Menschenversuch durch­geführt mit einem Gentherapeutikum, welches bereits bei den Zulassungsstudien bei den Ge­sun­den mehr Schaden als Nutzen gezeigt hatte und bei dem absehbar, daß er bei den beson­ders verletzlichen älte­ren Menschen und Risikogruppen, die bekannterweise häufiger Nebenwirkungen bekommen, um so mehr Schaden zeigen würde. Zu allen Gruppen gab es weder Un­ter­suchungen, ob die Stoffe Ansteckung verhindern noch Unbedenk­lich­keits­analysen, ob diese Stoffe Krebs erzeugen oder die Fruchtbarkeit schädigen.

Es wurde von der FDA, wie auch der EMA, die enge Kontakte zu den Herstellern unter­hal­ten – diese wirkten in den USA wie in Europa auf die Zulassungsverfahren auch nach­weis­lich ein – im Dez. 21 eine bedingte europäische Zulassung ausgegeben, die niemals hätte erfolgen dürfen, wenn die Studien unabhängig begutachtet worden wären.

Die Gesundheitsbehörden haben öffentlich „Imp­fun­gen“ empfohlen, die von vornherein schon den unter 60-jährigen Gesunden nach­weislich mehr schadeten als nutzten.

Sie haben diese „Impfungen“ nicht vom Markt genommen, obwohl mindestens Pfizer Manipulationen und mehrere falsche Wirkungszuschreibungen bereits 2021 nachge­wie­sen worden sind und obwohl die erforderlichen Unbedenklichkeitsstudien zur gesetz­li­chen Nachfrist  zum 1.7.2021 nicht beigebracht wurden.

Trotzdem wurden die bedingten Zulassungen nicht widerrufen, wie es nach dem AMG eigentlich erforderlich gewiesen wäre. Diese wurden am 10.10.23 sogar „normal“ zuge­lassen, obwohl die Voraussetzungen dafür, die Unbedenklichkeitsstudien und eine placebokontrollierte Phase II Studie , nicht vorgelegt wurden.

Ohne angemessene Aufklärung der Bevölkerung wurde von der EMA ein Stoff für die An­wendung an einer Personengruppe zugelassen, für die sie nicht getestet war, d.h. ein Men­schenversuch er­mög­licht, welches einen Verstoss gegen den Nürnberger Kodex dar­stellt. „Imp­fun­gen“ empfohlen haben, die von vornherein schon den unter 60 jährigen Gesunden nach­weislich mehr schadeten als nutzten. Sie haben Hersteller gedeckt, denen Manipu­la­tio­nen und mehrere falsche Wirkungs­zuschreibungen bereits 2021 nachgewiesen worden sind und die die erforderlichen Unbedenk­lich­keitsstudien zur gesetzten Nachfrist zum 1.7. 21 nicht beibrachten. Trotzdem wurden die Zu­las­sungen nicht wider­rufen und weiter Wer­bung für Substanzen gemacht, die ihren beworbenen Zweck nicht erfüllten und als unsi­cher gelten mussten. Jeder einzelne genannte Punkt hätte sofort zum Widerruf der beding­ten Zulassung führen müssen.

PEI, RKI, Gesundheitsminister und StIKo haben nicht nur die Sicherheit nicht hergestellt, die sie hätten herstellen müssen, sondern auf ganzer Linie versagt und der Bevölkerung geschadet. 

Es wurde vom PEI sowie vom RKI NICHTS unternommen, die Nebenwirkungen der ex­pe­ri­mentellen Anwendungen auch nur genau und systematisch zu erfassen. Im Gegenteil:  Sowohl PEI wie auch RKI gingen mehrfach klar erkennbaren Risikosignalen zu Neben­wir­kungen, auch vielen impfassoziierten Todesfällen, der Übersterblichkeit und den vielen Hinweisen auf lebensgefährliche Verunreinigungen nicht oder nicht auch nur annähernd angemessen nach. 

Auch über mitt­lerweile bekannte Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19  ließ man die Bevölkerung im Unkla­ren, denn dann wäre die Berechtigung für die bedingte Zulassung eines nicht ordentlich getesteten Gentherapeutikums entfallen, was man offenbar ver­hindern wollte.

Den Menschen wurde zudem weisgemacht, dass diese Spritzen vor Ansteckung schützen, obwohl dies von vornherein nicht zutraf und bei den Zulassungsstudien auch gar nicht untersucht worden war.  Dies war im Übrigen auch bereits im Juli 2021 nach offiziellen Studien  aus USA öffentlich bekannt.

Trotzdem wurde im August 2G und 3G und damit die Ungleichbehandlung Ungeimpfter be­schlossen und Menschen damit millionenfach in ein Menschenexperiment genötigt, in das man nach dem Nürnberger Kodex nicht genötigt werden darf. Es wurde über alle Medien mit Drohungen, Entwertungen, falschen Schuldzuweisungen an Ungeimpfte eine öffentliche Hetzkampagne durchgezogen, egal wie viele Angesteckte es bei 2G gab und egal, wie die Studienlage war.

Das alles bedeutet nach unserer Meinung auch, dass die Regierenden im Dezember 2021 für einige Berufsgruppen die Pflichtimpfungen mit experimentellen Gentherapien unter Vortäuschung falscher Wirkungsweise und ohne über deren genetisch manipulierende Wirkung aufzuklären, zu Unrecht beschloß,

– dass diese die Ansteckung anderer ver­hindern, sie diese schützen würden,

– dass diese „Impfungen“ vor schweren Verläufen schützen würden, was bereits seit der Delta Variante nachweislich nicht der Fall war,

– dass diese „sicher“ seien, was zu keinem Zeitpunkt zutraf,

– diese nachweislich vielmehr das Immunsystem schädigen und sehr wahrscheinlich neben der Gefahr von Herzschäden auch die Krebsgefahr stark erhöhen, was seit spätestens 24.1. 2022 bekannt war.

Es wurde „im Blindflug“ eine Impfpflicht beschlossen – vgl. die desaströs defizitäre An­hö­rung im Bundestag am 8.12. 21. Gegen jede Sorgfaltspflicht wurde damit diesen Be­rufs­gruppen gegenüber verstoßen, auch gegen den Nürnberger Kodex.

Viele haben auf diese falschen Versprechungen und falschen Wirkungszuschreibungen ver­traut und sich „aus Solidarität“ impfen lassen, obwohl sie gar kein eigenes Gesund­heits­risiko hatten. Viele davon sind krank geworden oder sogar verstorben.

In manchen Praxen sind 3 Patienten von 300 Geimpften aus bester Gesundheit verstorben und gerade vor zwei Wochen ist der Zweite meiner Nachbarn aus bester Gesundheit ver­stor­ben. Zudem sind 2 befreundete Kollegen plötzlich und unerwartet verstorben, kurz nach­dem sie geimpft worden waren, obwohl vorher kerngesund.. … hatten sie eine „schlechte“ Charge erwischt?

Ein Ende der Nebenwirkungen und des Sterbens ist noch nicht absehbar, die Sterbezahlen stiegen auch in den Statistiken 2022 be­sorgniserregend an; die Jungen sterben wie die Alten. Die Übersterblichkeit der 15-29 – jährigen lag bei erschreckenden 9,5%, in anderen Alters­grup­pen ebenfalls bei 7-10%, auch bei den Alten, die eigentlich geschützt werden sollten. Auch dieses Ziel wurde nicht erreicht, trotzdem werden die Impfungen von Gesund­heits­minister Lauterbach weiter beworben, egal wie viele „Kollateralschäden“ es gibt und wie negativ die medizinische Evidenz dafür ist. 

In der ausführlichen Pressemitteilung lesen Sie Hintergründe und Fakten zu den zahllosen Unwahr­heiten und Verfehlungen der Gesundheitsminister und ihrer Berater sowie der Ge­sund­heitsinstitutionen PEI, EMA, StIKo und RKI.

Der ÄBVHE fordert den sofortigen Impfstopp zum Schutz der Bevölkerung sowie eine inhaltliche und strukturelle Gesundheitsreform, damit sich solche Fehler nicht wieder­holen.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter
info@aerzte-hippokratischer-eid.de

Anhang: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023-02-16_PM_AeBVHE.pdf

Dr. med. Sonja Reitz,                                                     Hamburg, 22.2.23
Sprecherin des Verbandes

 

7.2.2023

Folgend ein Interview des AUF1-Moderators Stefan Magnet mit dem bekannten Publi­zisten Oliver Janich: https://auf1.eu/videos/embed/cff8f686-116e-4d2f-b662-6edb46e29fbe.
Bei der Ausbreitung übler Machtspiele, die da u.U.  hinter der Corona-Plan­demie stehen, kommt allein die west­liche Elite unter Verdacht, nicht aber die öst­liche, die, so sehr sie mit ihren westlichen Pendants jetzt auf Kriegsfuß steht, die selben Maß­­­nah­men aufzieht.

16.1.2023
* WHO erklärt das bevorstehende Ende des globalen Pandemie-Notstands.
* Bundesregierung beendet Finanzierung der Corona-Impfzentren.

* Impf-Einpeitscher wie der Virologe Drosten verstummen. 
* Der Chef des Robert-Koch-Instituts Wieler tritt zurück. 

13.1.2023
https://www.achgut.com/artikel/zwangsimpfung_von_holocaust_ueberlebenden_ausgesetzt

4.1.2023
Drei Videos hier im Zusammenhang mit den staatlichen Corona-Maßnahmen, die hierzulande teilweise jetzt in den Hintergrund getreten sind.

Zuerst nochmals eine sachliche, gleichwohl ergreifende Erklärung von Prof. Bhakdi
https://www.youtube.com/watch?v=FIriv9VpO7E ,

danach eine nicht so berührende Erklärung von Dr. Weikl, einem Frauenarzt,
– die Ausstellung von Attesten ohne vorausgehende Unterredung, Untersuchung des Patienten ist ärztlich aus gutem Grund nicht statthaft –
https://www.youtube.com/watch?v=7yN-nxDUMwo ,

als drittes eine Erklärung des Berliner HNO-Arztes Dr. Thoma, der dazu  ohne sachlichen Zusammenhang  ein großes Bild von Freud neben sich gestellt hat,  wohl um „Fachkompetenz“ für psychiatrische Be- oder Abwertungen ihm Mißliebiger zu zeigen oder vorzutäuschen
https://www.youtube.com/watch?v=Meqz1iyHEos .

Kommentar:
Die vom Verein MWGFD (für Mediziner und Wissen­schaft­­ler für Gesundheit Freiheit und Demokratie) zu Wort kommenden Kollegen, die da, uns ähnlich, schmerzlich überzogenen, staatlichen Coronamaßnahmen zu wehren ver­such­ten, ant­wor­­teten uns offen­sichtlich ob unserer lang währenden, umfänglich belegten Freud-Kritik auch auf Anschreiben nicht, so sehr dies gewiß die doch  ge­mein­same Ab­wehr der Maß­­nah­men beschä­dig­te. Den ­seit langem ausgewie­senen Lüg­ner und Be­trü­ger Freud himmeln deutsche Ärz­te seit 68er Zei­­ten weithin an (s. Seelenheilkundliches in politischem Einsatz), auch manche derer, die für überzogene Kri­tik an den staat­lichen Corona-Maß­nah­men schon zahlen mußten.  „Die Welt will betrogen werden“ , lautet ein geflügeltes Wort. Das  darauf folgende „Also werde sie betrogen“ nehmen dennoch nicht alle hin. Die Betrüger aber stört es nicht, wenn sie der gan­zen Welt als solche vorge­führt werden.

15.12.2022

Zehntausende Impftote – oder falsche Daten? – (multipolar-magazin.de)

Die Entwicklung der Todes­zahlen in Folge der Corona-Impfungen und den Umgang mit ihnen durch die meldende KBV und etablierte Presse beleuchtet auch Boris Reitschuster

https://reitschuster.de/post/nach-kbv-horror-todeszahlen-nebelbomben-in-der-welt/

5.12.2022
Bei unserer vielen Kritik an offiziellen Verlautbarungen in Sachen Corona greifen wir gern auch dort einmal erscheinendes  Gewichtiges, Zutreffendes auf, so folgendes Video 

https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-677092.html

Die HELDEN des Videos sind natürlich auch die Angehörigen des da angeführten Verstorbenen, die auf seiner Obduktion bestanden.
Weiter dazu passende Aussagen von Dr. Brandenburg auf RT Deutsch

https://de.rt.com/inland/156221-dr-paul-brandenburg-wir-muessen/

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28.9.2022

Statement von RA Dr. R. Füllmich zum Stand der Dinge (nach  leidigen Auseinandersetzungen im Corona-Ausschuß)
https://t.me/katharina_vom_tanneneck_Chat/17734

EMA meldet:
https://www.transparenztest.de/post/ema-679765-der-1990587-gemeldeten-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer

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Moral- UND Real-Politik

Die lange schon anvisierte Beendigung unserer Vereinstätigkeit will uns nicht von der Hand gehen, weil diese uns noch ein bißchen Hineinwirken in die Welt ermöglicht.  Auf Recht und Ent­spannung gerichtet, erwies sie sich in der Vergangenheit des öfteren schon als wirksam. Unsere Verlautbarungen im Internet werden über die Jahre in West wie Ost lebhaft angeklickt. Heute, wo Recht und Frieden erneut in höchstem Maß ge­fährdet sind, kann diese Tätigkeit nicht aufgegeben werden.

 Von Anfang an – das ist seit einem halben Jahrhundert – wirkte unsere Gesellschaft von ihrem „moral-politischen Ansatz“ her de facto real-politisch. In­dem sie oft ge­gen harte Wi­der­­stände mithalf, den da­mals vor allem sowjetischen Psych­iatrie- Mißbrauch zu beenden  – Gorba­tschows Perestroika war die Voraussetzung dafür -, kann die GEP  heute, wo Real-Po­litik erneut zu scharfer Konfron­tation zwischen den Lagern ge­führt hat, nicht anders, als „mo­ral-poli­tisch“ erneut für Frieden und Entspannung einzutreten.

Michail Gorbatschow zu ehren, dem die Welt so viel verdankt, Deutsch­­land am meisten, kam nach seinem kürzlichen Ableben auch unser Land nach, wenn auch  reichlich distan­ziert. „Gorbi“ stand natürlich immer zu den Interessen, damit zur Politik sei­nes Landes. Er rügte mitunter die „Imi­tation von Demo­kratie“ bei dortigen Gerichten. Aber er verteidigte die plebiszitär bekräftigte „Annexion“ oder Rückholung der Krim, die im Westen zum Knack­punkt einer verbissenen Kehrtwendung gegen Rußland wurde. Zu dessen „An­griffs­krieg“ gegen die Ukraine äußerte sich Gorbatschow nicht mehr. Er nahm aber Stellung gegen das „Triumphgehabe“ des Westens, der sich zum „Sieger im  Kal­ten Krieg“ erklärte und dazu seine größere Freiheit beschwor, so gleichgeschaltet die öffentliche Meinung hier jetzt auch ist. Demonstrativ hängt der „Werte-Westen“ dazu u.a. die Regen­bo­gen­fahne heraus. Dabei ist homose­xuelles Leben auch in Rußland keineswegs ein­ge­schränkt. Es kann dort nur nicht so penetrant propagiert  werden wie hierzulande. Rußland verteidigt da eher die das men­scliche Le­ben erhaltende Norm.

Der Ratten­schwanz weiterer westlicher Werte-Ver­kehrung mit bis zu 67 („sozialen“) Geschlechtern und zum Transhuma­nismus mit Mensch-Tech­nik-Hybriden etc. empört auch genügend Westler. Viele von ihnen brachte und bringt die einseitige, jetzt gar für Waffenlieferungen in Anspruch genommene „Moral“ des westlichen Establish­ments in Widerstand und ver­schaff­te so Pu­tins Ruß­land bei ihnen einigen neuen Kredit. Das große Land gegen absurd menschen­feind­liche Dekadenz zu erhalten, liegt, so sehen es nicht wenige, durchaus auch im Interesse des Westens, nicht zuletzt Deutsch­lands, so sehr es der­zeit für Zelenskis Ukraine den Niedergang seiner Wirt­schaft, ja des gesamten Zivillebens in Kauf zu neh­men be­reit ist. Die Meinun­gen gehen hier aber selbst über die Entwicklung des Ukrai­nekriegs aus­ein­ander. Die Sicherheitsinteressen einer Groß­macht zu ignorieren, hat sich schon öf­ters als un­heilvoll erwiesen. Ein neutraler Status hat auch anderen freien Ländern schon gut getan, Österreich etwa und mit ihm der Welt.

 Wohin einseitig ver­kürzte Moral führt, wird unter grüner bis Ampel- und Uni­ons-politik heute für viele schon fühlbar, ist auch weiter ab­seh­bar, ist aber in ihrem Fort­schreiten viel­­leicht noch auf­halt­bar. Wir stehen wie zu Beginn unserer Vereins­aktivität hier leider wieder gegen die ge­sam­te politische Klasse. Ab­hilfe erscheint am ehesten an den „Rän­dern“, hie bei einigen Lin­ken wie Sahra Wagen­knecht, da bei der AfD. Im Par­lament kommen von dort seit langem die ver­nünftigsten Vorschläge. Ob ihnen  grün veranlaßte Kälte breiteres Ge­hör im Volk ver­schaf­­fen wird? Im Interesse der Menschen liegt jedenfalls, daß Moral- UND Real-Politik zu­sam­­men­gehen – angesichts einer heute gar atomar drohenden Weltkatastrophe besonders. W.

18.9.2022

Zum neuen Infektionsschutzgesetz

Am 16.9.2022  trat das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft mit schwerwiegenden Folgen für viele, u.a. seiner einrichtungsbezogenen Impfpflicht. ÄFI (Ärztinnen und Ärzte für freie Impfentscheidung e.V.) warnten bis zuletzt. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis, das Risiko etwa ernster impfungsbedingter Komplikationen gegenüber dem Risiko einer corona-be­dingten Hospitalisierung sei immer noch unklar, die Zulassungsdaten für mRNA-Impfstoffe (von Pfizer-BioNTech und Moderna) immer noch nicht offengelegt. Bedenken gab es deshalb lang auch bei einzelnen Bundesländern.

Öffnen Sie bitte auch den Link: COVID-19-Impfungen verursachen Massen-Entvölkerung – MWGFDEr gibt die Problematik der Verläßlichkeit der offiziellen wie der alternativen In­for­mation wieder, gibt als konkreten Vorgang aus, wovon wir auf der GEP-Webbseite mit ande­­ren zusammen „nur“ als im Raum stehender Drohung warnen. Die „Massen-Ent­völ­ke­rung“, von der die NRhZ berichtet, stellt sich uns noch nicht konkret dar. Verständlich aber, daß andere (Fuchs, Bhakdi, Schöning, MWGFD u.a.) da mehr Gas geben (und uns ob unseres Zögerns leise rügen). Niemand kann über seinen Schatten springen. Wir waren gewiß mit unter den ersten Warnern.

5.9.2022

Nochmals zu der Versammlung „75 Jahre: Nürnberger Kodex“ am 20.8.2022

Schärfer, mitunter leider auch krauser denn je prallen die politischen Auf­fassun­gen heute auf einander. Es kommt damit vielleicht auch deutlicher heraus, um was es in der großen Auseinandersetzung geht, die Verteidigung des Men­schen als Men­­schen gegen neue, übermäch­ti­ge Versuche, ihn zum Mensch-Tech­nik-Hy­bri­den, zum Homun­culus, zu ver­frem­den und ihn insgesamt auf Restbe­stände zu verringern­. Diese reichten zum Wohl­be­­finden einer kleinen „Elite“ und dem Er­halt des „Gleich­­ge­wichts mit der Na­tur“. Die „Elite“ und der von ihr geführte Main­stream stehen offensichtlich dahinter.

 Wir sahen die Entwicklung voraus, als wir vor einem halben Jahrhundert un­se­ren Widerstand auf dem „kleinen“ Gebiet der Psychiatrie auf­nah­men, die GEP (da­mals DVpMP) gründeten und fest­stell­ten, wie leicht die Masse unserer Fach-Ko­llegen – Intelli­genzler sind am leichtesten zu ködern – die Miß­bräu­che ihres Be­­rufs zur Entrechtung Andersdenkender, dazu auch die weg­­be­rei­ten­de Pseudo­wis­sen­­schaft der Psy­choanalyse hinnahm.

Über die Jahrzehnte schritt die Entwicklung fort. Immer wieder tauchten Licht­zeichen auf, die Hoffnung ga­ben, der große Niedergang wäre noch auf­zu­halten. Das half uns, im Widerstand fortzufahren. Bei der Ver­sammlung „75 Jahre: Nürn­ber­ger Ko­dex“ am 20.8.2022 auf der Wörder Wiese in Nürn­berg etwa – der Auf­hänger dazu war Corona; s. die vor­aus­­ge­gangenen Beiträge in dieser Rubrik – wurden ja aus verschie­de­nen Län­dern, u.a. aus Amerika, Israel und Südafrika Stimmen laut, die wahrlich neuen Mut mach­­ten. Wir ver­folg­­ten die dort gehal­tenen Reden im Live­stream und fanden sie allesamt hoch  beein­­druckend, voran die der ersten Gastrednerin Vera Sha­rav aus Israel, einer Überlebenden des Ho­lo­causts. Von ihrem Beitrag ging uns eine Nie­der­schrift zu (Zitate im Folgen­den kursiv ge­druckt).

 Wie alles Regierungskritische versuchte der Mainstream die Veran­staltung aus­zu­­bremsen. Lautstark marschierte die Antifa auf und versuchte sie madig zu ma­chen. Entsprechend begrenzt blie­ben der Zuhörerkreis, dürftig das Medi­en­echo. Viele der Aussagen waren den­noch umwerfend. Frau Sharav kam darauf zu spre­­chen, daß „die völker­mör­de­ri­sche Kul­­tur des Nazire­gi­mes“ kei­nes­wegs 1945 endete, sondern sie vielmehr „in die Ver­einig­ten Staa­ten meta­sta­sier­te“. „1600 hochrangige Nazi­wis­sen­­schaftler“ ver­moch­ten in die USA zu­ wech­seln, wo sie „die Ausbilder einer ganzen Gene­ra­tion von ame­ri­ka­­ni­schen Wissen­schaftlern, Ärzten und Ingenieuren wurden…

Unbeachtet blieb in der Versammlung der gleich­zeitig damals zunehmende Ein­fluß des exi­líe­r­ten Lew Trotz­­ki, des vordem blutigsten So­wjet-Revo­luz­zers, der in den USA dann Vor­mann der „neuen Linken“, der „Neocons“, letztlich der 68er wurde. Unter Rückgriff auf Freud halfen er und seine Anhän­ger dort mit dem Ver­sprechen frei­eren Lust­gewinns den von Hannah Arendt begründeten „anti­tota­litären Kon­sens“ und mit ihm den über­kom­­menen jüdisch-christ­li­chen Werte­ka­non aufzulösen – bis hin zum heutigen Transhu­manismus eines Klaus Schwab, Yuval Noah Harari und der „mäch­­tig­sten, glo­ba­len Mil­liar­­därs-Tech­nokra­ten, die sich all­jähr­lich in Davos ver­sam­meln“. Ausführlich ging Frau Sharav darauf ein. An die linken Beiträge zu den Grausamkeiten der Neu­­zeit, die deren heu­ti­gen Projekten nicht minder anhaften, woll­­ten die Träger der Ver­sammlung nicht weiter rühren.

So sehr sie sich von Anfang an gegen rechts abgrenzten, wur­de ihre Versamm­lung über den dort dann ge­fal­lenen Äuße­rungen vom Main­stream weiter als rechts ver­ris­sen. Regie­rungs­kri­tik rechts zu nennen, sei sie auch noch so links und noch so an­ge­bracht, ist das pa­ten­teste Mittel, sie ab­zu­würgen. Dem Ver­wirr­spiel von „lechts und rinks“ wollten eben auch die Ver­an­stalter nicht ent­sag­ten. Aus hohler Hand un­ter­stellten sie Mit­streitern ge­gen den „Um­sturz der Demo­kra­­tie“ und „das Pro­­gramm einer Reduk­tion der Welt­­­­­be­völ­ke­rung“ – manche rechnen auch Putin dem Klaus Schwab zu – „rechts-ex­tre­mi­sti­sche Ge­danken“ (s. Auszüge aus ihrer Ein­la­dung zu dem Treffen in un­serem Bei­trag vom 16.8.22 in die­ser Rubrik), so ab­surd und ab­ge­schmackt sie selbst, letzt­lich auch Frau Sharav von der Antifa als Nazis atta­ckiert und von der eta­blierten Presse ent­sprechend verdächtigt wurden, et­wa von den Nürnber­ger Nach­rich­ten (Plumpes Kalkül bei Corona-Demo in Nürnberg: Impfgegner bedienen sich eines neuen Narrativs – Nürnberg | nn.de – Der Link dazu liegt leider hinter einer Bezahlschranke).

Im Gefühl moralischer Überlegenheit machen das heute viele so. Jed­we­den rea­len  oder ver­mu­te­ten Andersdenkenden, seien es auch nur in Spuren ab­wei­chen­de Mit­streiter, werfen sie Nazismus, Extremismus oder Paranoia an den Kopf, so sehr sie sich  selbst da­­mit ins Bein schießen und ihre eigene, wohl­an­ge­brachte Kri­­­tik be­schädigen. Bei den Protest-Um­zügen, die im ganzen Land all­wöchent­lich statt­­fin­den, wird zum Glück nicht im Vor­aus schon gespaltet, geschwächt.

Uns verargten die Veranstalter von „75 Jahre: Nürnberger Kodex“ offensicht­lich un­sere lang­jährige Freud-Kritik. „Marxismus, Psychoanalyse und Ras­sen­­theorie sind heute die ver­brei­tetsten Verschleierungen des Men­schen“ (Karl Jas­­pers, 1931). Freud war via Trotzki , gesundheits-pseu­do­-wis­sen­schaft­lich gut ge­tarnt,  ihr ef­fek­­tiv­ster Be­trei­ber im Westen und ist, obwohl als Bluffer, Schwindler in­zwi­schen gründlich entzaubert, bei Lin­ken wie auch Rech­ten dennoch heute die „hei­­­­lige Kuh“, auch bei den „Ärz­­­ten für Auf­klä­rung“. Trotz aufgezeigter Lücken gab de­ren Ver­samm­lung jedoch ein weiteres mäch­­­tiges Zei­chen, daß neue Un­mensch­lichkeit, ein ver­schlei­ert geplantes Menschenummodeln und Massen­­töten, von dem die „Elite“ schon unver­hoh­len spricht, doch auf­zu­halten sein könnten.  

Hier noch ein Video des schweizerischen Kla.TV zu der Nürnberger Tagung, das in­mitten all der Gefährdungen des heutigen Menschen einen guten Überblick über die wichtigen in Nürnberg gefallenen Aussagen gibt:
75 Jahre Nürnberger Kodex – heute aktueller denn je?! Aufrüttelnde Stellungnahmen bei der Gedenkveranstaltung | #Impfpflicht | Kla.TV

23.8.2022

Zu der Versammlung „75 Jahre: Nürnberger Kodex“

Die im Beitrag vom 16.8.22  anvisierte Veranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“ hat am 20.8.2022 nunmehr in Nürnberg stattgefunden. Unsere „Warnung“ davor war vor­schnell und erwies sich nach all den laut gewordenen Rede­beiträgen als unbegründet. Sie stützte sich auf Formu­­lie­­­rungen, wie sie uns in der Ein­ladung per Link zugegangen waren, möglicherweise auf eine den Veranstaltern unterschobene Fälschung. Die meisten von uns ha­ben die große, unter Beteiligung höchst verdienstvoller Persönlich­kei­ten auch aus dem Ausland gestaltete Versammlung im Livestream miterlebt und sie als Hoff­nung ge­ben­des Aufbruchszeichen genommen, daß gegen ein „tie­fen-staatlich“- weltweit gesponnenes, kor­rup­tes System doch noch aufzukommen sein wird.

In unserem letzten Beitrag in dieser Rubrik vom 16.8.22 hatten wir aus dem Text zur Einladung der Veranstalter die Eingangssätze zitiert: „Um grundsätzlich jedweder Unterwanderung durch rechts-ex­tre­mi­sti­sche Gedanken, faschistische Grup­pie­run­gen und Aktivisten  von vorn­her­ein ent­schieden zu begegnen…“ Dem folgten noch län­gere, ähn­lich pauschal abweisende Passagen, wie sie auf Schritt und Tritt heute nicht im eta­blierten Trott Mitmarschierende treffen.

Wir bringen im folgenden Link eine Zusammenfassung der Veranstaltung von Andrea Drescher, wie auch wir sie erlebten.

75 Jahre Nürnberger Kodex – Rückblick auf eine historische Kundgebung

Seit 50 Jahren verfolgt die GEP, auf das „kleine“ psychiatrische Gebiet bezogen, die gleichen Ziele, wie sie die Rednerinnen und Redner in Nürnberg jetzt vortrugen. Über die Jahre hatten wir dabei immer wieder einmal grobe Fälschungen zurückzuweisen.

16.8.2022

Trotzkisten, Freud-Marxisten und die Heuchelmoral

Eine Korrespondenz am 12.8.2022 mit GEP-Vorstandsmitgliedern:

Liebe Mitstreiter,

 wir wollten schon an der für Samstag, 20.8.2022 in Nürnberg anberaumten Ver­sammlung der „Ak­tionsge­mein­schaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ teilnehmen, die sich angesichts der aktuellen Corona-Problematik gegen regierungsamtlich geplante oder vor­bereitete Zwangs­­­­maß­nahmen, Zwangs­impfungen etc. richtet. Das Establishment unterstellt solchem Protest ge­meinhin rechte Ten­denz. Erst dieser Tage kam uns der Auf­ruf der „Aktionsgemeinschaft“ unter, der das Treffen ausdrück­lich unter einen Leitspruch Ale­xan­der Mit­scherlichs stellt. Als Berichterstatter beim Prozeß gegen die Nazi-Verbrecher-Ärzte 1946 bekam er nähere Verbindung zum „Nürn­berger Kodex“. Als Freu­dia­ner betrieb er dann, obwohl 1953 von Hork­heimer und Adorno, den Sptzen der Frank­furter Schule, nach ihrer Rückehr aus den USA abgewiesen, mit ihnen zusam­men gleichwohl die neo­- oder freud-marxi­stische Um­ge­staltung Deutschlands (vgl. dazu R. Wiggers-haus, DIE FRANKFURTER SCHULE , 799 Sei­ten).

Mitscherlichs Buch MEDIZIN OHNE MENSCHLICHKEIT hatte mich wäh­rend meines Medizinstudiums Anfang der 1960er Jahre tief erschüttert. Es führte mich, um politischen Miß­bräuchen der Medizin entgegenzutreten, sollten sie je wieder aufkommen, zu meiner Spezialisierung in der Ner­ven­heil­kunde, Neurologie und Psychiatrie und veranlaßte mich in der Folge, die Stim­me gegen neue, krum­me poli­tische Projekte in der Medizin zu er­he­ben, so gegen den damaigen Mißbrauch des Fachs in der Sowjetunion, gleichzeitig aber auch gegen Mitscherlichs alsbaldigen Miß­brauch der Nazi-Gräuel zur Durchsetzung der freud­­schen Schwindel­wis­senschaft.

Linke versuchen heute voll tönend sich den in allwöchentlichen Umzügen geleisteten Widerstand breiter Bevölkerungskreise gegen regierungs-angedachte Corona-Zwangsmaßnahmen unter ihren Nagel zu rei­ßen. Nach der Sprache, die o.g. „Ak­tionsge­mein­schaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ jetzt an den Tag legt – nicht erst seit ge­stern sind auch genügend Ärzte seit Jahren bei der Aus­rich­tung un­seres Landes nach links bis links-totalitär mit dabei – ist zu gewärtigen, daß das Treffen in Nürnberg solche Denkart weiter befestigen soll.

Besten Gruß  F. Weinberger, GEP

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Mit besagtem Schreiben und den darauf eingehenden Antworten war eine Teil­nahme der GEP an dem Nürnberger Treffen natürlich gestorben. Zur Ein­sicht­nahme, was die „Aktionsge­mein­schaft“ de facto plant, empfehlen wir den fol­genden Link zu öffnen www.75Jahre-Nuern­berger-Kodex.de. (Nachtrag 22.8.22: Der Link wurde inzwischen gelöscht. Wir sind gehalten, zumindest auszugsweise wiederzugeben, was die  Veranstalter der Tagung – sie wurden laut dort als Nazis beschimpft – da schrieben: „Um grundsätzlich jedweder Unter­wanderung durch rechts-ex­tre­mi­sti­sche Ge­danken, faschistische Grup­pierungen und Akti­visten von vorn­her­ein ent­schie­­den zu begegnen….“.  Mitunter fallen auch manch ärztliche Grup­pie­run­gen auf haltlose Verleumdungen herein.)

Die  Zusammenfassung der Tagung von Andrea Drescher  – s. obigen Link – zeigt, daß Zweifel an der hier dargestellten eindrucksvollne Kundgebung unbegründet waren, wir uns letztlich vollumfänglich ihren Aussagen anschließen konnten.

75 Jahre Nürnberger Kodex – Rückblick auf eine historische Kundgebung

Daß das Narrativ unserer Regierung über Corona international quer durch die ver­schiedenen Schich­­ten der Bevölkerung wie auch der Ärzteschaft bezweifelt wird, kümmert unsere  Kollegen von der freud-mar­xistischen Fraktion nicht. Daß sie, wie viele Menschen dieser und anderer Grundorien­tie­­rung den ungaren Regierungsvorlagen entgegentreten, begrüßen wir natürlich, beklagen nur, daß und wie sie ob ihrer links-totalitären Schwerpunkte  betreffs Corona Gleich­­ge­sinn­­te, sonst aber Andersdenkende in feinem hate-speech herunter­putzen und damit indirekt jene Vorlagen bestärken.

Wie zuvor in der So­wjetunion verband der dort dann verstoßene blutige Revoluzzer Trotzki mit seinen mächtigen Anhängern auch in den USA Marx mit Freud – dieser lehrte 1930 DAS UNBEHAGEN IN DER KULTUR  -, um mit hassenden „neuen Menschen“ auch dort die Kulturrevolution voranzutrei­ben. In den USA nann­ten sich seine Anhänger, die Trotzkisten, zur besseren Täuschung bald „Neocons“, „Neo-konser­va­tive“. Sie ver­moch­ten nach ’45 so auch hier­­zulande viele einzulullen und so schließlich die 68er Revolte durch­zu­drücken. Heute  treiben sie zum wei­teren Krieg gegen Rußland an (vgl. den jüng­sten Beitrag in unserer Rubrik News Psychiatrie). Es liegt alles ausge­druckt vor. Man muß es nur zur Kenntnis nehmen.

Zu o.g. Schreiben kamen Stellungnahmen aus unserem Kreis , etwa solche:

Lieber Fritz,
Du hast (mit obigem Schreiben) wieder einmal ins Schwarze getroffen, denn diese Aktionisten, die seit ’45 in unseren „heuchelmoralischen Ord­nungen“ aktiv sind und Hass auf das Eigene über unsereines aus­gießen, spielen sich nun wieder als super­feine Morali­sten auf. Auf den Mit­scher­lich fiel ich nur kurz herein (DIE VATERLOSE GESELLSCHAFT). Sy­stem­um­krempler kenne ich zur Genüge aus meinem Studium!
Viele Grüße Jochen Schaare

Zum Glück gibt es wie in der Allgemeinheit auch etliche ärztliche Grup­pie­run­gen, die den Co­­ro­na-Maßgaben unserer Ampel-Regie­rung und des ähnlich ge­arteten Establishments skep­tisch be­gegnen und dabei nicht bereit sind, Unterstel­lun­gen und „heuchelmora­li­sche“ Allein­ver­tre­­tungs­­ansprüche von Links­akti­vi­sten, -extremisten hinzunehmen. Wie kürzlich an anderer Stelle schon dar­gelegt, waren und sind es freilich nicht nur linke Falsch­spie­ler in Politik wie der Zivilgesellschaft, die die Spaltung unse­res Lan­des in gegensätzliche Lager vor­antrieben, selbst wo sie wie im Wider­stand gegen fragwürdige (Corona-)Re­gierungs­politik in der Sache eigentlich übereinstimmen (s. unsere Ru­brik News Psych­­ia­trie: Konservativ in die Kultur­revo­lution). Gleichzeitig begründet Gemeinsamkeit in der Sache nicht nur von Corona die Hoffnung auf weitere Überwindung kontraproduktiver Spaltungen, wie sie derzeit etwa die AfD, DieBasis und Teile der Linken trennen. „Querfront“ ist von Fall zu Fall immer wie­der angebracht, dazu zwischen ihnen ein Mindestmaß an Fairness.
Weinberger

 

3.8.2022

Aus Reitschuster.de vom 2.8.2022

… Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Krankenhaus, fordert gemeinsam mit an­de­ren Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“.

Zusammen mit zehn weiteren Ärzten und Wissenschaftlern hat er gerade die Stellungnahme Kein Covid-19 mehr – nur noch ‚Omikronitis“ veröffentlicht. Es ist eine Replik auf den Ge­sundheitsminister, der gebetsmühlenartig einen „katastrophalen Corona-Herbst“ be­schwört. Das Team um Voshaar geht den entgegengesetzten Weg von Lauterbach, der frei von jegli­cher Evidenz Angst und Schrecken verbreitet.

„Wir möchten auf Grundlage unserer langjährigen beruflichen und wissenschaftlichen Erfah­rung Bürgern und Politik rationale und realistische Entscheidungshilfen in einer vorher so noch nie gekannten Gesundheitskrise anbieten“, schreiben Voshaar und seine Mitstreiter. Ihr Ziel: „Durch Einordnung von Fakten Angst reduzieren, wirkungsvolles Handeln ermöglichen und so unserer Verantwortung als Experten gerecht werden.“ Für die Wissenschaftler steht fest: Eine Pandemie durch Atemwegsviren lasse sich vom Staat nicht präzise durch Kontrolle und Überwachung sozialer Kontakte steuern.

… Auch die wichtigste Erkenntnis der Autoren steht im krassen Gegensatz zur Lauterbach-Agenda: „Es kommt in erster Linie darauf an, das eigenverantwortliche Handeln der Bürger konsequent zu stärken.“ Es sei in den vergangenen Jahren „leider sehr deutlich“ geworden, dass überzogenes staatliches Eingreifen sehr leicht zu mehr Schaden als Nutzen führe.

„Die unprofessionelle Debatte über die Impfpflicht, die soziale Ausgrenzung ungeimpfter Mitbürger, eine fehlende klare Linie bei fast allen Empfehlungen und der Einschätzung von Risiken haben das Vertrauen in den Staat und die wissenschaftlichen Fachgesellschaften erkennbar belastet.“

„Die Pandemie als große Bedrohung mit schweren Krankheitsbildern und Todesfällen liegt hinter uns“, bekräftigt der Chefarzt des Lungen- und Thoraxzentrums Moers im Interview mit der „Welt“. „Wir haben es monatelang nicht mehr gesehen, und ich kenne keinen befreun­de­ten oder bekannten Arzt in irgendeinem Krankenhaus von München bis Flensburg, der auf Nachfrage sagt, dass auf seiner Station ein Covid-19-Patient liegt.“

Auch dem Narrativ der angeblich überfüllten Intensivstationen tritt er entgegen: „Wenn In­tensivmediziner sich nun melden und sagen, wir haben soundsoviele Covid-Patienten auf Intensivstation, dann sprechen sie von Patienten, die dort mit der Infektion liegen und nicht wegen ihr.“ Es gebe daher keine Belastung der Intensivstationen durch Covid-19-Patienten. Aus den Meldezahlen gehe immer noch nicht hervor, wie viele Patienten nur infiziert seien und bei wie vielen es sich um Coronakranke handele….

Es folgt eine Äußerung, die die bange Frage aufwirft, wie lange Voshaar seinen Chefarzt-Posten noch behalten darf: „Ein Skandal, und es ist hanebüchen, wie die Wahrheit derzeit entstellt wird.“

Wir empfehlen zr Kenntnisnahme des Originalbeitrags von Dr. Voshaar und seiner zehn in allen Teilen des Landes ansässigen Kollegen oben markierten Link zu öffnen

29.7.2022

Soeben heruntergeladen vom Telegram-Kanal von RA Dr. R. Füllmich

„… Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die geimpfte Bevölkerung in England für schockierende 94 % aller Covid-19-Todesfälle im April und Mai verantwortlich war. Und 90 % dieser Todesfälle entfielen auf die dreifach/vierfach geimpfte Bevölkerung.

GEP für Entspannung

 In den 1970ern übten wir ob systematisch praktizierter Miß­bräuche der Psy­ch­iatrie in der Sowjetunion Kritik am da­mals dort herr­schen­den Regime. Unsere Linken, heute gegen die Nachfolger dort harte Krieger, pre­dig­ten da­mals Ent­spannung. Wir weniger Linken waren aber mit dabei und schoben an, als und daß 1977 auf dem Weltkon­greß für Psych­iatrie in Hono­lulu dieser Miß­brauch des Fachs international verurteilt wurde. Als er un­ter Gor­batschow aufhörte, löste das bei uns nun Wider­stand just ge­gen die vordem Ver­bün­de­ten in den USA, GB und an­derswo aus, die jetzt „kal­ten Krieg“ schlicht gegen Rußland fort­führten. Er war un­sere Sache nie.

 Ruß­­land hatte sich von der freiheitsbedrohenden Ideologie des Kommunismus ge­­löst und hatte da­bei auch den Mißbrauch psychia­trischer Repressions­poten­tiale auf­ge­ge­ben. Es hat­te zudem seine Besatzungstruppen von deut­­schem Bo­den abgezogen. Damit war der Weg frei für normale, freundliche Be­zie­hungen. 1994 nah­men wir so die erste Ge­le­­genheit wahr, selbst nach Mos­kau zu fah­ren, um per­sön­liche Kon­takte mit Rus­sen zu knüpfen. Die Freund­­­­­­lich­keit, mit der sie, vornehmlich ethnisch rus­si­sche wie auch jüdische Kol­le­gen, uns begeg­neten (RB 2/94,4), freute uns herzlich.  Unser Besuch bestärkte nochmals unsere große Hochachtung vor Rußland.

 Um so enttäuschter wurden wir, vordem mit die schärfsten Sowjet-Kri­ti­ker, über die feindselige Haltung, die der We­sten jetzt dem großen, gewandelten Land im Osten zunehmend entgegensetzte. Nach der Wie­der­vereini­gung scheute er sich selbst bei frieden­ver­bür­genden Zusagen vor offenem Wortbruch nicht.

Nochmals enttäuscht aber wurden wir, als im Westen die Idee der Freiheit zu­neh­mend in deren Perver­tie­rungen ausfranste. Der blutige Sowjet­re­vo­luz­zer Trotzki und sein Anhang hatten sie,  Marx und Freud vereinigend, mit ins Exil in die „Neue Welt“ gebracht und mit ihnen, vielfach jetzt als  „Neo-Konservative“ auftretend, die Auflösung aller tradierten Werte, der pri­mären und „sekundären“ Tugenden, die Beraubung der Men­schen, der Kinder wie der Alten von allem Zugehörigkeitsgefühl, ihre  „Befreiung“ von bewährten Konventionen, die „woke“ Aufhebung von Geset­zen der Logik und der Biologie, so die Legalisierung ruinöser Drogen und staat­liche Beförderung des LGBTQ-Kults bis zum Trans­gen­deris­mus, zum Trans­hu­­ma­nis­­mus, zu jeglicher Menschenverfrem­dung bis grausiger Menschen­reduzie­rung eingeleitet. 40 Jahre lang stan­den in den USA die Georgia Guide­stones – kürz­lich wur­den sie ge­sprengt -, deren Emp­fehlungen im Klartext ja auf die Ab­schaf­fung von 95 Pro­zent der Men­sch­en hinausliefen.

Rußland blieb solch westlichen Extravaganzen gegenüber beim nor­ma­len menschlichen Maß und fand damit auch bei vielen von uns neuen An­klang. Jetzt schafft der Krieg in der Ukraine leider neue Irri­tationen – so sehr er auch vom Westen mit provoziert worden ist.

Über dem Lärm darüber sind die geplante Bevölkerungskontrolle, Bevöl­ke­rungs­­­­reduktion der öffentlichen Aufmerksamkeit weithin entglitten. Bei unseren Welt­organisationen stehen sie langfristig dennoch ganz oben auf der Agenda. Zu­neh­­mende Bevölkerungszahlen auf Erden – in mei­ner Kindheit gab’s zwei­ein­halb Milliarden Menschen; jetzt sind’s fast acht Milliarden – sind wohl ein Pro­blem, das ge­nann­te Organisa­tionen besorgt machen kann.

Über Bevölkerungskontrolle, Bevöl­ke­rungs­reduktion wird aber auch wenig ge­spro­chen, weil sie in ihren Aus­wir­kungen so schwer abseh­bar, in allen Weisen ihrer Durchführung so abstoßend und zum Mißbrauch so anfällig sind. Seit den 1990ern kann bei der WHO im Internet das „Fertility Regulating Vac­cines“ Pro­jekt eingesehen werden. Das Pro­blem ist, daß sich nur wenige die Mü­he des Ein­­sehens und auch des darüber Spre­chens machen. Nur langsam werden auch anderen ärzt­li­chen Grup­pen die Impf-Konzepte der WHO und angeschlossener Regierungen immer frag­wür­diger

An den Strukturen, auch den Projekten der Weltorganisationen ist Rußland be­tei­ligt. Dabei wird die WHO großenteils von Bill Gates und Co. finanziert. Weil wir uns aus fachlichem Grund lange besonders mit Ruß­land beschäftigten und da zu­mindest zu zeitweiliger Entspannung bei­­­tragen konnten, sehen wir uns bei aller Be­grenzung unseres Blicks hinter die Kulissen und unserer Ein­wirkungs­mög­lich­­keiten heu­te veranlaßt, erneut auf Entspan­nung hin- und aller weiteren Scharfmacherei und Konfliktausweitung entgegenzuwirken. W.

17.7.2022

„Elite“ kann sich Täuschung leisten
Video-News/Audio-News/Interviews

Die Maßnahmen, die von Regierungsseite gegen Corona geplant oder schon in Kraft gesetzt wurden, treffen in der Allgemeinheit weiterhin auf lebhaften, qualifizierten Widerstand durch Einzel­personen wie Vereine und Senderplattformen, so bei KlagemauerTV, AnonymousNews oder auch dem Corona-Ausschuß um die RAe R. Füll­mich  und V. Fischer. Auch Parteien wie die im Bundestag vertretene AfD und Die Basis lei­sten Widerstand. Von Füllmich anfangs gefördert, gelangte letztere freilich in kein Parla­ment, nahm sie dem Widerstand letztlich nur Stimmen weg. Auch verschiedene ärztliche Grup­pie­run­gen er­bringen aber gute Aufklärungsarbeit, so die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impf­ent­schei­dung und neu jetzt der ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid.

Oben verlinkt steht das Video von RA Dr. Füll­mich und Stefan Magnet AUF1 vom 13.7.22, das breit die Corona-Problematik in Zusammenhang mit dem weit­hin be­kan­nt gewordenen Programm des Great Reset zum „Transhumanismus“, der  Men­schen­ver­fremdung und –dezi­mierung abhandelt. In der GEP haben wir das schauurige Thema, das mit unserem alten Wi­der­­stand gegen die psychologisch-psych­iatrische Manipulation des Menschen korreliert, auf un­se­rer Webseite auch ange­spro­chen, auch wenn uns die Hauptstra­te­gen der Ab­wehr speziell der Corona-Impf­pflicht, die Dres. Füll­­­mich, Wo­darg, Bhakdi u.a. nicht wahr­neh­men. Darauf aber kommt es nicht an. Daß auf den ver­schie­­denen und doch eng zu­sam­­men­­hängenden Ge­bie­­ten rings um Corona so hoch ausgewiesene Kenner so an­hal­tend warnen, das muß alle, die bei ge­mein­sa­mer Maßnah­men-Skepsis auch manch unterschiedliche Schwerpunkte vertre­ten, mit Hoff­nung auf Erfolg er­füllen.

 Vorsicht ist aber auch da geboten. Die direkten Ursprünge des geplanten, wenn nicht schon lau­fenden Elendsprogramms des Great Reset („Dir wird nichts gehören, aber Du wirst glück­lich sein“), sehen viele in Freud, der mit Marx und Trotz­ki zusammen (und mit sei­nem „Un­be­hagen in der Kultur“) das Funda­ment zur Kultur­revolution legte. Wir wiesen Füllmich und seine Mit­streiter, die sich den Co­ro­na-Maß­nahmen und damit dem Reset formal zäh ent­ge­gen­stellen, wiederholt auf den Zu­sam­men­­hang hin. Sie würdigten uns wie andere der o.g. Kritiker keiner Antwort, keiner Erwähnung.

In besagtem Video AUF1 spricht Füllmich bei 0:48:10 bis 53:01 ins Pauschale hinein von „ein paar Leuten da draußen“, die er eines­teils zwar dem „Widerstand“ zurechnet und die er deshalb „nicht beschädi­gen“ wil­l, denen er gleichzeitig aber aus hohler Hand unter­stellt, sie seien „böse Menschen“,  die „von außen in unsere Gruppen einge­schleust“ worden seien, „In­filtrate, die  nur schein­bar auf un­serer Seite ste­hen“. Dabei stellt sich eher die Frage, ob Füll­mich bei seiner im kri­ti­schen Lager inzwischen gewon­nenen Autorität nicht selbst einer ist, der „auf bei­­den Seiten arbei­tet“, der die Opposition gegen das Establishment als Platzhirsch an­führt, sie gleichzeitig aber spaltet und schwächt erst parteipolitisch (s.o.) und jetzt nochmals zivil­ge­sellschaftlich. Nimmt er nur dazu die Strapazen seines doppel­gleisig­en Vor­ge­hens auf sich?

Das Pro­gramm der Kul­tur­­­­revo­lu­tion von Marx und Freud und Trotzki als Quelle eines lang vor­be­rei­teten, heute aber zur Vollstreckung kom­men­den Zer­störungs­plans haben von Füllmich Ignorierte bis Geschmähte lang vor ihm schon aufge­zeigt. Warum läßt er sie so strikt außen vor?  Wer bezahlt bei dem enormen Zeit­aufwand der seit zwei Jahren allwö­chent­lich lau­fen­den Aus­­­schuß-Sit­zun­gen nur das Ho­no­­rar des Star­anwalts? Bei dem hohen Stel­len­wert, den der Great Reset, Teil offensichtlich der „Neu­­en Welt­ord­nung“, für die interna­tionale „Eli­te“ hat, kann sie sich auf­wen­dige Täu­schungs­manöver wie einen außer­­­par­la­­men­ta­ri­schen Un­ter­su­chungs­au­s­schuß gewiß leisten. Viele wichtige Fragen spießt Füllmich auf. Nur den Kern des Pro­blems spart er aus. Den­noch bleibt er eine wichtige Stimme im Chor derer, die den Direktiven des Establishments, letzlich der „einzigen  Welt­macht“ (Brzezinski) die Gefolgschaft verweigern. An zu vielen Stellen sind sie fragwürdig geworden.

7.7.2022

Georgia Guidestones in Trümmern

Auf vier Granitplatten standen bis gestern dort in acht Sprachen,  nämlich auf

arabisch, (klassisch) chinesisch, englisch, hebräisch, hindi, russisch, spanisch und swahili (wobei die Sprachauswahl u.U. auf die Auftraggeber schließen läßt),

neue 10 Gebote

Das neue Erste Gebot lautet: Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur,

das zweite Gebot aber lautet: Lenke die Fortpflanzung weise, um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern,

wobei beim 1. Gebot freilich die Frage aufgeworfen ist, wie dieses Gebot bei gegenwärtig 7,75 Milliarden Menschen auf Erden umzusetzen wäre und was mit den überzähligen 7, 25 Milliarden Menschen (94 % der Menschheit) geschehen soll, beim 2. Gebot aber die Anklänge zur Eugenik unüberhörbar sind, wie sehr diese bisher doch als Schreckensmal der Nazis verabscheut wurden. Bevölkerungsreduktion horrenden Ausmaßes  wie Eugenik werden auf höchsten internationalen Ebenen heute als ehrsam gehandelt, wenn nicht protegiert.

29.6.2022

https://youtu.be/klIsnVorEVU

Quelle: Video: https://www.youtube.com/watch?v=WtAywXc0l4w (7.7.2022; 1½ min)

 

28.6.2022

Nach dem G7-Gipfel werden manch weitere klare Worte laut

Unsere Äußerungen zur psychiatrisch-psycho­logisch mitgestützten, politischen Lage finden im Weltnetz wohl Resonanz, we­nig aber im fachlichen Umkreis, aus dem Rück­antworten am ehesten zu einer breiten Diskussion und damit einem spürbaren Wider­stand führen könnten. Es scheint, als habe sich viel Angst im Land bis in unsere kleine Gesellschaft hinein verbreitet. So gebe ich nach dem eben vor Ort zu Ende gegangenen G7-Gipfel im Fol­gen­den aus einer in unserem Kreis herumgegangenen Korre­spondenz diese und zwei dar­auf eingegangene Antworten anonymisiert wieder.

Lieber Kollege Michels, liebe Mitstreiter,

die Aktivitäten unserer psychiatrischen Gesellschaft GEP waren über ein halbes Jahrhundert auf die sie umgebende Politik bezogen. So sind auch die Vorgänge um Corona und zuletzt der Krieg in der Ukraine in unser zentrales Gesichtsfeld ge­tre­ten. Wollten wir die GEP seit Jahren schon auflösen, wurden wir auch da­bei aber von poli­tischen Ent­wicklungen im­mer wie­der aufge­halten. Zu aufdringlich ste­hen diese in Verbin­dun­gen mit Psychologie und Psychiatrie, als daß wir die GEP gera­de jetzt aufge­ben könnten (s. die letzten Einträge auf dieser Web­seite unter Psychiatrisches > Mundschutzpsychologen). Hier in Garmisch-Partenkirchen, wo wir jetzt ein weiter kriegsunterhaltendes Spek­ta­­kel qua­si vor unserer Haustüre vorgesetzt be­ka­men, war es unübersehbar.Viele andere über­sahen es über die Jahre.

 In Sachen Corona und der hier mit aufgeworfenen Bevölkerungsreduktion  (s.u. Georgia Guidestones!) setzten dem Mainstream heute auch andere Persönlich­keiten wie Gruppen, auch ärztliche, Wi­derstand entgegen. Zu einer gemeinsamen Aktion gelan­gen sie bisher nicht. Ähnlich klafft die öf­fent­liche Meinung bzgl. des neuen Krieges ausein­an­der, bzw. wird sie vom Mainstream überdeckt. Immer deutlicher und ohne Rück­­­­sicht auf Verluste läuft sie auf einen 3. Weltkrieg zu, deut­sche Politik und etablierte Medien wie beim 1. und 2. dieser Kriege wieder mit dabei.

 Zu hoffen bleibt, daß Putin die Nerven behält, er seine Kräfte kennt und er wie die Welt jenseits der anglo-amerikanischen Blocks sich nicht weiter hinein­ziehen lassen. Wie auch andere bewunderungswert mutige Mitmenschen doch noch die Dinge beim Namen nennen, dazu der folgende Link: https://youtu.be/il0eAQTtUHs

 Besten Gruß
F. Weinberger

Der Kollege M. sandte darauf obigen Link. Er schrieb dazu: „Im Wikipedia-Artikel bitte den Abschnitt „Medienpräsenz“ beachten – sie (Gloria Fürstin von Thurn und Taxis) findet dort bemerkenswerte Worte über den Zustand der Kirchen, über „Corona“ und mehr.“

Und Kollege B. schrieb. „Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden und lassen mir ggf. die Vereinskontonummer zukommen. Herzlich, B.“

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17.6.2022

Wir leiten hier nur weiter:

https://www.anonymousnews.org/deutschland/impfschaeden-bei kindern-pei-haelt-daten-unter-verschluss/

25.5.2022

Umgekippt:
Dr. med. Martin Terhardt, Kinderarzt, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO):
COVID-19-Impfung für 5- 11 jährige Kinder – die neue STIKO-Impfempfehlung

Der politische Druck auf die Ständige Impfkommission (STIKO) dürfte enorm sein. Aber wenn sich ein Kinderarzt vor die Kamera stellt und ohne wissenschaftliche Grundlage (natürlich behauptet er das Gegenteil) empfiehlt, daß gesunden, durch „Corona“ praktisch ungefährdeten 5-11-jährigen Kindern eine Coronavirus-RNA-Spritze zu verabreichen sei, deren gesundheitliche Auswirkungen unzureichend untersucht sind, dann ist das aus ärztlicher Sicht fahrlässig. Hinzu kommt, daß die Schutzwirkung dieser Virusgenspritze gegen COVID-19 wissenschaftlich unbewiesen ist. Unbewiesen ist ferner, daß dadurch die Weitergabe des Coronavirus verhindert würde. Bei den bislang bekannt gewordenen schweren unerwünschten Wirkungen dieser Spritze könnte eine breite  Befolgung einer solchen Empfehlung unabsehbare Folgen für unsere Gesellschaft haben.

Prof. Alexander Kekulé , Universitätsklinikum Halle (Saale) äußerte am 24.5.2022 im folgenden Interview im MDR große Zweifel an der STIKO-Empfehlung:
Kekulé #310: Eine Impfdosis für Kinder nicht nachvollziehbar
Podcast: Minute 1:10 bis 12:10

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/kinderimpfung-booster-vacebo-grippeimpfung-audio-100.html

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https://reitschuster.de/post/polizeiaktion-bei-kritischem-arzt-handschellen-und-aufbruch-der-tuer/

19.5.2022

Zur aktuellen Situation: „Sucharit Bhakdi – Bedrückende Nachrichten
https://rumble.com/v14x5wm-sucharit-bhakdi-bedrckende-nachrichten.html

7.5.2022

– Zur 103. Sitzung des Corona-Ausschusses, in der der politische Hintergrund des weiter laufenden Corona-Betriebes verdeutlicht wird:
https://gettr.com/streaming/p18kp3ofb0a

– zu „Sciencefiles“, wo das Öffnen des Links Information über schwere Schäden nach Corona-Impfung gibt, dabei  natürlich keine vollständige Zusammenstellung ALLER unerwünschten Corona-Impfschäden , die aufgeführten 41 Impfschäden aber durch Fach-Quellen belegt. Die Zusammenstellung soll fortlaufend ergänzt werden.

https://sciencefiles.org/2022/05/04/41-schwere-erkrankungen-die-von-covid-19-impfstoffen-verursacht-werden-besprechung-von-106-wissenschaftliche-studien-die-das-belegen/

  • Einführung
  • Inhaltsverzeichnis mit Anklickfunktion, so daß man sofort zum gesuchten Thema gelangt
  • Jeder der verständlich dargestellten unerwünschten Corona-Impfwirkung folgt eine Quellenangabe (Medizinische Fachzeitschrift)
  • Die Zusammenstellung soll fortlaufend ergänzt werden.

 

2.5.2022

Wie über alle menschlichen und  gesellschaftlichen Probleme gehen die Meinungen auch über Corona weit auseinander. Hier stehen weltweit den Meinungen des Establishments, der Elite die „des Volks“ einschließlich seiner unabhängigen Gelehrten gegenüber. Einigkeit und damit freundliche Kommunikation bestehen auch unter diesen keineswegs. Dafür gibt es zu viele weitere Streitfragen. Über all dem wollen wir aber die uns ähnlich orientierten  Gruppen würdigen und das sie und uns Verbindende nicht übersehen, die vielen Menschen ge­gen die Weisungen der Elite doch  Rückhalt gegeben haben und geben. Als eine die­ser Gruppen seien die Ärzte für Aufklärung angeführt, dazu einige Lnks zu ihren Verlautbarungen und den sie treffenden Kritiken:

https://www.aerztefueraufklaerung.de

16.4.2022

Das 1990 in US-Amerika gegründete Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das auf nationaler Ebene Nebenwirkungen von dort zugelasse­nen Impfstoffen registriert, be­­rich­tet am 15.4.2022 von

über einer Million Impfge­schädigter und rund 27.000 Impf-Toten in den USA.

Solche und ähnlich aus anderen Ländern eintreffende Meldungen trugen gewiß bei, daß die Einführung einer von den etablierten Parteien mit Eifer verfolgten all­ge­meinen Impfpflicht im Deutschen Bundes­tag am 8. April 2022 scheiterte. Aus verfassungs­rechtlichen und medizi­nischen Gründen lehnte sie grundsätzlich nur die AfD ab.

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23.3.2022

In einem offenen Brief an den Deutschen Bundestag appelliert der Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen an die Abgeordneten. Sie mögen dem Gesetzentwurf nicht zu­stimmen.

Kranz forderte vom Bundestag, die Alarmsignale tausender Ärzte, Wissen­schaftler und Experten ernst zu nehmen. Es bestehe der Verdacht, dass die Corona-Impfungen „die Ursache für die starke Zunahme unerwarteter, plötz­licher Todesfälle im Jahr 2021 bis in die jungen Altersgruppen“ sei. …Zahl der schwerwie­gen­den und tödlichen Nebenwirkungen (werde) mittel- und lang­fri­stig noch zunehmen.

„Solange dies nicht wissenschaftlich überzeugend widerlegt und ausgeschlossen werden kann, ist eine generelle Impfpflicht ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit“ und keiner der dem Gesetzentwurf zustimmenden Bundes­tags­abgeordneten werde sich später damit herausreden können, die Sach- und Rechtslage nicht gekannt zu haben.

Kranz – einer von vielen, die da appellieren

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16.3.2022

Zur Problematik der Corona-Maßnahmen
verweisen wir aktuell auf

– ngwfa – Patientenschutzverband:
13. offener Brief von ngwfa/Gesundheitskurier Nr. 5 (5 Anhänge),

– einen Brief von 81 Wissenschaftlern an die Bundestagsabgeordneten:
7 Argumente : Eine COVID-19-Impfpflicht ist verfassungswidrig (6 Anlagen, Zusammenfassung auf den Seiten 46-47, Schlußfolgerung Seite 54 bei Öffnen des folgenden Links  https://berliner-zeitung.de/blz-public/files/2022/03/09/c1666faa-7f33-41fa-8fd8-486bb8471795.pdf

– eine aufrüttelnde Rede von Dr. Walter Weber bei einer Demo von #für eine freie Impfentscheidung https://paulbrandenburg.com/texte/rede-vom-14-3-2022-auf-der-demonstration-fuer-eine-freie-impfentscheidung

10.3.2022

Psychiatrie – schärfste Waffe von Great Reset und NWO gegen Andersdenkende

In NERVENHEILKUNDE 3/22 schrieb Prof. M. Spitzer, Ordinarius, Direktor der Psych­ia­trischen Univ.-Klinik Ulm: „Seit mehr als zwei Jahr­en verschlägt eine globale SARS-CoV-2-Pandemie den Menschen den Atem – mit bislang  welt­weit mehr als einer Drittel­mil­liar­de Infek­tionen, mehr als 5,6 Millionen mit und an Covid-19 Verstorbenen und derzeit täglich auf neue Rekord­hö­hen ansteigenden Infektions­zahlen.“ Die Zahlen einem Zentrum der Johns-Hopkins-Uni­ver­sity entnommen. Es gebe auch „seit mehr als einem Jahr eine neue Klasse sehr wirk­sa­mer Impfstoffe und in einem beispiel­losen Tempo erfolgte zwischenzeitlich etwa 10 Milliarden  Impfungen weltweit“, an deren „Grundlagen mehr als 20 Jahre lang geforscht“ wurde.

Angesichts dieser Situation erscheint es zunächst völlig unverständlich, warum in Deutsch­land und Europa noch immer viele Menschen … die Impfung verweigern. Sie gehen auf die Straße, um zu demonstrieren“ …

„Impf-Skeptiker verwenden Verschwörungstheorien, zitieren selektiv und/oder falsche Ex­per­ten … und stehen damit außerhalb jedes wissenschaftlichen Diskurses.

Wir aber fragen uns: Haben wir in diesem auf fragwürdige Zahlen ge­stützten Beitrag, der 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung die Ernsthaftigkeit ihrer Beweggründe, dazu fachkindig hoch ausgewiesenen Ex­perten ihre Kompetenz abspricht und sie pauschal für psychisch krank und nicht ganz zurechnungsfähig erklärt, nicht das Urthema vor uns, über dem wir vor einem halben Jahrhundert die GEP gründeten: plumpen Psychiatrie-mißbrauch? Auch manch ärztliche Corona-Skeptiker-Gruppen scheint er aber nicht zu stören.

Die genannte Zeitschrift verbreitet sich in weiteren Artikeln umfänglich noch über „Religiosität in der Psychiatrie“. Wir setzen dagegen lieber einen Link aus uncut-news zu Abt (oder Kardinal) Viganò: https://uncutnews.ch/abt-vigano-globalisten-haben-den-krieg-in-der-ukraine-angezettelt-um-die-tyrannei-der-neuen-weltordnung-zu-errichten/

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3.3.2022

Vorstand der Krankenkasse (BKK Pro Vita) wegen Veröffentlichung der Impfnebenwirkungen fristlos entlassen

Ärzteblatt.de meldete am 2.3.2022:

Die Krankenkasse BKK Provita hat sich von ihrem Vorstand Andreas Schöf­beck mit sofortiger Wirkung getrennt. Dieser hatte von einer „sehr erheblichen Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen“ gesprochen. Darauf wandten u.a. das PEI, der Virchow-Bund (der laut Ärzteblatt die nieder­gelas­senen, de facto aber die klinisch tätigen Ärzte vertritt) ein, Schöfbeck habe nicht zwischen „vorüber­ge­hen­den Sym­ptomen nach einer Impfung und tat­säch­lich schweren und anhaltenden Gesundheitsprobleme“ unterschieden. Vorerst wer­den die Impfungen überwiegend wohl gut vertragen. Über die Häufigkeit der schweren Gesundheitsprobleme verloren die Genannten kein Wort.

Auf der Grundlage einer aktuellen Studie (Curr. Issues Mol. Biol. 2022, 44(3), 1115-1126) machte der bekannte Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Prof. S. Bhakdi die über 100.000 Teilnehmer an einer Demo am 27. Februar 2022 in Wien mit einer schockierenden neuen Information bekannt:

Die bei Corona-Impfungen gespritzte Virus-mRNA wird entgegen bisherigen Annahmen in menschlichen Zellen doch in DNA umgeschrieben. Dies geschieht bereits innerhalb von sechs Stunden nach der Injektion. Ein Einbau ins mensch­liche Erbgut (Genom) ist somit möglich und wäre mit unabsehbaren Folgen ver­bunden, etwa der fortdauernden Produktion des pathogenen Virus-Spike­pro­teins. Be­treffen diese Veränderungen die Keimzellen, müßte auch mit der Vererbung dieser Genomschädigung gerechnet werden.

Eine zusätzliche Brisanz erhält diese  Entdeckung durch den Nachweis, daß sich sowohl die Coronavirus-mRNA als auch das Coronavirus-Spikeprotein entgegen den Angaben von BionTech-Pfizer bei den Geimpften viel länger nachweisen lassen als nur wenige Tage: Eine Forschergruppe der Stanford University konnte noch nach 60 Tagen das Spikeprotein und dessen mRNA in Lymphknoten von Geimpften nachweisen! Der in der menschlichen Zelle aus Spikeprotein-mRNA entstandenen DNA (s.o.) stehen also mindestens 60 Tage / zwei Monate für den Einbau in das menschliche Genom zur Verfügung (Cell, Januar 2022: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018; im hier diskutierten Zusammenhang besonders zu beachten: „Figure 7“)

Die gesamte Ansprache Prof. Bhakdis, die per Videozuschaltung erfolgte, ist un­ter https://www.wochenblick.at/corona/bhakdi-entsetzt-fuer-immer-genetisch-veraendert-durch-mrna-impfungen/#elementor-toc__heading-anchor-4 ab­ruf­bar.

28.2.2022

Betrifft: Anti-Coronavirus-mRNA-Präparat (Biontech-Pfizer)

Die Virus-mRNA des Anti-Corona-Präparates Comirnaty® (BIONTECH-PFIZER) kann in menschlichen Zellen innerhalb von 6 Stunden in DNA umgewandelt werden.

Insofern ist die bisherige Annahme, der Einbau dieser genetischen Virus-Spikeprotein-Information in das menschliche Genom sei unmöglich, nicht mehr aufrechtzuerhalten!

(Markus Aldén et al.: Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line. Curr. Issues Mol. Biol. 44 (2022), 1115-1126; https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73/htm)

Die Möglichkeit einer intrazellulären Umwandlung der Coronavirus-mRNA in DNA und deren Einbau in das menschliche Genom hatten bereits Stephanie Seneff und Greg Nigh diskutiert:

Stephanie Seneff und Greg Nigh: Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. Int. J. Vaccine Theory, Practice, and Research 2 (2021), 38-79;

https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (unter dem schwarz-rötlichem Deckblatt-Symbol „PDF“ anklicken: Seite 63 ff !!!)

Die Folgen für diesbezüglich Betroffene wären unabsehbar. Z.B. wäre eine Dauerproduktion des für den Menschen GIFTIGEN Spikeproteins denkbar mit all den klinisch zu erwartenden Folgen wie Thrombosen, Infarkte, Blutungen, natürlich auch die Vererbung dieser Genveränderung!

Angesichts der schon beobachteten schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen der Coronavirus-mRNA-Präparate und der nun aufgedeckten möglichen genverändernden Wirkung erscheint die Erwägung einer Impfpflicht auch aus medizinischen Gründen absurd und ausgeschlossen.

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21.2.2022

Interview Prof. Sucharit Bhakdi – Kai Stuht
https://tube.kai-stuht.com/videos/watch/794a40db-d923-4cdc-9d5d-64d5e91a6201

Prof. Bhakdi war und ist einer der ersten und kompetentesten Mahner, die gegen die staatliche Corona-Politik ihre Stimme erhoben. Er arbeitet leitend u.a. in der MWGFD mit, einer gewichtigen Vereinigung von Ärzten, Wissen­schaft­lern und weiteren Praktikern. Sie hat dieser Tage ein von 20 Kollegen er­arbeitetes Corona-Aus­stiegs­konzept vorgelegt und es an alle in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum für die Corona-Politik (Mit-) Ver­­ant­wort­lichen ver­schickt, an alle Ab­geordneten der Land­tage und des Bundes­tags, hoch­ran­gigen Bedien­stete von Po­lizei und Bun­deswehr, Leitende Richter und Staats­an­wälte, Leiter von Ge­sund­heits­ämtern, Landräte und Bür­germeister so­wie last not least an die Chef­redak­teure und In­ten­danten der be­kannten Me­dien in allen deutsch­­sprachigen Ländern und Lan­des­teilen. Das Anschreiben enthält u.a. zehn Forde­rungen (https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/):
Die GEP steht nicht hinter allen von ihnen, nicht etwa hinter der Forderung (Punkt 8) nach „Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maß­­nah­men entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche“, womit „Mittel be­reit­­­gestellt wer­den (sollten), um auf ge­meindenaher Ebene die Betroffenen therapeutisch und prä­ventiv zu er­­­rei­­­chen.“ Da scheinen gewagte ideologische Po­sten mit ins Kon­­­­­zept gerutscht zu sein. Sonst aber erscheint uns das Papier als wohl begründet, so daß es von uns unterstützt wird.

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14.2.2022

Wohl wegen des inzwischen enormen Widerstands der Öffentlichkeit gegen mRNA-Impfungen von Jugendlichen, Kindern, insbesondere Kleinkindern schwächte die FDA jetzt ihren Aufruf an BionTech – Pfizer ab, sie solle mög­lichst umgehend die Zulassung des „Impfstoffes für Kleinkinder“ beantragen: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-impfung-fuer-kleinkinder-us-zulassung-verzoegert-sich,SxARelL Damit ist die Bedrohung speziell unserer Kleinkinder (0,5 bis 4 Jahre) durch die experimentellen Coronavirus-mRNA-Präparate aber noch nicht „vom Tisch“!

Vgl. die Videos von
– Prof. Peter McCullough, Texas: Studie beweist, daß Kinderherzen durch Covid-Impfstoff zerstört wurden: https://www.bitchute.com/video/ZUZbK1kCziyB/ (8.2.2022; 1:45 min, deutsche Untertitel)
Sendung AUF-1 (Österreich) vom 11.2.2022: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/
– Kinderarzt Dr. Steffen Rabe: Myokarditis nach COVID-Impfung: „selten“? – „mild“?
ttps://www.youtube.com/watch?v=Jp43sfkyGEI (12.2.2022; 12:45 min)

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Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl: Gute Nachrichten
https://rumble.com/vurhy8-sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten.html

8.2.2022

Science Files: Kanada steht auf: So sieht es aus, wenn ein Premierminister von seinen Bürgern ignoriert wird

5.2.2022
Corona: Wann bricht das Lügengebäude endlich zusammen?

Boris Reitschuster – im Interview mit dem „Detektiv-Wissenschaftler“
Prof. Roland Wiesendanger
zum Ursprung des Corona-Virus


https://odysee.com/@reitschuster:3/220201-wiesendanger-v1:5   (53½ min)

Schriftlich standen Wiesendangers Ausführungen in der NZZ schon vom 3.2.2022

https://www.nzz.ch/feuilleton/kommt-das-virus-aus-einem-labor-in-wuhan-dem-raetsel-auf-der-spur-ld.1666314

Auch diese umwerfende Information, die nunmehr eine der gewichtigsten deutschsprachigen Zeitungen herausbrachte, wird vom deutschen Mainstream verdrängt, wie es über Jahrzehnte uns geschah.

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Der Beitrag Seltsame Informationsabwehr, der nochmals den Fall Mollath betreffend an dieser Stelle stand, steht jetzt allein in der Rubrik Psychiatrisches.

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26.1.2022

In der gesundheitspolitischen Auseinandersetzung steht Corona derzeit oben an. Auch wir haben vor einem Jahr dazu die Rubrik „Heikundliches“ auf unserer Webseite ge­stellt. Inzwi­schen ist eine Gesell­schaft „Me­diziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und De­mokratie e.V.MWGFD) entstanden, die laut RT DE von 17.000 Mitgliedern, Ärz­ten und Wis­senschaft­lern, un­terstützt wird: https://de.rt.com/inland/130381-medizinerverein-von-dr-bhakdi-macht-kritikpunkte-offiziellen-pandemiedarstellung-oeffentlich/. Die Kritik der brei­ten Bevölkerung an der etablierten Corona-Politik äußert sich in allen Teilen des Lan­des in immer lauter werdenden und immer zahlreicheren Protesten und „Spaziergängen“.

So sehr wir die breite Gegenwehr der vielen Kollegen gegen das Regierungsvorgehen be­grüßen, halten wir es für notwenig darauf zu achten, daß andere ge­sund­heits­poli­tische  Probleme darüber nicht untergehen, ja bei der neuen Gemeinsamkeit in ärztlicher Ethik deren Sprecher sie nicht nutzen, andere seit langem ebenfalls schwelende Probleme zu überspielen.

In Corona bringt die Staatsmacht wieder zum Ausdruck, wie sie die Heilkunde doch nach ihrem Gu­sto, ihren nicht immer klaren Zielen einsetzt. Dabei hatte sie die meisten Kol­legen meist an ihrer Seite. So begründet und leicht wie in der Corona-Sache waren die Zweifel an staatlicher Ge­sundheits­politik nicht immer darstellbar, besonders bei der staatlichen Durch­set­zung der freudschen Psychotherapie. Dabei ist es hier, wie A. Etkind im Buch „Eros des Un­möglichen – Die Geschichte der Psychoanalyse in Rußland“ (Kiepenheuer 1996) schreibt: „Daß Psychoanalyse  und Sozialismus zwingend etwas mit einand­er zu tun haben, ist ein Gemeinplatz der Ideenge­schich­­te“, wozu  Etkind an näch­ster Stelle Trotzki zitiert: „Wir können … draht­los mit New York telepho­nie­ren. Und den Menschen zu verbessern, sollten wir nicht in der Lage sein? O nein, wir werden es sein! Eine neue ‚verbesserte Auflage’ des Menschen her­zustellen – darin liegt die künftige Aufgabe des Kommu­nismus.“ Nach dem stalinistischem Intermezzo ist die Psychoanalyse seit 1989 in Rußland institutionell wieder vertreten.

Richtig erfolgreich wurde Trotzki, der grausamste der Sowjet-Revolutionäre, bekanntlich erst im Westen mit seiner „permanenten Revolution„, den Aktivisten der Frank­furter Schule und den 68ern, letztlich fortwirkend bis hin zu Klaus Schwabs „Great Reset“. So deutlich dessen Bezüge zu den Covid-19-Maßnahmen sind, so hat sich von der großen Zahl der Ärz­te, der Wissenschaftler und sonstigen Intellektuellen im Land, die heute den Corona-Maßnahmen wehren, so gut wie niemand jenen Vorposten staatlicher Implementierung von „Heilkunde“ entgegengestellt. Ja, im Gegen­teil: Wer auf besagten „Gemeinplatz“, die Verbindung von Marx und Freud in der Nachfolge Trotzkis, aufmerksam machte, wurde von den Kollegen, wird heute selbst von vielen ärztlichen Corona-Skeptikern aus dem Informations- und Aktiva­tions­strom ausgegrenzt! Seien wir aber froh, daß es  angesichts der handfesten, wenn nicht tödlichen Gefähr­dungen seitens der aktuellen Gesundheitspolitik diesmal doch viel ärztlichen Widerstand, viel kundige Unterstützung für die bedrohten Mitmenschen gibt.

20.1.2022

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Nachweis des Impf-Spikeproteins bei nach Impfung gegen Covid-19
verstorbener Person

 Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Prof. Dr. Arne Burkhardt – Prof. Dr. Walter Lang
Reutlingen, 17.01.2022

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13.1.2022

https://de.rt.com/inland/129778-statistisches-bundesamt-meldet-hoechste-uebersterblichkeit-seit-1946/

https://unser-mitteleuropa.com/corona-hammer-lebensversicherung-steigt-nach-impftod-aus-da-freiwillige-impfung-mit-experimentellem-impfstoff-wie-selbstmord-zaehlt/

Corona-Hammer: Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt!

Der Fall sorgt derzeit für Aufregung und Aufsehen in Frankreich. Ein reicher, älterer Pariser Unternehmer aus Versailles, der viele Lebensversicherungen (in Millionenhöhe) zu Gunsten seiner Kinder und Enkel abgeschlossen hat, stirbt an einer Covid-Impfung (von den Ärzten und seinen Lebensversicherern nicht bestritten). Doch dann kommt der Hammer: die Versicherung zahlt die Prämie nicht aus, da der Verstorbene auf eigenes Risiko bei der Corona-Impfung handelte.

Einnahme experimenteller Spritze mit Todesfolge gleicht Selbstmord

Die Begründung hat es jedenfalls in sich: Die Versicherungsgesellschaft verweigerte die Auszahlung an die Familie, da die Einnahme von experimentellen Medikamenten sowie Behandlungen (und darunter fällt auch die Corona-Impfung) von der Polizze explizit ausgeschlossen ist. Die Familie verklagt die Versicherung folglich, verliert aber. Der Richter stellt fest:

„Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang. Daher ist sein Tod im Wesentlichen Selbstmord“. Damit ist die Verscherung gleich doppelt „fein raus“, denn Selbstmord ist von der Polizze ebenfalls ausgeschlossen.

Hier das sinngemäß zusammengefasste Urteil:

„Das Gericht erkennt die Einstufung des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag abgedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird. Die Familie hat Berufung eingelegt. Die Verteidigung des Versicherers wird jedoch als begründet und vertraglich gerechtfertigt anerkannt, da dieses öffentlich bekannte Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich als Selbstmord gilt, da der Kunde benachrichtigt wurde und sich bereit erklärt hat, freiwillig das Risiko des Todes einzugehen, ohne dazu verpflichtet oder gezwungen zu sein.“

Impftote bald wie Selbstmorde gewertet?

Folglich wird der nun der Tod nach einer Impfung von den Gerichten (zumindest in Frankreich) als Selbstmord betrachtet! Versicherer werden nun damit beginnen, im großen Stile Lebensversicherungen auch nicht zurückzahlen, da das Eingehen eines tödlichen Risikos durch die Impfung sie de facto aus dem Vertrag ausschließt und dieser damit hinfällig wird. Ungeahnt auch die Folgen für Kredite bei Banken etc. In den französischen Mainstream-Medien ist von diesem skandalösen Fall bisher nichts zu hören.

Der Anwalt der Familie, Carlo Alberto Brusa, machte den Fall in den sozialen Medien publik.

US-Lebensversicherungen dementieren ähnliche Fälle

Hier wurde bereits ähnliches aus den USA berichtet: „Lebensversicherungen können Auszahlungen für Geimpfte verweigern, weil Covid-Impfstoffe „medizinische Experimente“ darstellen.“ Dortige Lebensverischerungen dementierten jedoch entsprechende Berichte von Geschädigten: „Tatsache ist, dass Lebensversicherer bei der Entscheidung, ob ein Schaden bezahlt wird, nicht berücksichtigen, ob ein Versicherungsnehmer einen COVID-Impfstoff erhalten hat oder nicht“, so Paul Graham, Senior Vice President für Polizzenenentwicklung des Amerikanischen Rates der Lebensversicherer . „Lebensversicherungsverträge geben sehr klar vor, wie Polizzenen funktionieren und welche Gründe gegebenenfalls zu einer Leistungsverweigerung führen können. Ein Impfstoff gegen COVID-19 gehört nicht dazu. Die versicherungstechnische Bewertung der Versicherbarkeit eines Antragstellers wird nicht durch den Impfstatus der Person beeinflusst.“ 

Diese Aussagen wurden jedoch erst getätigt, nachdem ähnliche Fälle wie in Frankreich publik gemacht und als „Fake News“ abgestempelt wurden. Somit stehen die Behauptungen der Geschädigten gegen jene der Versicherungskonzerne.

Anmerkung der Redaktion:
Der Ordnung halber sei erwähnt, dass auf Anfrage die heimischen (D,Ö,CH) Versicherungen zusagen, Leistungen nicht vom jeweiligen Impfstatus abhängig zu machen, sowohl was Geimpfte als auch Ungeimpfte betrifft.

Forderungen, Ungeimpfte kostenmäßig im Falle von Klinikaufenthalten zu benachteiligen, gibt es hingegen von Corona-Scharfmachern, wie jeder weiß.
Die Informationen aus Frankreich hier im Artikel beziehen sich auf der von uns genannten Quellen und auf Angaben von Nicole Delépine, ehemalige Leiterin der Abteilung für Kinderkrebsheilkunde an der Assistance Publique-Hôpitaux de Paris, auf der Website Riposte Laïque.

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Der zunehmende Widerstand der Bevölkerung gegen die Corona-Maßnah­men der Regierung spiegelt sich in vielen Protestkundgebungen und „Spazier­gän­gen“, die fortgesetzt im ganzen Land stattfinden, von vielen kompetenten Ärzten,Wissen­schaft­lern, unterstützt. So schreibt der bekannte ehem. SPD-Ge­sundheitspolitiker, ehem. Leiter des Gesundheitsamts Flensburg Dr. Wolf­gang Wodarg in einem Aufruf unter https://www.wodarg.com/

  „Für die Spaziergänger
Angesichts des wachsenden Widerstandes gegen die verrückt-brutalen Maßnahmen zur Kontrolle der Bevölkerung und angesichts der immer deutlicher werdenden Schädigungen durch die seit einem Jahr auf­ge­nö­tigten gentechnischen Spritzen, wurde ich gebeten, einen Sach­stands­be­richt für die zu geben, die sich für uns wehren und mutig auf die Straße gehen…
Viele, die sich noch ängstlich maskieren, werden nachdenklich. Wer den Fernseh­sender abschaltet und mit diesen Menschen spricht, der wird wie­der spüren können, was Solidarität bedeutet, wenn sie nicht angeordnet wird, sondern wenn sie direkt aus den Herzen  kommt. Sie ist es, die uns in diesen kalten Zeiten die menschliche Wärme zurückgeben kann, die wir zum Leben brauchen…
Wolfgang Wodarg 

Das Establishment hat seine eigenen Experten, die die Bevölkerung von Anfang an mit konträrer Infor­mation eindecken. Eine Gegenüberstellung dieser politisch bestellten mit un­ab­hängigen Fachleuten hat es nie gegeben. So erstaunt nicht, daß die Bevölke­rung wie die Experten, auch in verschiedenen ärztlichen Grup­pen gespalten sind, letztere teilweise auch über anderen Streit­fragwn, sie wie weite  Bevöl­kerungskreise in der Abwehr staatlicher Übergriffigkeit dennoch beisammen sind

Unter der Überschrift Indizien für laufende gentechnische Großversuche mit Ah­nungslosen gibt Wodarg nach obigem Aufruf weitere wichtige Information zu den so un­ter­schiedlichen Aus­wir­kun­gen der Impfstoffe, die Hundert­tau­sen­de bisher ja komplikationslos vertrugen, viele aber auch nicht. Er verweist dabei auf Craig Paardekooper und andere, die die amerikanische Datenbank VAERS über Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verab­rei­chung der Prä­pa­rate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen informierten,
s. https://www.howbadismybatch.com/https://www.howbadismybatch.com/

Wodarg am 9.1.22 (https://www.wodarg.com/): „Craig Paardekooper und et.al. haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zu­sammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Jans­sen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich her­ausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Imp­fungen eine extrem un­ter­schied­liche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht, Die Impfent­schei­ung wird dabei zum russisch Roulette.

Die Abwei­chun­gen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungs­be­dingte Toxizitäts­chwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass der­zeit im Schutze der behaupteten Notlage gentech­ni­sche Groß­ver­suche an der breiten, ah­nungs­­losen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regie­run­gen und Behörden er­möglicht, gar befördert worden ist…

Inzwischen haben mehrere internationale Forscher-Teams die USA-Ne­ben­­wirkungs­datenbank VAERS systematisch untersucht und schon am 31. Oktober 2021 festge­stellt, dass sämtliche ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle, die in den USA gemel­det wurden, nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurück­zu­führen ist (Hier ein Bericht von der offiziellen VAERS-Seite). Jetzt werden immer mehr ihrer Er­geb­nisse bekannt und ergeben erschreckende Zusammenhänge…

… Die VAERS-Datenbank lieferte Beweise für Impfstoffchargen mit sehr unter­schiedlicher Wirkung. Sie enthält Aufzeichnungen zu den gemel­deten Neben­wir­kungen im Zusammenhang mit jeder Charge. So war es eine na­eliegende Aufgabe, ein Diagramm zu erstellen, das zeigt, wie die Toxizität der Chargen im gesamten Jahr 2021 zeitlich und örtlich vari­ierte. Aus Diagrammen geht hervor, wann die toxischen Chargen ein­ge­setzt wurden und wie toxisch sie waren. Man kann auch sehen, wer sie ein­gesetzt hat und wie die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar ab-ge­stimmt gehan­delt haben, um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des je­weils anderen ein­zugreifen. Schließlich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen er­kennen, z. B. die Prü­fung der Auswirkungen un­ter­schied­li­cher Dosie­run­gen (Art der Schäden und Todes­fälle) usw.

Der ehemalige Forschungschef von Pfizer Mike Yeadon meint dazu, dass es ange­sichts der strengen Anforderungen an die Konsistenz eines zu­ge­lassenen Produkts absolut unmöglich sei, dass es sich dabei um ein zu­fäl­lige Ereignisse handele. Es er­gäben sich vielmehr eindeutige Be­weise für ein geplantes Fehlverhalten.

So gibt es eine Reihe von Chargen des Pfizer-Impfstoffs, die eine Sy­ste­matik erkennen lassen, wie sie bei Studien zur Dosisfindung ange­wendet wird. Zwischen den einzelnen tödlichen Chargen lagen jeweils unauf­fäl­lige Chargen.

Erschreckend ist, dass alle drei Unternehmen ähnliche Studien mit stark erhöhter Toxizität durchführen. Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und verteilen ihre toxischen Experimente so, dass es auf den ersten Blick kaum auffällt…“

Wir raten natürlich, die angegebenen Links zu öffnen und die da dahinter ste­henden Informa­tio­nen Wodars, Paardekoopers und Yeadons zur Kenntnis zu nehmen. Sehen vie­le hin­ter dem Druck der Regierung zur Instillation gen­tech­nischer Impfstoffe in immer weitere Teilen der Bevöl­ke­rung das von Klaus Schwab anvisierte private-public-staatlich-geschäftliche Vorhaben eines Great Reset, so sehen andere da gar den seit langem erklärten Plan einer Reduktion der Weltbevölkerung von derzeit über sieb­en Milliarden auf eine halbe Million am Werk. Dieses Ziel wurde ja in den Georgia Guidestones gar in Granit gemeißelt.

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Aus jüngsten Zahlen des RKI vom 30.12.2021 folgern R. Haisenko, ähnlich V. Fuchs (s.u.):

95 Prozent der Omikron-Fälle sind geimpft.
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