13.1.2022
Corona-Hammer: Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt!
Der Fall sorgt derzeit für Aufregung und Aufsehen in Frankreich. Ein reicher, älterer Pariser Unternehmer aus Versailles, der viele Lebensversicherungen (in Millionenhöhe) zu Gunsten seiner Kinder und Enkel abgeschlossen hat, stirbt an einer Covid-Impfung (von den Ärzten und seinen Lebensversicherern nicht bestritten). Doch dann kommt der Hammer: die Versicherung zahlt die Prämie nicht aus, da der Verstorbene auf eigenes Risiko bei der Corona-Impfung handelte.
Einnahme experimenteller Spritze mit Todesfolge gleicht Selbstmord
Die Begründung hat es jedenfalls in sich: Die Versicherungsgesellschaft verweigerte die Auszahlung an die Familie, da die Einnahme von experimentellen Medikamenten sowie Behandlungen (und darunter fällt auch die Corona-Impfung) von der Polizze explizit ausgeschlossen ist. Die Familie verklagt die Versicherung folglich, verliert aber. Der Richter stellt fest:
„Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang. Daher ist sein Tod im Wesentlichen Selbstmord“. Damit ist die Verscherung gleich doppelt „fein raus“, denn Selbstmord ist von der Polizze ebenfalls ausgeschlossen.
Hier das sinngemäß zusammengefasste Urteil:
„Das Gericht erkennt die Einstufung des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag abgedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird. Die Familie hat Berufung eingelegt. Die Verteidigung des Versicherers wird jedoch als begründet und vertraglich gerechtfertigt anerkannt, da dieses öffentlich bekannte Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich als Selbstmord gilt, da der Kunde benachrichtigt wurde und sich bereit erklärt hat, freiwillig das Risiko des Todes einzugehen, ohne dazu verpflichtet oder gezwungen zu sein.“
Impftote bald wie Selbstmorde gewertet?
Folglich wird der nun der Tod nach einer Impfung von den Gerichten (zumindest in Frankreich) als Selbstmord betrachtet! Versicherer werden nun damit beginnen, im großen Stile Lebensversicherungen auch nicht zurückzahlen, da das Eingehen eines tödlichen Risikos durch die Impfung sie de facto aus dem Vertrag ausschließt und dieser damit hinfällig wird. Ungeahnt auch die Folgen für Kredite bei Banken etc. In den französischen Mainstream-Medien ist von diesem skandalösen Fall bisher nichts zu hören.
Der Anwalt der Familie, Carlo Alberto Brusa, machte den Fall in den sozialen Medien publik.
US-Lebensversicherungen dementieren ähnliche Fälle
Hier wurde bereits ähnliches aus den USA berichtet: „Lebensversicherungen können Auszahlungen für Geimpfte verweigern, weil Covid-Impfstoffe „medizinische Experimente“ darstellen.“ Dortige Lebensverischerungen dementierten jedoch entsprechende Berichte von Geschädigten: „Tatsache ist, dass Lebensversicherer bei der Entscheidung, ob ein Schaden bezahlt wird, nicht berücksichtigen, ob ein Versicherungsnehmer einen COVID-Impfstoff erhalten hat oder nicht“, so Paul Graham, Senior Vice President für Polizzenenentwicklung des Amerikanischen Rates der Lebensversicherer . „Lebensversicherungsverträge geben sehr klar vor, wie Polizzenen funktionieren und welche Gründe gegebenenfalls zu einer Leistungsverweigerung führen können. Ein Impfstoff gegen COVID-19 gehört nicht dazu. Die versicherungstechnische Bewertung der Versicherbarkeit eines Antragstellers wird nicht durch den Impfstatus der Person beeinflusst.“
Diese Aussagen wurden jedoch erst getätigt, nachdem ähnliche Fälle wie in Frankreich publik gemacht und als „Fake News“ abgestempelt wurden. Somit stehen die Behauptungen der Geschädigten gegen jene der Versicherungskonzerne.
Anmerkung der Redaktion:
Der Ordnung halber sei erwähnt, dass auf Anfrage die heimischen (D,Ö,CH) Versicherungen zusagen, Leistungen nicht vom jeweiligen Impfstatus abhängig zu machen, sowohl was Geimpfte als auch Ungeimpfte betrifft.
Forderungen, Ungeimpfte kostenmäßig im Falle von Klinikaufenthalten zu benachteiligen, gibt es hingegen von Corona-Scharfmachern, wie jeder weiß.
Die Informationen aus Frankreich hier im Artikel beziehen sich auf der von uns genannten Quellen und auf Angaben von Nicole Delépine, ehemalige Leiterin der Abteilung für Kinderkrebsheilkunde an der Assistance Publique-Hôpitaux de Paris, auf der Website Riposte Laïque.
*************
Der zunehmende Widerstand der Bevölkerung gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung spiegelt sich in vielen Protestkundgebungen und „Spaziergängen“, die fortgesetzt im ganzen Land stattfinden, von vielen kompetenten Ärzten,Wissenschaftlern, unterstützt. So schreibt der bekannte ehem. SPD-Gesundheitspolitiker, ehem. Leiter des Gesundheitsamts Flensburg Dr. Wolfgang Wodarg in einem Aufruf unter https://www.wodarg.com/
„Für die Spaziergänger
Angesichts des wachsenden Widerstandes gegen die verrückt-brutalen Maßnahmen zur Kontrolle der Bevölkerung und angesichts der immer deutlicher werdenden Schädigungen durch die seit einem Jahr aufgenötigten gentechnischen Spritzen, wurde ich gebeten, einen Sachstandsbericht für die zu geben, die sich für uns wehren und mutig auf die Straße gehen…
Viele, die sich noch ängstlich maskieren, werden nachdenklich. Wer den Fernsehsender abschaltet und mit diesen Menschen spricht, der wird wieder spüren können, was Solidarität bedeutet, wenn sie nicht angeordnet wird, sondern wenn sie direkt aus den Herzen kommt. Sie ist es, die uns in diesen kalten Zeiten die menschliche Wärme zurückgeben kann, die wir zum Leben brauchen…
Wolfgang Wodarg
Das Establishment hat seine eigenen Experten, die die Bevölkerung von Anfang an mit konträrer Information eindecken. Eine Gegenüberstellung dieser politisch bestellten mit unabhängigen Fachleuten hat es nie gegeben. So erstaunt nicht, daß die Bevölkerung wie die Experten, auch in verschiedenen ärztlichen Gruppen gespalten sind, letztere teilweise auch über anderen Streitfragwn, sie wie weite Bevölkerungskreise in der Abwehr staatlicher Übergriffigkeit dennoch beisammen sind
Unter der Überschrift Indizien für laufende gentechnische Großversuche mit Ahnungslosen gibt Wodarg nach obigem Aufruf weitere wichtige Information zu den so unterschiedlichen Auswirkungen der Impfstoffe, die Hunderttausende bisher ja komplikationslos vertrugen, viele aber auch nicht. Er verweist dabei auf Craig Paardekooper und andere, die die amerikanische Datenbank VAERS über Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen informierten,
s. https://www.howbadismybatch.com/https://www.howbadismybatch.com/
Wodarg am 9.1.22 (https://www.wodarg.com/): „Craig Paardekooper und et.al. haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht, Die Impfentscheiung wird dabei zum russisch Roulette.
Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist…
Inzwischen haben mehrere internationale Forscher-Teams die USA-Nebenwirkungsdatenbank VAERS systematisch untersucht und schon am 31. Oktober 2021 festgestellt, dass sämtliche ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle, die in den USA gemeldet wurden, nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen ist (Hier ein Bericht von der offiziellen VAERS-Seite). Jetzt werden immer mehr ihrer Ergebnisse bekannt und ergeben erschreckende Zusammenhänge…
… Die VAERS-Datenbank lieferte Beweise für Impfstoffchargen mit sehr unterschiedlicher Wirkung. Sie enthält Aufzeichnungen zu den gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Charge. So war es eine naeliegende Aufgabe, ein Diagramm zu erstellen, das zeigt, wie die Toxizität der Chargen im gesamten Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte. Aus Diagrammen geht hervor, wann die toxischen Chargen eingesetzt wurden und wie toxisch sie waren. Man kann auch sehen, wer sie eingesetzt hat und wie die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar ab-gestimmt gehandelt haben, um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des jeweils anderen einzugreifen. Schließlich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen erkennen, z. B. die Prüfung der Auswirkungen unterschiedlicher Dosierungen (Art der Schäden und Todesfälle) usw.
Der ehemalige Forschungschef von Pfizer Mike Yeadon meint dazu, dass es angesichts der strengen Anforderungen an die Konsistenz eines zugelassenen Produkts absolut unmöglich sei, dass es sich dabei um ein zufällige Ereignisse handele. Es ergäben sich vielmehr eindeutige Beweise für ein geplantes Fehlverhalten.
So gibt es eine Reihe von Chargen des Pfizer-Impfstoffs, die eine Systematik erkennen lassen, wie sie bei Studien zur Dosisfindung angewendet wird. Zwischen den einzelnen tödlichen Chargen lagen jeweils unauffällige Chargen.
Erschreckend ist, dass alle drei Unternehmen ähnliche Studien mit stark erhöhter Toxizität durchführen. Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und verteilen ihre toxischen Experimente so, dass es auf den ersten Blick kaum auffällt…“
Wir raten natürlich, die angegebenen Links zu öffnen und die da dahinter stehenden Informationen Wodars, Paardekoopers und Yeadons zur Kenntnis zu nehmen. Sehen viele hinter dem Druck der Regierung zur Instillation gentechnischer Impfstoffe in immer weitere Teilen der Bevölkerung das von Klaus Schwab anvisierte private-public-staatlich-geschäftliche Vorhaben eines Great Reset, so sehen andere da gar den seit langem erklärten Plan einer Reduktion der Weltbevölkerung von derzeit über sieben Milliarden auf eine halbe Million am Werk. Dieses Ziel wurde ja in den Georgia Guidestones gar in Granit gemeißelt.
****************
Aus jüngsten Zahlen des RKI vom 30.12.2021 folgern R. Haisenko, ähnlich V. Fuchs (s.u.):