In der vorliegenden Rubrik stehen kürzere Mitteilungen zu aktuellen Ereignissen und Feststellungen, die zwischen den seltener, ein- oder halbjährlich erscheinenden Rundbriefen anfallen. Diese Kurzmitteilungen werden vom Zeitablauf meist bald abgelöst. Was von ihnen längerfristig festgehalten zu werden verdient, wandert dann in den nächsten Rundbrief. Neu eingerichtet wurde jüngst die Rubrik „Berichte aus / zu…“ Die jüngsten Beiträge werden jeweils rot marikiert.
GEP unterstützt
Pressemitteilung des ÄBVHE vom 17.2. 23
Das Versagen der Zulassungs- und Gesundheitsbehörden im Rahmen der „Impfstoff“-Zulassungen ist offenkundig. Die Bevölkerung ist gefährdet. Der ÄBVHE fordert einen sofortigen Impfstopp, Entlassung der Verantwortlichen und eine rechtliche Aufarbeitung.
Der ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid hat sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt.
Nachdem Gesundheitsminister Lauterbach zunächst versuchte, die extrem häufigen Impfnebenwirkungen als selten darzustellen und die beängstigende Übersterblichkeit – wir berichteten in unserer letzten Pressemeldung darüber – nicht ernsthaft aufgreift und die Impfungen nicht endlich stoppt, fordern wir dessen Entlassung. Weiterhin desinformiert er die Bevölkerung mit unwahren Aussagen und Pseudoerklärungen zur beängstigenden Übersterblichkeit, die einer näheren Betrachtung nicht standhalten. Dies alles offenbar nur, um ja an den „Impfungen“ festzuhalten, die eigentlich keine echten Impfungen, sondern Gentherapien sind und sich jedoch als trojanische Pferde entpuppt haben: Sie haben weit mehr Schaden als Nutzen erzeugt, wie durch unabhängige Wissenschaftler bereits für die Zulassungsstudien nachgewiesen wurde.
Wir fordern aufgrund der Vielzahl von Fehlern und Versäumnissen mit schweren Schäden für Tausende und vielfacher Todesfolge auch strafrechtliche Ermittlungen. Millionen Menschen haben den Zusicherungen „die Impfungen sind sicher und wirksam“ vertraut und wurden in die Irre geleitet.
Die modifizierte mRNA Technologie war von vornherein für Fachleute erkennbar hochexperimentell und hochgefährlich. Dies hätte auch den Beratern von Jens Spahn und Karl Lauterbach bekannt sein müssen. Man hätte vieles tun können und müssen, was unterlassen wurde, um Risikogruppen spezifisch zu schützen. Auch hätte man die Bevölkerung korrekt informieren müssen, etwa
- über den experimentellen Charakter der „Impfung“ aufzuklären,
- wie auch darüber, dass diese „Impfungen“ nicht vor Ansteckung schützen, sie in Wahrheit Gentherapien sind, die nur durch eine Definitionsänderung des Begriffs Impfung als Impfung zugelassen wurden.
Zur Phase III, die normalerweise 2-3 Jahre dauert, ist festzustellen, daß sie, wie sie hier nach durchschnittlich 6 Wochen abgebrochen wurde, keinerlei Aussagen zu mittel- wie langfristigen Nebenwirkungen oder zur Wirkungsweise einer 3 oder sogar 4. Impfung zuläßt.
Gar keine Untersuchungen gab es zu der Menschengruppe, die vorrangig geschützt werden sollte, nämlich zu den über 60-Jährigen und Vorerkrankten. Genau diese Personen waren von den Zulassungsstudien ausgeschlossen, wurden aber dann als erstes geimpft!
Das heißt, es wurde von vornherein ein ungenehmigter Menschenversuch durchgeführt mit einem Gentherapeutikum, welches bereits bei den Zulassungsstudien bei den Gesunden mehr Schaden als Nutzen gezeigt hatte und bei dem absehbar, daß er bei den besonders verletzlichen älteren Menschen und Risikogruppen, die bekannterweise häufiger Nebenwirkungen bekommen, um so mehr Schaden zeigen würde. Zu allen Gruppen gab es weder Untersuchungen, ob die Stoffe Ansteckung verhindern noch Unbedenklichkeitsanalysen, ob diese Stoffe Krebs erzeugen oder die Fruchtbarkeit schädigen.
Es wurde von der FDA, wie auch der EMA, die enge Kontakte zu den Herstellern unterhalten – diese wirkten in den USA wie in Europa auf die Zulassungsverfahren auch nachweislich ein – im Dez. 21 eine bedingte europäische Zulassung ausgegeben, die niemals hätte erfolgen dürfen, wenn die Studien unabhängig begutachtet worden wären.
Die Gesundheitsbehörden haben öffentlich „Impfungen“ empfohlen, die von vornherein schon den unter 60-jährigen Gesunden nachweislich mehr schadeten als nutzten.
Sie haben diese „Impfungen“ nicht vom Markt genommen, obwohl mindestens Pfizer Manipulationen und mehrere falsche Wirkungszuschreibungen bereits 2021 nachgewiesen worden sind und obwohl die erforderlichen Unbedenklichkeitsstudien zur gesetzlichen Nachfrist zum 1.7.2021 nicht beigebracht wurden.
Trotzdem wurden die bedingten Zulassungen nicht widerrufen, wie es nach dem AMG eigentlich erforderlich gewiesen wäre. Diese wurden am 10.10.23 sogar „normal“ zugelassen, obwohl die Voraussetzungen dafür, die Unbedenklichkeitsstudien und eine placebokontrollierte Phase II Studie , nicht vorgelegt wurden.
Ohne angemessene Aufklärung der Bevölkerung wurde von der EMA ein Stoff für die Anwendung an einer Personengruppe zugelassen, für die sie nicht getestet war, d.h. ein Menschenversuch ermöglicht, welches einen Verstoss gegen den Nürnberger Kodex darstellt. „Impfungen“ empfohlen haben, die von vornherein schon den unter 60 jährigen Gesunden nachweislich mehr schadeten als nutzten. Sie haben Hersteller gedeckt, denen Manipulationen und mehrere falsche Wirkungszuschreibungen bereits 2021 nachgewiesen worden sind und die die erforderlichen Unbedenklichkeitsstudien zur gesetzten Nachfrist zum 1.7. 21 nicht beibrachten. Trotzdem wurden die Zulassungen nicht widerrufen und weiter Werbung für Substanzen gemacht, die ihren beworbenen Zweck nicht erfüllten und als unsicher gelten mussten. Jeder einzelne genannte Punkt hätte sofort zum Widerruf der bedingten Zulassung führen müssen.
PEI, RKI, Gesundheitsminister und StIKo haben nicht nur die Sicherheit nicht hergestellt, die sie hätten herstellen müssen, sondern auf ganzer Linie versagt und der Bevölkerung geschadet.
Es wurde vom PEI sowie vom RKI NICHTS unternommen, die Nebenwirkungen der experimentellen Anwendungen auch nur genau und systematisch zu erfassen. Im Gegenteil: Sowohl PEI wie auch RKI gingen mehrfach klar erkennbaren Risikosignalen zu Nebenwirkungen, auch vielen impfassoziierten Todesfällen, der Übersterblichkeit und den vielen Hinweisen auf lebensgefährliche Verunreinigungen nicht oder nicht auch nur annähernd angemessen nach.
Auch über mittlerweile bekannte Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19 ließ man die Bevölkerung im Unklaren, denn dann wäre die Berechtigung für die bedingte Zulassung eines nicht ordentlich getesteten Gentherapeutikums entfallen, was man offenbar verhindern wollte.
Den Menschen wurde zudem weisgemacht, dass diese Spritzen vor Ansteckung schützen, obwohl dies von vornherein nicht zutraf und bei den Zulassungsstudien auch gar nicht untersucht worden war. Dies war im Übrigen auch bereits im Juli 2021 nach offiziellen Studien aus USA öffentlich bekannt.
Trotzdem wurde im August 2G und 3G und damit die Ungleichbehandlung Ungeimpfter beschlossen und Menschen damit millionenfach in ein Menschenexperiment genötigt, in das man nach dem Nürnberger Kodex nicht genötigt werden darf. Es wurde über alle Medien mit Drohungen, Entwertungen, falschen Schuldzuweisungen an Ungeimpfte eine öffentliche Hetzkampagne durchgezogen, egal wie viele Angesteckte es bei 2G gab und egal, wie die Studienlage war.
Das alles bedeutet nach unserer Meinung auch, dass die Regierenden im Dezember 2021 für einige Berufsgruppen die Pflichtimpfungen mit experimentellen Gentherapien unter Vortäuschung falscher Wirkungsweise und ohne über deren genetisch manipulierende Wirkung aufzuklären, zu Unrecht beschloß,
– dass diese die Ansteckung anderer verhindern, sie diese schützen würden,
– dass diese „Impfungen“ vor schweren Verläufen schützen würden, was bereits seit der Delta Variante nachweislich nicht der Fall war,
– dass diese „sicher“ seien, was zu keinem Zeitpunkt zutraf,
– diese nachweislich vielmehr das Immunsystem schädigen und sehr wahrscheinlich neben der Gefahr von Herzschäden auch die Krebsgefahr stark erhöhen, was seit spätestens 24.1. 2022 bekannt war.
Es wurde „im Blindflug“ eine Impfpflicht beschlossen – vgl. die desaströs defizitäre Anhörung im Bundestag am 8.12. 21. Gegen jede Sorgfaltspflicht wurde damit diesen Berufsgruppen gegenüber verstoßen, auch gegen den Nürnberger Kodex.
Viele haben auf diese falschen Versprechungen und falschen Wirkungszuschreibungen vertraut und sich „aus Solidarität“ impfen lassen, obwohl sie gar kein eigenes Gesundheitsrisiko hatten. Viele davon sind krank geworden oder sogar verstorben.
In manchen Praxen sind 3 Patienten von 300 Geimpften aus bester Gesundheit verstorben und gerade vor zwei Wochen ist der Zweite meiner Nachbarn aus bester Gesundheit verstorben. Zudem sind 2 befreundete Kollegen plötzlich und unerwartet verstorben, kurz nachdem sie geimpft worden waren, obwohl vorher kerngesund.. … hatten sie eine „schlechte“ Charge erwischt?
Ein Ende der Nebenwirkungen und des Sterbens ist noch nicht absehbar, die Sterbezahlen stiegen auch in den Statistiken 2022 besorgniserregend an; die Jungen sterben wie die Alten. Die Übersterblichkeit der 15-29 – jährigen lag bei erschreckenden 9,5%, in anderen Altersgruppen ebenfalls bei 7-10%, auch bei den Alten, die eigentlich geschützt werden sollten. Auch dieses Ziel wurde nicht erreicht, trotzdem werden die Impfungen von Gesundheitsminister Lauterbach weiter beworben, egal wie viele „Kollateralschäden“ es gibt und wie negativ die medizinische Evidenz dafür ist.
In der ausführlichen Pressemitteilung lesen Sie Hintergründe und Fakten zu den zahllosen Unwahrheiten und Verfehlungen der Gesundheitsminister und ihrer Berater sowie der Gesundheitsinstitutionen PEI, EMA, StIKo und RKI.
Der ÄBVHE fordert den sofortigen Impfstopp zum Schutz der Bevölkerung sowie eine inhaltliche und strukturelle Gesundheitsreform, damit sich solche Fehler nicht wiederholen.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter
info@aerzte-hippokratischer-eid.de
Anhang: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023-02-16_PM_AeBVHE.pdf
Dr. med. Sonja Reitz, Hamburg, 22.2.23
Sprecherin des Verbandes
7.2.2023
Folgend ein Interview des AUF1-Moderators Stefan Magnet mit dem bekannten Publizisten Oliver Janich: https://auf1.eu/videos/embed/cff8f686-116e-4d2f-b662-6edb46e29fbe.
Bei der Ausbreitung übler Machtspiele, die da u.U. hinter der Corona-Plandemie stehen, kommt allein die westliche Elite unter Verdacht, nicht aber die östliche, die, so sehr sie mit ihren westlichen Pendants jetzt auf Kriegsfuß steht, die selben Maßnahmen aufzieht.
16.1.2023
* WHO erklärt das bevorstehende Ende des globalen Pandemie-Notstands.
* Bundesregierung beendet Finanzierung der Corona-Impfzentren.
* Impf-Einpeitscher wie der Virologe Drosten verstummen.
* Der Chef des Robert-Koch-Instituts Wieler tritt zurück.
13.1.2023
https://www.achgut.com/artikel/zwangsimpfung_von_holocaust_ueberlebenden_ausgesetzt
4.1.2023
Drei Videos hier im Zusammenhang mit den staatlichen Corona-Maßnahmen, die hierzulande teilweise jetzt in den Hintergrund getreten sind.
Zuerst nochmals eine sachliche, gleichwohl ergreifende Erklärung von Prof. Bhakdi
https://www.youtube.com/watch?v=FIriv9VpO7E ,
danach eine nicht so berührende Erklärung von Dr. Weikl, einem Frauenarzt,
– die Ausstellung von Attesten ohne vorausgehende Unterredung, Untersuchung des Patienten ist ärztlich aus gutem Grund nicht statthaft –
https://www.youtube.com/watch?v=7yN-nxDUMwo ,
als drittes eine Erklärung des Berliner HNO-Arztes Dr. Thoma, der dazu ohne sachlichen Zusammenhang ein großes Bild von Freud neben sich gestellt hat, wohl um „Fachkompetenz“ für psychiatrische Be- oder Abwertungen ihm Mißliebiger zu zeigen oder vorzutäuschen
https://www.youtube.com/watch?v=Meqz1iyHEos .
Kommentar:
Die vom Verein MWGFD (für Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie) zu Wort kommenden Kollegen, die da, uns ähnlich, schmerzlich überzogenen, staatlichen Coronamaßnahmen zu wehren versuchten, antworteten uns offensichtlich ob unserer lang währenden, umfänglich belegten Freud-Kritik auch auf Anschreiben nicht, so sehr dies gewiß die doch gemeinsame Abwehr der Maßnahmen beschädigte. Den seit langem ausgewiesenen Lügner und Betrüger Freud himmeln deutsche Ärzte seit 68er Zeiten weithin an (s. Seelenheilkundliches in politischem Einsatz), auch manche derer, die für überzogene Kritik an den staatlichen Corona-Maßnahmen schon zahlen mußten. „Die Welt will betrogen werden“ , lautet ein geflügeltes Wort. Das darauf folgende „Also werde sie betrogen“ nehmen dennoch nicht alle hin. Die Betrüger aber stört es nicht, wenn sie der ganzen Welt als solche vorgeführt werden.
15.12.2022
Zehntausende Impftote – oder falsche Daten? – (multipolar-magazin.de)
Die Entwicklung der Todeszahlen in Folge der Corona-Impfungen und den Umgang mit ihnen durch die meldende KBV und etablierte Presse beleuchtet auch Boris Reitschuster
https://reitschuster.de/post/nach-kbv-horror-todeszahlen-nebelbomben-in-der-welt/
5.12.2022
Bei unserer vielen Kritik an offiziellen Verlautbarungen in Sachen Corona greifen wir gern auch dort einmal erscheinendes Gewichtiges, Zutreffendes auf, so folgendes Video
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-677092.html
Die HELDEN des Videos sind natürlich auch die Angehörigen des da angeführten Verstorbenen, die auf seiner Obduktion bestanden.
Weiter dazu passende Aussagen von Dr. Brandenburg auf RT Deutsch
https://de.rt.com/inland/156221-dr-paul-brandenburg-wir-muessen/
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28.9.2022
Statement von RA Dr. R. Füllmich zum Stand der Dinge (nach leidigen Auseinandersetzungen im Corona-Ausschuß)
https://t.me/katharina_vom_tanneneck_Chat/17734
EMA meldet:
https://www.transparenztest.de/post/ema-679765-der-1990587-gemeldeten-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer
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Moral- UND Real-Politik
Die lange schon anvisierte Beendigung unserer Vereinstätigkeit will uns nicht von der Hand gehen, weil diese uns noch ein bißchen Hineinwirken in die Welt ermöglicht. Auf Recht und Entspannung gerichtet, erwies sie sich in der Vergangenheit des öfteren schon als wirksam. Unsere Verlautbarungen im Internet werden über die Jahre in West wie Ost lebhaft angeklickt. Heute, wo Recht und Frieden erneut in höchstem Maß gefährdet sind, kann diese Tätigkeit nicht aufgegeben werden.
Von Anfang an – das ist seit einem halben Jahrhundert – wirkte unsere Gesellschaft von ihrem „moral-politischen Ansatz“ her de facto real-politisch. Indem sie oft gegen harte Widerstände mithalf, den damals vor allem sowjetischen Psychiatrie- Mißbrauch zu beenden – Gorbatschows Perestroika war die Voraussetzung dafür -, kann die GEP heute, wo Real-Politik erneut zu scharfer Konfrontation zwischen den Lagern geführt hat, nicht anders, als „moral-politisch“ erneut für Frieden und Entspannung einzutreten.
Michail Gorbatschow zu ehren, dem die Welt so viel verdankt, Deutschland am meisten, kam nach seinem kürzlichen Ableben auch unser Land nach, wenn auch reichlich distanziert. „Gorbi“ stand natürlich immer zu den Interessen, damit zur Politik seines Landes. Er rügte mitunter die „Imitation von Demokratie“ bei dortigen Gerichten. Aber er verteidigte die plebiszitär bekräftigte „Annexion“ oder Rückholung der Krim, die im Westen zum Knackpunkt einer verbissenen Kehrtwendung gegen Rußland wurde. Zu dessen „Angriffskrieg“ gegen die Ukraine äußerte sich Gorbatschow nicht mehr. Er nahm aber Stellung gegen das „Triumphgehabe“ des Westens, der sich zum „Sieger im Kalten Krieg“ erklärte und dazu seine größere Freiheit beschwor, so gleichgeschaltet die öffentliche Meinung hier jetzt auch ist. Demonstrativ hängt der „Werte-Westen“ dazu u.a. die Regenbogenfahne heraus. Dabei ist homosexuelles Leben auch in Rußland keineswegs eingeschränkt. Es kann dort nur nicht so penetrant propagiert werden wie hierzulande. Rußland verteidigt da eher die das menscliche Leben erhaltende Norm.
Der Rattenschwanz weiterer westlicher Werte-Verkehrung mit bis zu 67 („sozialen“) Geschlechtern und zum Transhumanismus mit Mensch-Technik-Hybriden etc. empört auch genügend Westler. Viele von ihnen brachte und bringt die einseitige, jetzt gar für Waffenlieferungen in Anspruch genommene „Moral“ des westlichen Establishments in Widerstand und verschaffte so Putins Rußland bei ihnen einigen neuen Kredit. Das große Land gegen absurd menschenfeindliche Dekadenz zu erhalten, liegt, so sehen es nicht wenige, durchaus auch im Interesse des Westens, nicht zuletzt Deutschlands, so sehr es derzeit für Zelenskis Ukraine den Niedergang seiner Wirtschaft, ja des gesamten Zivillebens in Kauf zu nehmen bereit ist. Die Meinungen gehen hier aber selbst über die Entwicklung des Ukrainekriegs auseinander. Die Sicherheitsinteressen einer Großmacht zu ignorieren, hat sich schon öfters als unheilvoll erwiesen. Ein neutraler Status hat auch anderen freien Ländern schon gut getan, Österreich etwa und mit ihm der Welt.
Wohin einseitig verkürzte Moral führt, wird unter grüner bis Ampel- und Unions-politik heute für viele schon fühlbar, ist auch weiter absehbar, ist aber in ihrem Fortschreiten vielleicht noch aufhaltbar. Wir stehen wie zu Beginn unserer Vereinsaktivität hier leider wieder gegen die gesamte politische Klasse. Abhilfe erscheint am ehesten an den „Rändern“, hie bei einigen Linken wie Sahra Wagenknecht, da bei der AfD. Im Parlament kommen von dort seit langem die vernünftigsten Vorschläge. Ob ihnen grün veranlaßte Kälte breiteres Gehör im Volk verschaffen wird? Im Interesse der Menschen liegt jedenfalls, daß Moral- UND Real-Politik zusammengehen – angesichts einer heute gar atomar drohenden Weltkatastrophe besonders. W.
18.9.2022
Zum neuen Infektionsschutzgesetz
Am 16.9.2022 trat das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft mit schwerwiegenden Folgen für viele, u.a. seiner einrichtungsbezogenen Impfpflicht. ÄFI (Ärztinnen und Ärzte für freie Impfentscheidung e.V.) warnten bis zuletzt. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis, das Risiko etwa ernster impfungsbedingter Komplikationen gegenüber dem Risiko einer corona-bedingten Hospitalisierung sei immer noch unklar, die Zulassungsdaten für mRNA-Impfstoffe (von Pfizer-BioNTech und Moderna) immer noch nicht offengelegt. Bedenken gab es deshalb lang auch bei einzelnen Bundesländern.
Öffnen Sie bitte auch den Link: COVID-19-Impfungen verursachen Massen-Entvölkerung – MWGFDl Er gibt die Problematik der Verläßlichkeit der offiziellen wie der alternativen Information wieder, gibt als konkreten Vorgang aus, wovon wir auf der GEP-Webbseite mit anderen zusammen „nur“ als im Raum stehender Drohung warnen. Die „Massen-Entvölkerung“, von der die NRhZ berichtet, stellt sich uns noch nicht konkret dar. Verständlich aber, daß andere (Fuchs, Bhakdi, Schöning, MWGFD u.a.) da mehr Gas geben (und uns ob unseres Zögerns leise rügen). Niemand kann über seinen Schatten springen. Wir waren gewiß mit unter den ersten Warnern.
5.9.2022
Nochmals zu der Versammlung „75 Jahre: Nürnberger Kodex“ am 20.8.2022
Schärfer, mitunter leider auch krauser denn je prallen die politischen Auffassungen heute auf einander. Es kommt damit vielleicht auch deutlicher heraus, um was es in der großen Auseinandersetzung geht, die Verteidigung des Menschen als Menschen gegen neue, übermächtige Versuche, ihn zum Mensch-Technik-Hybriden, zum Homunculus, zu verfremden und ihn insgesamt auf Restbestände zu verringern. Diese reichten zum Wohlbefinden einer kleinen „Elite“ und dem Erhalt des „Gleichgewichts mit der Natur“. Die „Elite“ und der von ihr geführte Mainstream stehen offensichtlich dahinter.
Wir sahen die Entwicklung voraus, als wir vor einem halben Jahrhundert unseren Widerstand auf dem „kleinen“ Gebiet der Psychiatrie aufnahmen, die GEP (damals DVpMP) gründeten und feststellten, wie leicht die Masse unserer Fach-Kollegen – Intelligenzler sind am leichtesten zu ködern – die Mißbräuche ihres Berufs zur Entrechtung Andersdenkender, dazu auch die wegbereitende Pseudowissenschaft der Psychoanalyse hinnahm.
Über die Jahrzehnte schritt die Entwicklung fort. Immer wieder tauchten Lichtzeichen auf, die Hoffnung gaben, der große Niedergang wäre noch aufzuhalten. Das half uns, im Widerstand fortzufahren. Bei der Versammlung „75 Jahre: Nürnberger Kodex“ am 20.8.2022 auf der Wörder Wiese in Nürnberg etwa – der Aufhänger dazu war Corona; s. die vorausgegangenen Beiträge in dieser Rubrik – wurden ja aus verschiedenen Ländern, u.a. aus Amerika, Israel und Südafrika Stimmen laut, die wahrlich neuen Mut machten. Wir verfolgten die dort gehaltenen Reden im Livestream und fanden sie allesamt hoch beeindruckend, voran die der ersten Gastrednerin Vera Sharav aus Israel, einer Überlebenden des Holocausts. Von ihrem Beitrag ging uns eine Niederschrift zu (Zitate im Folgenden kursiv gedruckt).
Wie alles Regierungskritische versuchte der Mainstream die Veranstaltung auszubremsen. Lautstark marschierte die Antifa auf und versuchte sie madig zu machen. Entsprechend begrenzt blieben der Zuhörerkreis, dürftig das Medienecho. Viele der Aussagen waren dennoch umwerfend. Frau Sharav kam darauf zu sprechen, daß „die völkermörderische Kultur des Naziregimes“ keineswegs 1945 endete, sondern sie vielmehr „in die Vereinigten Staaten metastasierte“. „1600 hochrangige Naziwissenschaftler“ vermochten in die USA zu wechseln, wo sie „die Ausbilder einer ganzen Generation von amerikanischen Wissenschaftlern, Ärzten und Ingenieuren wurden…“
Unbeachtet blieb in der Versammlung der gleichzeitig damals zunehmende Einfluß des exilíerten Lew Trotzki, des vordem blutigsten Sowjet-Revoluzzers, der in den USA dann Vormann der „neuen Linken“, der „Neocons“, letztlich der 68er wurde. Unter Rückgriff auf Freud halfen er und seine Anhänger dort mit dem Versprechen freieren Lustgewinns den von Hannah Arendt begründeten „antitotalitären Konsens“ und mit ihm den überkommenen jüdisch-christlichen Wertekanon aufzulösen – bis hin zum heutigen Transhumanismus eines Klaus Schwab, Yuval Noah Harari und der „mächtigsten, globalen Milliardärs-Technokraten, die sich alljährlich in Davos versammeln“. Ausführlich ging Frau Sharav darauf ein. An die linken Beiträge zu den Grausamkeiten der Neuzeit, die deren heutigen Projekten nicht minder anhaften, wollten die Träger der Versammlung nicht weiter rühren.
So sehr sie sich von Anfang an gegen rechts abgrenzten, wurde ihre Versammlung über den dort dann gefallenen Äußerungen vom Mainstream weiter als rechts verrissen. Regierungskritik rechts zu nennen, sei sie auch noch so links und noch so angebracht, ist das patenteste Mittel, sie abzuwürgen. Dem Verwirrspiel von „lechts und rinks“ wollten eben auch die Veranstalter nicht entsagten. Aus hohler Hand unterstellten sie Mitstreitern gegen den „Umsturz der Demokratie“ und „das Programm einer Reduktion der Weltbevölkerung“ – manche rechnen auch Putin dem Klaus Schwab zu – „rechts-extremistische Gedanken“ (s. Auszüge aus ihrer Einladung zu dem Treffen in unserem Beitrag vom 16.8.22 in dieser Rubrik), so absurd und abgeschmackt sie selbst, letztlich auch Frau Sharav von der Antifa als Nazis attackiert und von der etablierten Presse entsprechend verdächtigt wurden, etwa von den Nürnberger Nachrichten (Plumpes Kalkül bei Corona-Demo in Nürnberg: Impfgegner bedienen sich eines neuen Narrativs – Nürnberg | nn.de – Der Link dazu liegt leider hinter einer Bezahlschranke).
Im Gefühl moralischer Überlegenheit machen das heute viele so. Jedweden realen oder vermuteten Andersdenkenden, seien es auch nur in Spuren abweichende Mitstreiter, werfen sie Nazismus, Extremismus oder Paranoia an den Kopf, so sehr sie sich selbst damit ins Bein schießen und ihre eigene, wohlangebrachte Kritik beschädigen. Bei den Protest-Umzügen, die im ganzen Land allwöchentlich stattfinden, wird zum Glück nicht im Voraus schon gespaltet, geschwächt.
Uns verargten die Veranstalter von „75 Jahre: Nürnberger Kodex“ offensichtlich unsere langjährige Freud-Kritik. „Marxismus, Psychoanalyse und Rassentheorie sind heute die verbreitetsten Verschleierungen des Menschen“ (Karl Jaspers, 1931). Freud war via Trotzki , gesundheits-pseudo-wissenschaftlich gut getarnt, ihr effektivster Betreiber im Westen und ist, obwohl als Bluffer, Schwindler inzwischen gründlich entzaubert, bei Linken wie auch Rechten dennoch heute die „heilige Kuh“, auch bei den „Ärzten für Aufklärung“. Trotz aufgezeigter Lücken gab deren Versammlung jedoch ein weiteres mächtiges Zeichen, daß neue Unmenschlichkeit, ein verschleiert geplantes Menschenummodeln und Massentöten, von dem die „Elite“ schon unverhohlen spricht, doch aufzuhalten sein könnten.
Hier noch ein Video des schweizerischen Kla.TV zu der Nürnberger Tagung, das inmitten all der Gefährdungen des heutigen Menschen einen guten Überblick über die wichtigen in Nürnberg gefallenen Aussagen gibt:
75 Jahre Nürnberger Kodex – heute aktueller denn je?! Aufrüttelnde Stellungnahmen bei der Gedenkveranstaltung | #Impfpflicht | Kla.TV
23.8.2022
Zu der Versammlung „75 Jahre: Nürnberger Kodex“
Die im Beitrag vom 16.8.22 anvisierte Veranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“ hat am 20.8.2022 nunmehr in Nürnberg stattgefunden. Unsere „Warnung“ davor war vorschnell und erwies sich nach all den laut gewordenen Redebeiträgen als unbegründet. Sie stützte sich auf Formulierungen, wie sie uns in der Einladung per Link zugegangen waren, möglicherweise auf eine den Veranstaltern unterschobene Fälschung. Die meisten von uns haben die große, unter Beteiligung höchst verdienstvoller Persönlichkeiten auch aus dem Ausland gestaltete Versammlung im Livestream miterlebt und sie als Hoffnung gebendes Aufbruchszeichen genommen, daß gegen ein „tiefen-staatlich“- weltweit gesponnenes, korruptes System doch noch aufzukommen sein wird.
In unserem letzten Beitrag in dieser Rubrik vom 16.8.22 hatten wir aus dem Text zur Einladung der Veranstalter die Eingangssätze zitiert: „Um grundsätzlich jedweder Unterwanderung durch rechts-extremistische Gedanken, faschistische Gruppierungen und Aktivisten von vornherein entschieden zu begegnen…“ Dem folgten noch längere, ähnlich pauschal abweisende Passagen, wie sie auf Schritt und Tritt heute nicht im etablierten Trott Mitmarschierende treffen.
Wir bringen im folgenden Link eine Zusammenfassung der Veranstaltung von Andrea Drescher, wie auch wir sie erlebten.
75 Jahre Nürnberger Kodex – Rückblick auf eine historische Kundgebung
Seit 50 Jahren verfolgt die GEP, auf das „kleine“ psychiatrische Gebiet bezogen, die gleichen Ziele, wie sie die Rednerinnen und Redner in Nürnberg jetzt vortrugen. Über die Jahre hatten wir dabei immer wieder einmal grobe Fälschungen zurückzuweisen.
16.8.2022
Trotzkisten, Freud-Marxisten und die Heuchelmoral
Eine Korrespondenz am 12.8.2022 mit GEP-Vorstandsmitgliedern:
Liebe Mitstreiter,
wir wollten schon an der für Samstag, 20.8.2022 in Nürnberg anberaumten Versammlung der „Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ teilnehmen, die sich angesichts der aktuellen Corona-Problematik gegen regierungsamtlich geplante oder vorbereitete Zwangsmaßnahmen, Zwangsimpfungen etc. richtet. Das Establishment unterstellt solchem Protest gemeinhin rechte Tendenz. Erst dieser Tage kam uns der Aufruf der „Aktionsgemeinschaft“ unter, der das Treffen ausdrücklich unter einen Leitspruch Alexander Mitscherlichs stellt. Als Berichterstatter beim Prozeß gegen die Nazi-Verbrecher-Ärzte 1946 bekam er nähere Verbindung zum „Nürnberger Kodex“. Als Freudianer betrieb er dann, obwohl 1953 von Horkheimer und Adorno, den Sptzen der Frankfurter Schule, nach ihrer Rückehr aus den USA abgewiesen, mit ihnen zusammen gleichwohl die neo- oder freud-marxistische Umgestaltung Deutschlands (vgl. dazu R. Wiggers-haus, DIE FRANKFURTER SCHULE , 799 Seiten).
Mitscherlichs Buch MEDIZIN OHNE MENSCHLICHKEIT hatte mich während meines Medizinstudiums Anfang der 1960er Jahre tief erschüttert. Es führte mich, um politischen Mißbräuchen der Medizin entgegenzutreten, sollten sie je wieder aufkommen, zu meiner Spezialisierung in der Nervenheilkunde, Neurologie und Psychiatrie und veranlaßte mich in der Folge, die Stimme gegen neue, krumme politische Projekte in der Medizin zu erheben, so gegen den damaigen Mißbrauch des Fachs in der Sowjetunion, gleichzeitig aber auch gegen Mitscherlichs alsbaldigen Mißbrauch der Nazi-Gräuel zur Durchsetzung der freudschen Schwindelwissenschaft.
Linke versuchen heute voll tönend sich den in allwöchentlichen Umzügen geleisteten Widerstand breiter Bevölkerungskreise gegen regierungs-angedachte Corona-Zwangsmaßnahmen unter ihren Nagel zu reißen. Nach der Sprache, die o.g. „Aktionsgemeinschaft 75 Jahre Nürnberger Kodex“ jetzt an den Tag legt – nicht erst seit gestern sind auch genügend Ärzte seit Jahren bei der Ausrichtung unseres Landes nach links bis links-totalitär mit dabei – ist zu gewärtigen, daß das Treffen in Nürnberg solche Denkart weiter befestigen soll.
Besten Gruß F. Weinberger, GEP
Folgen:
Mit besagtem Schreiben und den darauf eingehenden Antworten war eine Teilnahme der GEP an dem Nürnberger Treffen natürlich gestorben. Zur Einsichtnahme, was die „Aktionsgemeinschaft“ de facto plant, empfehlen wir den folgenden Link zu öffnen www.75Jahre-Nuernberger-Kodex.de. (Nachtrag 22.8.22: Der Link wurde inzwischen gelöscht. Wir sind gehalten, zumindest auszugsweise wiederzugeben, was die Veranstalter der Tagung – sie wurden laut dort als Nazis beschimpft – da schrieben: „Um grundsätzlich jedweder Unterwanderung durch rechts-extremistische Gedanken, faschistische Gruppierungen und Aktivisten von vornherein entschieden zu begegnen….“. Mitunter fallen auch manch ärztliche Gruppierungen auf haltlose Verleumdungen herein.)
Die Zusammenfassung der Tagung von Andrea Drescher – s. obigen Link – zeigt, daß Zweifel an der hier dargestellten eindrucksvollne Kundgebung unbegründet waren, wir uns letztlich vollumfänglich ihren Aussagen anschließen konnten.
75 Jahre Nürnberger Kodex – Rückblick auf eine historische Kundgebung
Daß das Narrativ unserer Regierung über Corona international quer durch die verschiedenen Schichten der Bevölkerung wie auch der Ärzteschaft bezweifelt wird, kümmert unsere Kollegen von der freud-marxistischen Fraktion nicht. Daß sie, wie viele Menschen dieser und anderer Grundorientierung den ungaren Regierungsvorlagen entgegentreten, begrüßen wir natürlich, beklagen nur, daß und wie sie ob ihrer links-totalitären Schwerpunkte betreffs Corona Gleichgesinnte, sonst aber Andersdenkende in feinem hate-speech herunterputzen und damit indirekt jene Vorlagen bestärken.
Wie zuvor in der Sowjetunion verband der dort dann verstoßene blutige Revoluzzer Trotzki mit seinen mächtigen Anhängern auch in den USA Marx mit Freud – dieser lehrte 1930 DAS UNBEHAGEN IN DER KULTUR -, um mit hassenden „neuen Menschen“ auch dort die Kulturrevolution voranzutreiben. In den USA nannten sich seine Anhänger, die Trotzkisten, zur besseren Täuschung bald „Neocons“, „Neo-konservative“. Sie vermochten nach ’45 so auch hierzulande viele einzulullen und so schließlich die 68er Revolte durchzudrücken. Heute treiben sie zum weiteren Krieg gegen Rußland an (vgl. den jüngsten Beitrag in unserer Rubrik News Psychiatrie). Es liegt alles ausgedruckt vor. Man muß es nur zur Kenntnis nehmen.
Zu o.g. Schreiben kamen Stellungnahmen aus unserem Kreis , etwa solche:
Lieber Fritz,
Du hast (mit obigem Schreiben) wieder einmal ins Schwarze getroffen, denn diese Aktionisten, die seit ’45 in unseren „heuchelmoralischen Ordnungen“ aktiv sind und Hass auf das Eigene über unsereines ausgießen, spielen sich nun wieder als superfeine Moralisten auf. Auf den Mitscherlich fiel ich nur kurz herein (DIE VATERLOSE GESELLSCHAFT). Systemumkrempler kenne ich zur Genüge aus meinem Studium!
Viele Grüße Jochen Schaare
Zum Glück gibt es wie in der Allgemeinheit auch etliche ärztliche Gruppierungen, die den Corona-Maßgaben unserer Ampel-Regierung und des ähnlich gearteten Establishments skeptisch begegnen und dabei nicht bereit sind, Unterstellungen und „heuchelmoralische“ Alleinvertretungsansprüche von Linksaktivisten, -extremisten hinzunehmen. Wie kürzlich an anderer Stelle schon dargelegt, waren und sind es freilich nicht nur linke Falschspieler in Politik wie der Zivilgesellschaft, die die Spaltung unseres Landes in gegensätzliche Lager vorantrieben, selbst wo sie wie im Widerstand gegen fragwürdige (Corona-)Regierungspolitik in der Sache eigentlich übereinstimmen (s. unsere Rubrik News Psychiatrie: Konservativ in die Kulturrevolution). Gleichzeitig begründet Gemeinsamkeit in der Sache nicht nur von Corona die Hoffnung auf weitere Überwindung kontraproduktiver Spaltungen, wie sie derzeit etwa die AfD, DieBasis und Teile der Linken trennen. „Querfront“ ist von Fall zu Fall immer wieder angebracht, dazu zwischen ihnen ein Mindestmaß an Fairness.
Weinberger
3.8.2022
Aus Reitschuster.de vom 2.8.2022
… Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Krankenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“.
Zusammen mit zehn weiteren Ärzten und Wissenschaftlern hat er gerade die Stellungnahme „Kein Covid-19 mehr – nur noch ‚Omikronitis“ veröffentlicht. Es ist eine Replik auf den Gesundheitsminister, der gebetsmühlenartig einen „katastrophalen Corona-Herbst“ beschwört. Das Team um Voshaar geht den entgegengesetzten Weg von Lauterbach, der frei von jeglicher Evidenz Angst und Schrecken verbreitet.
„Wir möchten auf Grundlage unserer langjährigen beruflichen und wissenschaftlichen Erfahrung Bürgern und Politik rationale und realistische Entscheidungshilfen in einer vorher so noch nie gekannten Gesundheitskrise anbieten“, schreiben Voshaar und seine Mitstreiter. Ihr Ziel: „Durch Einordnung von Fakten Angst reduzieren, wirkungsvolles Handeln ermöglichen und so unserer Verantwortung als Experten gerecht werden.“ Für die Wissenschaftler steht fest: Eine Pandemie durch Atemwegsviren lasse sich vom Staat nicht präzise durch Kontrolle und Überwachung sozialer Kontakte steuern.
… Auch die wichtigste Erkenntnis der Autoren steht im krassen Gegensatz zur Lauterbach-Agenda: „Es kommt in erster Linie darauf an, das eigenverantwortliche Handeln der Bürger konsequent zu stärken.“ Es sei in den vergangenen Jahren „leider sehr deutlich“ geworden, dass überzogenes staatliches Eingreifen sehr leicht zu mehr Schaden als Nutzen führe.
„Die unprofessionelle Debatte über die Impfpflicht, die soziale Ausgrenzung ungeimpfter Mitbürger, eine fehlende klare Linie bei fast allen Empfehlungen und der Einschätzung von Risiken haben das Vertrauen in den Staat und die wissenschaftlichen Fachgesellschaften erkennbar belastet.“
„Die Pandemie als große Bedrohung mit schweren Krankheitsbildern und Todesfällen liegt hinter uns“, bekräftigt der Chefarzt des Lungen- und Thoraxzentrums Moers im Interview mit der „Welt“. „Wir haben es monatelang nicht mehr gesehen, und ich kenne keinen befreundeten oder bekannten Arzt in irgendeinem Krankenhaus von München bis Flensburg, der auf Nachfrage sagt, dass auf seiner Station ein Covid-19-Patient liegt.“
Auch dem Narrativ der angeblich überfüllten Intensivstationen tritt er entgegen: „Wenn Intensivmediziner sich nun melden und sagen, wir haben soundsoviele Covid-Patienten auf Intensivstation, dann sprechen sie von Patienten, die dort mit der Infektion liegen und nicht wegen ihr.“ Es gebe daher keine Belastung der Intensivstationen durch Covid-19-Patienten. Aus den Meldezahlen gehe immer noch nicht hervor, wie viele Patienten nur infiziert seien und bei wie vielen es sich um Coronakranke handele….
Es folgt eine Äußerung, die die bange Frage aufwirft, wie lange Voshaar seinen Chefarzt-Posten noch behalten darf: „Ein Skandal, und es ist hanebüchen, wie die Wahrheit derzeit entstellt wird.“
Wir empfehlen zr Kenntnisnahme des Originalbeitrags von Dr. Voshaar und seiner zehn in allen Teilen des Landes ansässigen Kollegen oben markierten Link zu öffnen
29.7.2022
Soeben heruntergeladen vom Telegram-Kanal von RA Dr. R. Füllmich
„… Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die geimpfte Bevölkerung in England für schockierende 94 % aller Covid-19-Todesfälle im April und Mai verantwortlich war. Und 90 % dieser Todesfälle entfielen auf die dreifach/vierfach geimpfte Bevölkerung.„
GEP für Entspannung
In den 1970ern übten wir ob systematisch praktizierter Mißbräuche der Psychiatrie in der Sowjetunion Kritik am damals dort herrschenden Regime. Unsere Linken, heute gegen die Nachfolger dort harte Krieger, predigten damals Entspannung. Wir weniger Linken waren aber mit dabei und schoben an, als und daß 1977 auf dem Weltkongreß für Psychiatrie in Honolulu dieser Mißbrauch des Fachs international verurteilt wurde. Als er unter Gorbatschow aufhörte, löste das bei uns nun Widerstand just gegen die vordem Verbündeten in den USA, GB und anderswo aus, die jetzt „kalten Krieg“ schlicht gegen Rußland fortführten. Er war unsere Sache nie.
Rußland hatte sich von der freiheitsbedrohenden Ideologie des Kommunismus gelöst und hatte dabei auch den Mißbrauch psychiatrischer Repressionspotentiale aufgegeben. Es hatte zudem seine Besatzungstruppen von deutschem Boden abgezogen. Damit war der Weg frei für normale, freundliche Beziehungen. 1994 nahmen wir so die erste Gelegenheit wahr, selbst nach Moskau zu fahren, um persönliche Kontakte mit Russen zu knüpfen. Die Freundlichkeit, mit der sie, vornehmlich ethnisch russische wie auch jüdische Kollegen, uns begegneten (RB 2/94,4), freute uns herzlich. Unser Besuch bestärkte nochmals unsere große Hochachtung vor Rußland.
Um so enttäuschter wurden wir, vordem mit die schärfsten Sowjet-Kritiker, über die feindselige Haltung, die der Westen jetzt dem großen, gewandelten Land im Osten zunehmend entgegensetzte. Nach der Wiedervereinigung scheute er sich selbst bei friedenverbürgenden Zusagen vor offenem Wortbruch nicht.
Nochmals enttäuscht aber wurden wir, als im Westen die Idee der Freiheit zunehmend in deren Pervertierungen ausfranste. Der blutige Sowjetrevoluzzer Trotzki und sein Anhang hatten sie, Marx und Freud vereinigend, mit ins Exil in die „Neue Welt“ gebracht und mit ihnen, vielfach jetzt als „Neo-Konservative“ auftretend, die Auflösung aller tradierten Werte, der primären und „sekundären“ Tugenden, die Beraubung der Menschen, der Kinder wie der Alten von allem Zugehörigkeitsgefühl, ihre „Befreiung“ von bewährten Konventionen, die „woke“ Aufhebung von Gesetzen der Logik und der Biologie, so die Legalisierung ruinöser Drogen und staatliche Beförderung des LGBTQ-Kults bis zum Transgenderismus, zum Transhumanismus, zu jeglicher Menschenverfremdung bis grausiger Menschenreduzierung eingeleitet. 40 Jahre lang standen in den USA die Georgia Guidestones – kürzlich wurden sie gesprengt -, deren Empfehlungen im Klartext ja auf die Abschaffung von 95 Prozent der Menschen hinausliefen.
Rußland blieb solch westlichen Extravaganzen gegenüber beim normalen menschlichen Maß und fand damit auch bei vielen von uns neuen Anklang. Jetzt schafft der Krieg in der Ukraine leider neue Irritationen – so sehr er auch vom Westen mit provoziert worden ist.
Über dem Lärm darüber sind die geplante Bevölkerungskontrolle, Bevölkerungsreduktion der öffentlichen Aufmerksamkeit weithin entglitten. Bei unseren Weltorganisationen stehen sie langfristig dennoch ganz oben auf der Agenda. Zunehmende Bevölkerungszahlen auf Erden – in meiner Kindheit gab’s zweieinhalb Milliarden Menschen; jetzt sind’s fast acht Milliarden – sind wohl ein Problem, das genannte Organisationen besorgt machen kann.
Über Bevölkerungskontrolle, Bevölkerungsreduktion wird aber auch wenig gesprochen, weil sie in ihren Auswirkungen so schwer absehbar, in allen Weisen ihrer Durchführung so abstoßend und zum Mißbrauch so anfällig sind. Seit den 1990ern kann bei der WHO im Internet das „Fertility Regulating Vaccines“ Projekt eingesehen werden. Das Problem ist, daß sich nur wenige die Mühe des Einsehens und auch des darüber Sprechens machen. Nur langsam werden auch anderen ärztlichen Gruppen die Impf-Konzepte der WHO und angeschlossener Regierungen immer fragwürdiger
An den Strukturen, auch den Projekten der Weltorganisationen ist Rußland beteiligt. Dabei wird die WHO großenteils von Bill Gates und Co. finanziert. Weil wir uns aus fachlichem Grund lange besonders mit Rußland beschäftigten und da zumindest zu zeitweiliger Entspannung beitragen konnten, sehen wir uns bei aller Begrenzung unseres Blicks hinter die Kulissen und unserer Einwirkungsmöglichkeiten heute veranlaßt, erneut auf Entspannung hin- und aller weiteren Scharfmacherei und Konfliktausweitung entgegenzuwirken. W.
17.7.2022
„Elite“ kann sich Täuschung leisten
Video-News/Audio-News/Interviews
Die Maßnahmen, die von Regierungsseite gegen Corona geplant oder schon in Kraft gesetzt wurden, treffen in der Allgemeinheit weiterhin auf lebhaften, qualifizierten Widerstand durch Einzelpersonen wie Vereine und Senderplattformen, so bei KlagemauerTV, AnonymousNews oder auch dem Corona-Ausschuß um die RAe R. Füllmich und V. Fischer. Auch Parteien wie die im Bundestag vertretene AfD und Die Basis leisten Widerstand. Von Füllmich anfangs gefördert, gelangte letztere freilich in kein Parlament, nahm sie dem Widerstand letztlich nur Stimmen weg. Auch verschiedene ärztliche Gruppierungen erbringen aber gute Aufklärungsarbeit, so die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung und neu jetzt der ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid.
Oben verlinkt steht das Video von RA Dr. Füllmich und Stefan Magnet AUF1 vom 13.7.22, das breit die Corona-Problematik in Zusammenhang mit dem weithin bekannt gewordenen Programm des Great Reset zum „Transhumanismus“, der Menschenverfremdung und –dezimierung abhandelt. In der GEP haben wir das schauurige Thema, das mit unserem alten Widerstand gegen die psychologisch-psychiatrische Manipulation des Menschen korreliert, auf unserer Webseite auch angesprochen, auch wenn uns die Hauptstrategen der Abwehr speziell der Corona-Impfpflicht, die Dres. Füllmich, Wodarg, Bhakdi u.a. nicht wahrnehmen. Darauf aber kommt es nicht an. Daß auf den verschiedenen und doch eng zusammenhängenden Gebieten rings um Corona so hoch ausgewiesene Kenner so anhaltend warnen, das muß alle, die bei gemeinsamer Maßnahmen-Skepsis auch manch unterschiedliche Schwerpunkte vertreten, mit Hoffnung auf Erfolg erfüllen.
Vorsicht ist aber auch da geboten. Die direkten Ursprünge des geplanten, wenn nicht schon laufenden Elendsprogramms des Great Reset („Dir wird nichts gehören, aber Du wirst glücklich sein“), sehen viele in Freud, der mit Marx und Trotzki zusammen (und mit seinem „Unbehagen in der Kultur“) das Fundament zur Kulturrevolution legte. Wir wiesen Füllmich und seine Mitstreiter, die sich den Corona-Maßnahmen und damit dem Reset formal zäh entgegenstellen, wiederholt auf den Zusammenhang hin. Sie würdigten uns wie andere der o.g. Kritiker keiner Antwort, keiner Erwähnung.
In besagtem Video AUF1 spricht Füllmich bei 0:48:10 bis 53:01 ins Pauschale hinein von „ein paar Leuten da draußen“, die er einesteils zwar dem „Widerstand“ zurechnet und die er deshalb „nicht beschädigen“ will, denen er gleichzeitig aber aus hohler Hand unterstellt, sie seien „böse Menschen“, die „von außen in unsere Gruppen eingeschleust“ worden seien, „Infiltrate, die nur scheinbar auf unserer Seite stehen“. Dabei stellt sich eher die Frage, ob Füllmich bei seiner im kritischen Lager inzwischen gewonnenen Autorität nicht selbst einer ist, der „auf beiden Seiten arbeitet“, der die Opposition gegen das Establishment als Platzhirsch anführt, sie gleichzeitig aber spaltet und schwächt erst parteipolitisch (s.o.) und jetzt nochmals zivilgesellschaftlich. Nimmt er nur dazu die Strapazen seines doppelgleisigen Vorgehens auf sich?
Das Programm der Kulturrevolution von Marx und Freud und Trotzki als Quelle eines lang vorbereiteten, heute aber zur Vollstreckung kommenden Zerstörungsplans haben von Füllmich Ignorierte bis Geschmähte lang vor ihm schon aufgezeigt. Warum läßt er sie so strikt außen vor? Wer bezahlt bei dem enormen Zeitaufwand der seit zwei Jahren allwöchentlich laufenden Ausschuß-Sitzungen nur das Honorar des Staranwalts? Bei dem hohen Stellenwert, den der Great Reset, Teil offensichtlich der „Neuen Weltordnung“, für die internationale „Elite“ hat, kann sie sich aufwendige Täuschungsmanöver wie einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuß gewiß leisten. Viele wichtige Fragen spießt Füllmich auf. Nur den Kern des Problems spart er aus. Dennoch bleibt er eine wichtige Stimme im Chor derer, die den Direktiven des Establishments, letzlich der „einzigen Weltmacht“ (Brzezinski) die Gefolgschaft verweigern. An zu vielen Stellen sind sie fragwürdig geworden.
7.7.2022
Georgia Guidestones in Trümmern
Auf vier Granitplatten standen bis gestern dort in acht Sprachen, nämlich auf
arabisch, (klassisch) chinesisch, englisch, hebräisch, hindi, russisch, spanisch und swahili (wobei die Sprachauswahl u.U. auf die Auftraggeber schließen läßt),
neue 10 Gebote
Das neue Erste Gebot lautet: Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur,
das zweite Gebot aber lautet: Lenke die Fortpflanzung weise, um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern,
wobei beim 1. Gebot freilich die Frage aufgeworfen ist, wie dieses Gebot bei gegenwärtig 7,75 Milliarden Menschen auf Erden umzusetzen wäre und was mit den überzähligen 7, 25 Milliarden Menschen (94 % der Menschheit) geschehen soll, beim 2. Gebot aber die Anklänge zur Eugenik unüberhörbar sind, wie sehr diese bisher doch als Schreckensmal der Nazis verabscheut wurden. Bevölkerungsreduktion horrenden Ausmaßes wie Eugenik werden auf höchsten internationalen Ebenen heute als ehrsam gehandelt, wenn nicht protegiert.
29.6.2022
https://youtu.be/klIsnVorEVU
Quelle: Video: https://www.youtube.com/watch?v=WtAywXc0l4w (7.7.2022; 1½ min) |
28.6.2022
Nach dem G7-Gipfel werden manch weitere klare Worte laut
Unsere Äußerungen zur psychiatrisch-psychologisch mitgestützten, politischen Lage finden im Weltnetz wohl Resonanz, wenig aber im fachlichen Umkreis, aus dem Rückantworten am ehesten zu einer breiten Diskussion und damit einem spürbaren Widerstand führen könnten. Es scheint, als habe sich viel Angst im Land bis in unsere kleine Gesellschaft hinein verbreitet. So gebe ich nach dem eben vor Ort zu Ende gegangenen G7-Gipfel im Folgenden aus einer in unserem Kreis herumgegangenen Korrespondenz diese und zwei darauf eingegangene Antworten anonymisiert wieder.
Lieber Kollege Michels, liebe Mitstreiter,
die Aktivitäten unserer psychiatrischen Gesellschaft GEP waren über ein halbes Jahrhundert auf die sie umgebende Politik bezogen. So sind auch die Vorgänge um Corona und zuletzt der Krieg in der Ukraine in unser zentrales Gesichtsfeld getreten. Wollten wir die GEP seit Jahren schon auflösen, wurden wir auch dabei aber von politischen Entwicklungen immer wieder aufgehalten. Zu aufdringlich stehen diese in Verbindungen mit Psychologie und Psychiatrie, als daß wir die GEP gerade jetzt aufgeben könnten (s. die letzten Einträge auf dieser Webseite unter Psychiatrisches > Mundschutzpsychologen). Hier in Garmisch-Partenkirchen, wo wir jetzt ein weiter kriegsunterhaltendes Spektakel quasi vor unserer Haustüre vorgesetzt bekamen, war es unübersehbar.Viele andere übersahen es über die Jahre.
In Sachen Corona und der hier mit aufgeworfenen Bevölkerungsreduktion (s.u. Georgia Guidestones!) setzten dem Mainstream heute auch andere Persönlichkeiten wie Gruppen, auch ärztliche, Widerstand entgegen. Zu einer gemeinsamen Aktion gelangen sie bisher nicht. Ähnlich klafft die öffentliche Meinung bzgl. des neuen Krieges auseinander, bzw. wird sie vom Mainstream überdeckt. Immer deutlicher und ohne Rücksicht auf Verluste läuft sie auf einen 3. Weltkrieg zu, deutsche Politik und etablierte Medien wie beim 1. und 2. dieser Kriege wieder mit dabei.
Zu hoffen bleibt, daß Putin die Nerven behält, er seine Kräfte kennt und er wie die Welt jenseits der anglo-amerikanischen Blocks sich nicht weiter hineinziehen lassen. Wie auch andere bewunderungswert mutige Mitmenschen doch noch die Dinge beim Namen nennen, dazu der folgende Link: https://youtu.be/il0eAQTtUHs
Besten Gruß
F. Weinberger
Der Kollege M. sandte darauf obigen Link. Er schrieb dazu: „Im Wikipedia-Artikel bitte den Abschnitt „Medienpräsenz“ beachten – sie (Gloria Fürstin von Thurn und Taxis) findet dort bemerkenswerte Worte über den Zustand der Kirchen, über „Corona“ und mehr.“
Und Kollege B. schrieb. „Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden und lassen mir ggf. die Vereinskontonummer zukommen. Herzlich, B.“
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17.6.2022
Wir leiten hier nur weiter:
https://www.anonymousnews.org/deutschland/impfschaeden-bei kindern-pei-haelt-daten-unter-verschluss/
25.5.2022
Umgekippt:
Dr. med. Martin Terhardt, Kinderarzt, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO):
COVID-19-Impfung für 5- 11 jährige Kinder – die neue STIKO-Impfempfehlung
Der politische Druck auf die Ständige Impfkommission (STIKO) dürfte enorm sein. Aber wenn sich ein Kinderarzt vor die Kamera stellt und ohne wissenschaftliche Grundlage (natürlich behauptet er das Gegenteil) empfiehlt, daß gesunden, durch „Corona“ praktisch ungefährdeten 5-11-jährigen Kindern eine Coronavirus-RNA-Spritze zu verabreichen sei, deren gesundheitliche Auswirkungen unzureichend untersucht sind, dann ist das aus ärztlicher Sicht fahrlässig. Hinzu kommt, daß die Schutzwirkung dieser Virusgenspritze gegen COVID-19 wissenschaftlich unbewiesen ist. Unbewiesen ist ferner, daß dadurch die Weitergabe des Coronavirus verhindert würde. Bei den bislang bekannt gewordenen schweren unerwünschten Wirkungen dieser Spritze könnte eine breite Befolgung einer solchen Empfehlung unabsehbare Folgen für unsere Gesellschaft haben.
Prof. Alexander Kekulé , Universitätsklinikum Halle (Saale) äußerte am 24.5.2022 im folgenden Interview im MDR große Zweifel an der STIKO-Empfehlung:
Kekulé #310: Eine Impfdosis für Kinder nicht nachvollziehbar
Podcast: Minute 1:10 bis 12:10
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https://reitschuster.de/post/polizeiaktion-bei-kritischem-arzt-handschellen-und-aufbruch-der-tuer/
19.5.2022
Zur aktuellen Situation: „Sucharit Bhakdi – Bedrückende Nachrichten“
https://rumble.com/v14x5wm-sucharit-bhakdi-bedrckende-nachrichten.html
7.5.2022
– Zur 103. Sitzung des Corona-Ausschusses, in der der politische Hintergrund des weiter laufenden Corona-Betriebes verdeutlicht wird:
https://gettr.com/streaming/p18kp3ofb0a
– zu „Sciencefiles“, wo das Öffnen des Links Information über schwere Schäden nach Corona-Impfung gibt, dabei natürlich keine vollständige Zusammenstellung ALLER unerwünschten Corona-Impfschäden , die aufgeführten 41 Impfschäden aber durch Fach-Quellen belegt. Die Zusammenstellung soll fortlaufend ergänzt werden.
- Einführung
- Inhaltsverzeichnis mit Anklickfunktion, so daß man sofort zum gesuchten Thema gelangt
- Jeder der verständlich dargestellten unerwünschten Corona-Impfwirkung folgt eine Quellenangabe (Medizinische Fachzeitschrift)
- Die Zusammenstellung soll fortlaufend ergänzt werden.
2.5.2022
Wie über alle menschlichen und gesellschaftlichen Probleme gehen die Meinungen auch über Corona weit auseinander. Hier stehen weltweit den Meinungen des Establishments, der Elite die „des Volks“ einschließlich seiner unabhängigen Gelehrten gegenüber. Einigkeit und damit freundliche Kommunikation bestehen auch unter diesen keineswegs. Dafür gibt es zu viele weitere Streitfragen. Über all dem wollen wir aber die uns ähnlich orientierten Gruppen würdigen und das sie und uns Verbindende nicht übersehen, die vielen Menschen gegen die Weisungen der Elite doch Rückhalt gegeben haben und geben. Als eine dieser Gruppen seien die Ärzte für Aufklärung angeführt, dazu einige Lnks zu ihren Verlautbarungen und den sie treffenden Kritiken:
https://www.aerztefueraufklaerung.de
16.4.2022
Das 1990 in US-Amerika gegründete Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das auf nationaler Ebene Nebenwirkungen von dort zugelassenen Impfstoffen registriert, berichtet am 15.4.2022 von
über einer Million Impfgeschädigter und rund 27.000 Impf-Toten in den USA.
Solche und ähnlich aus anderen Ländern eintreffende Meldungen trugen gewiß bei, daß die Einführung einer von den etablierten Parteien mit Eifer verfolgten allgemeinen Impfpflicht im Deutschen Bundestag am 8. April 2022 scheiterte. Aus verfassungsrechtlichen und medizinischen Gründen lehnte sie grundsätzlich nur die AfD ab.
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23.3.2022
In einem offenen Brief an den Deutschen Bundestag appelliert der Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen an die Abgeordneten. Sie mögen dem Gesetzentwurf nicht zustimmen.
Kranz forderte vom Bundestag, die Alarmsignale tausender Ärzte, Wissenschaftler und Experten ernst zu nehmen. Es bestehe der Verdacht, dass die Corona-Impfungen „die Ursache für die starke Zunahme unerwarteter, plötzlicher Todesfälle im Jahr 2021 bis in die jungen Altersgruppen“ sei. …Zahl der schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen (werde) mittel- und langfristig noch zunehmen.
„Solange dies nicht wissenschaftlich überzeugend widerlegt und ausgeschlossen werden kann, ist eine generelle Impfpflicht ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit“ und keiner der dem Gesetzentwurf zustimmenden Bundestagsabgeordneten werde sich später damit herausreden können, die Sach- und Rechtslage nicht gekannt zu haben.
Kranz – einer von vielen, die da appellieren
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16.3.2022
Zur Problematik der Corona-Maßnahmen
verweisen wir aktuell auf
– ngwfa – Patientenschutzverband:
13. offener Brief von ngwfa/Gesundheitskurier Nr. 5 (5 Anhänge),
– einen Brief von 81 Wissenschaftlern an die Bundestagsabgeordneten:
7 Argumente : Eine COVID-19-Impfpflicht ist verfassungswidrig (6 Anlagen, Zusammenfassung auf den Seiten 46-47, Schlußfolgerung Seite 54 bei Öffnen des folgenden Links https://berliner-zeitung.de/blz-public/files/2022/03/09/c1666faa-7f33-41fa-8fd8-486bb8471795.pdf
– eine aufrüttelnde Rede von Dr. Walter Weber bei einer Demo von #für eine freie Impfentscheidung https://paulbrandenburg.com/texte/rede-vom-14-3-2022-auf-der-demonstration-fuer-eine-freie-impfentscheidung
10.3.2022
Psychiatrie – schärfste Waffe von Great Reset und NWO gegen Andersdenkende
In NERVENHEILKUNDE 3/22 schrieb Prof. M. Spitzer, Ordinarius, Direktor der Psychiatrischen Univ.-Klinik Ulm: „Seit mehr als zwei Jahren verschlägt eine globale SARS-CoV-2-Pandemie den Menschen den Atem – mit bislang weltweit mehr als einer Drittelmilliarde Infektionen, mehr als 5,6 Millionen mit und an Covid-19 Verstorbenen und derzeit täglich auf neue Rekordhöhen ansteigenden Infektionszahlen.“ Die Zahlen einem Zentrum der Johns-Hopkins-University entnommen. Es gebe auch „seit mehr als einem Jahr eine neue Klasse sehr wirksamer Impfstoffe und in einem beispiellosen Tempo erfolgte zwischenzeitlich etwa 10 Milliarden Impfungen weltweit“, an deren „Grundlagen mehr als 20 Jahre lang geforscht“ wurde.
„Angesichts dieser Situation erscheint es zunächst völlig unverständlich, warum in Deutschland und Europa noch immer viele Menschen … die Impfung verweigern. Sie gehen auf die Straße, um zu demonstrieren“ …
„Impf-Skeptiker verwenden Verschwörungstheorien, zitieren selektiv und/oder falsche Experten … und stehen damit außerhalb jedes wissenschaftlichen Diskurses.„
Wir aber fragen uns: Haben wir in diesem auf fragwürdige Zahlen gestützten Beitrag, der 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung die Ernsthaftigkeit ihrer Beweggründe, dazu fachkindig hoch ausgewiesenen Experten ihre Kompetenz abspricht und sie pauschal für psychisch krank und nicht ganz zurechnungsfähig erklärt, nicht das Urthema vor uns, über dem wir vor einem halben Jahrhundert die GEP gründeten: plumpen Psychiatrie-mißbrauch? Auch manch ärztliche Corona-Skeptiker-Gruppen scheint er aber nicht zu stören.
Die genannte Zeitschrift verbreitet sich in weiteren Artikeln umfänglich noch über „Religiosität in der Psychiatrie“. Wir setzen dagegen lieber einen Link aus uncut-news zu Abt (oder Kardinal) Viganò: https://uncutnews.ch/abt-vigano-globalisten-haben-den-krieg-in-der-ukraine-angezettelt-um-die-tyrannei-der-neuen-weltordnung-zu-errichten/
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3.3.2022
Vorstand der Krankenkasse (BKK Pro Vita) wegen Veröffentlichung der Impfnebenwirkungen fristlos entlassen
Ärzteblatt.de meldete am 2.3.2022:
Die Krankenkasse BKK Provita hat sich von ihrem Vorstand Andreas Schöfbeck mit sofortiger Wirkung getrennt. Dieser hatte von einer „sehr erheblichen Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen“ gesprochen. Darauf wandten u.a. das PEI, der Virchow-Bund (der laut Ärzteblatt die niedergelassenen, de facto aber die klinisch tätigen Ärzte vertritt) ein, Schöfbeck habe nicht zwischen „vorübergehenden Symptomen nach einer Impfung und tatsächlich schweren und anhaltenden Gesundheitsprobleme“ unterschieden. Vorerst werden die Impfungen überwiegend wohl gut vertragen. Über die Häufigkeit der schweren Gesundheitsprobleme verloren die Genannten kein Wort.
Auf der Grundlage einer aktuellen Studie (Curr. Issues Mol. Biol. 2022, 44(3), 1115-1126) machte der bekannte Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Prof. S. Bhakdi die über 100.000 Teilnehmer an einer Demo am 27. Februar 2022 in Wien mit einer schockierenden neuen Information bekannt:
Die bei Corona-Impfungen gespritzte Virus-mRNA wird entgegen bisherigen Annahmen in menschlichen Zellen doch in DNA umgeschrieben. Dies geschieht bereits innerhalb von sechs Stunden nach der Injektion. Ein Einbau ins menschliche Erbgut (Genom) ist somit möglich und wäre mit unabsehbaren Folgen verbunden, etwa der fortdauernden Produktion des pathogenen Virus-Spikeproteins. Betreffen diese Veränderungen die Keimzellen, müßte auch mit der Vererbung dieser Genomschädigung gerechnet werden.
Eine zusätzliche Brisanz erhält diese Entdeckung durch den Nachweis, daß sich sowohl die Coronavirus-mRNA als auch das Coronavirus-Spikeprotein entgegen den Angaben von BionTech-Pfizer bei den Geimpften viel länger nachweisen lassen als nur wenige Tage: Eine Forschergruppe der Stanford University konnte noch nach 60 Tagen das Spikeprotein und dessen mRNA in Lymphknoten von Geimpften nachweisen! Der in der menschlichen Zelle aus Spikeprotein-mRNA entstandenen DNA (s.o.) stehen also mindestens 60 Tage / zwei Monate für den Einbau in das menschliche Genom zur Verfügung (Cell, Januar 2022: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018; im hier diskutierten Zusammenhang besonders zu beachten: „Figure 7“)
Die gesamte Ansprache Prof. Bhakdis, die per Videozuschaltung erfolgte, ist unter https://www.wochenblick.at/corona/bhakdi-entsetzt-fuer-immer-genetisch-veraendert-durch-mrna-impfungen/#elementor-toc__heading-anchor-4 abrufbar.
28.2.2022
Betrifft: Anti-Coronavirus-mRNA-Präparat (Biontech-Pfizer)
Die Virus-mRNA des Anti-Corona-Präparates Comirnaty® (BIONTECH-PFIZER) kann in menschlichen Zellen innerhalb von 6 Stunden in DNA umgewandelt werden.
Insofern ist die bisherige Annahme, der Einbau dieser genetischen Virus-Spikeprotein-Information in das menschliche Genom sei unmöglich, nicht mehr aufrechtzuerhalten!
(Markus Aldén et al.: Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line. Curr. Issues Mol. Biol. 44 (2022), 1115-1126; https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73/htm)
Die Möglichkeit einer intrazellulären Umwandlung der Coronavirus-mRNA in DNA und deren Einbau in das menschliche Genom hatten bereits Stephanie Seneff und Greg Nigh diskutiert:
Stephanie Seneff und Greg Nigh: Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. Int. J. Vaccine Theory, Practice, and Research 2 (2021), 38-79;
https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (unter dem schwarz-rötlichem Deckblatt-Symbol „PDF“ anklicken: Seite 63 ff !!!)
Die Folgen für diesbezüglich Betroffene wären unabsehbar. Z.B. wäre eine Dauerproduktion des für den Menschen GIFTIGEN Spikeproteins denkbar mit all den klinisch zu erwartenden Folgen wie Thrombosen, Infarkte, Blutungen, natürlich auch die Vererbung dieser Genveränderung!
Angesichts der schon beobachteten schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen der Coronavirus-mRNA-Präparate und der nun aufgedeckten möglichen genverändernden Wirkung erscheint die Erwägung einer Impfpflicht auch aus medizinischen Gründen absurd und ausgeschlossen.
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21.2.2022
Interview Prof. Sucharit Bhakdi – Kai Stuht
https://tube.kai-stuht.com/videos/watch/794a40db-d923-4cdc-9d5d-64d5e91a6201
Prof. Bhakdi war und ist einer der ersten und kompetentesten Mahner, die gegen die staatliche Corona-Politik ihre Stimme erhoben. Er arbeitet leitend u.a. in der MWGFD mit, einer gewichtigen Vereinigung von Ärzten, Wissenschaftlern und weiteren Praktikern. Sie hat dieser Tage ein von 20 Kollegen erarbeitetes Corona-Ausstiegskonzept vorgelegt und es an alle in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum für die Corona-Politik (Mit-) Verantwortlichen verschickt, an alle Abgeordneten der Landtage und des Bundestags, hochrangigen Bedienstete von Polizei und Bundeswehr, Leitende Richter und Staatsanwälte, Leiter von Gesundheitsämtern, Landräte und Bürgermeister sowie last not least an die Chefredakteure und Intendanten der bekannten Medien in allen deutschsprachigen Ländern und Landesteilen. Das Anschreiben enthält u.a. zehn Forderungen (https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/):
Die GEP steht nicht hinter allen von ihnen, nicht etwa hinter der Forderung (Punkt 8) nach „Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche“, womit „Mittel bereitgestellt werden (sollten), um auf gemeindenaher Ebene die Betroffenen therapeutisch und präventiv zu erreichen.“ Da scheinen gewagte ideologische Posten mit ins Konzept gerutscht zu sein. Sonst aber erscheint uns das Papier als wohl begründet, so daß es von uns unterstützt wird.
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14.2.2022
Wohl wegen des inzwischen enormen Widerstands der Öffentlichkeit gegen mRNA-Impfungen von Jugendlichen, Kindern, insbesondere Kleinkindern schwächte die FDA jetzt ihren Aufruf an BionTech – Pfizer ab, sie solle möglichst umgehend die Zulassung des „Impfstoffes für Kleinkinder“ beantragen: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-impfung-fuer-kleinkinder-us-zulassung-verzoegert-sich,SxARelL Damit ist die Bedrohung speziell unserer Kleinkinder (0,5 bis 4 Jahre) durch die experimentellen Coronavirus-mRNA-Präparate aber noch nicht „vom Tisch“!
Vgl. die Videos von
– Prof. Peter McCullough, Texas: Studie beweist, daß Kinderherzen durch Covid-Impfstoff zerstört wurden: https://www.bitchute.com/video/ZUZbK1kCziyB/ (8.2.2022; 1:45 min, deutsche Untertitel)
– Sendung AUF-1 (Österreich) vom 11.2.2022: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/
– Kinderarzt Dr. Steffen Rabe: Myokarditis nach COVID-Impfung: „selten“? – „mild“?
– ttps://www.youtube.com/watch?v=Jp43sfkyGEI (12.2.2022; 12:45 min)
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Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl: Gute Nachrichten
https://rumble.com/vurhy8-sucharit-bhakdi-und-ronald-weikl-gute-nachrichten.html
8.2.2022
Science Files: Kanada steht auf: So sieht es aus, wenn ein Premierminister von seinen Bürgern ignoriert wird
5.2.2022
Corona: Wann bricht das Lügengebäude endlich zusammen?
Boris Reitschuster – im Interview mit dem „Detektiv-Wissenschaftler“
Prof. Roland Wiesendanger zum Ursprung des Corona-Virus
https://odysee.com/@reitschuster:3/220201-wiesendanger-v1:5 (53½ min)
Schriftlich standen Wiesendangers Ausführungen in der NZZ schon vom 3.2.2022
https://www.nzz.ch/feuilleton/kommt-das-virus-aus-einem-labor-in-wuhan-dem-raetsel-auf-der-spur-ld.1666314
Auch diese umwerfende Information, die nunmehr eine der gewichtigsten deutschsprachigen Zeitungen herausbrachte, wird vom deutschen Mainstream verdrängt, wie es über Jahrzehnte uns geschah.
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Der Beitrag Seltsame Informationsabwehr, der nochmals den Fall Mollath betreffend an dieser Stelle stand, steht jetzt allein in der Rubrik Psychiatrisches.
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26.1.2022
In der gesundheitspolitischen Auseinandersetzung steht Corona derzeit oben an. Auch wir haben vor einem Jahr dazu die Rubrik „Heikundliches“ auf unserer Webseite gestellt. Inzwischen ist eine Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ MWGFD) entstanden, die laut RT DE von 17.000 Mitgliedern, Ärzten und Wissenschaftlern, unterstützt wird: https://de.rt.com/inland/130381-medizinerverein-von-dr-bhakdi-macht-kritikpunkte-offiziellen-pandemiedarstellung-oeffentlich/. Die Kritik der breiten Bevölkerung an der etablierten Corona-Politik äußert sich in allen Teilen des Landes in immer lauter werdenden und immer zahlreicheren Protesten und „Spaziergängen“.
So sehr wir die breite Gegenwehr der vielen Kollegen gegen das Regierungsvorgehen begrüßen, halten wir es für notwenig darauf zu achten, daß andere gesundheitspolitische Probleme darüber nicht untergehen, ja bei der neuen Gemeinsamkeit in ärztlicher Ethik deren Sprecher sie nicht nutzen, andere seit langem ebenfalls schwelende Probleme zu überspielen.
In Corona bringt die Staatsmacht wieder zum Ausdruck, wie sie die Heilkunde doch nach ihrem Gusto, ihren nicht immer klaren Zielen einsetzt. Dabei hatte sie die meisten Kollegen meist an ihrer Seite. So begründet und leicht wie in der Corona-Sache waren die Zweifel an staatlicher Gesundheitspolitik nicht immer darstellbar, besonders bei der staatlichen Durchsetzung der freudschen Psychotherapie. Dabei ist es hier, wie A. Etkind im Buch „Eros des Unmöglichen – Die Geschichte der Psychoanalyse in Rußland“ (Kiepenheuer 1996) schreibt: „Daß Psychoanalyse und Sozialismus zwingend etwas mit einander zu tun haben, ist ein Gemeinplatz der Ideengeschichte“, wozu Etkind an nächster Stelle Trotzki zitiert: „Wir können … drahtlos mit New York telephonieren. Und den Menschen zu verbessern, sollten wir nicht in der Lage sein? O nein, wir werden es sein! Eine neue ‚verbesserte Auflage’ des Menschen herzustellen – darin liegt die künftige Aufgabe des Kommunismus.“ Nach dem stalinistischem Intermezzo ist die Psychoanalyse seit 1989 in Rußland institutionell wieder vertreten.
Richtig erfolgreich wurde Trotzki, der grausamste der Sowjet-Revolutionäre, bekanntlich erst im Westen mit seiner „permanenten Revolution„, den Aktivisten der Frankfurter Schule und den 68ern, letztlich fortwirkend bis hin zu Klaus Schwabs „Great Reset“. So deutlich dessen Bezüge zu den Covid-19-Maßnahmen sind, so hat sich von der großen Zahl der Ärzte, der Wissenschaftler und sonstigen Intellektuellen im Land, die heute den Corona-Maßnahmen wehren, so gut wie niemand jenen Vorposten staatlicher Implementierung von „Heilkunde“ entgegengestellt. Ja, im Gegenteil: Wer auf besagten „Gemeinplatz“, die Verbindung von Marx und Freud in der Nachfolge Trotzkis, aufmerksam machte, wurde von den Kollegen, wird heute selbst von vielen ärztlichen Corona-Skeptikern aus dem Informations- und Aktivationsstrom ausgegrenzt! Seien wir aber froh, daß es angesichts der handfesten, wenn nicht tödlichen Gefährdungen seitens der aktuellen Gesundheitspolitik diesmal doch viel ärztlichen Widerstand, viel kundige Unterstützung für die bedrohten Mitmenschen gibt.
20.1.2022
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Nachweis des Impf-Spikeproteins bei nach Impfung gegen Covid-19
verstorbener Person
Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt immunhistologisch bestätigt werden.
Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.
Prof. Dr. Arne Burkhardt – Prof. Dr. Walter Lang
Reutlingen, 17.01.2022
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Hier finden Sie die alten Beiträge:
Archiv Heilkundliches
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2.4.2022
Den MItgliedern im Voraus zugesandtes Einführungsreferat
zur Mitgliederversammlung 2022
Corona, Ukraine, Psychiatrie
Die folgenden Ausführungen waren als Einführungsreferat zu der für Ende April 2022 angesetzten Mitgliederversammlung gedacht. Sie werden jetzt schon mitgeteilt, weil nach den Rückmeldungen auf die rechtzeitig ergangene Einladung umständehalber nur wenige Mitglieder zur Versammlung kommen werden, wir die jetzt eingehenden Stellungnahmen bereits aufnehmen können und wir bei all den brisanten Entwicklungen dieser Tage ohnedies keine Zeit zu verlieren haben.
Liebe Mitglieder, Mitstreiter, sehr geehrte Damen und Herren,
In Zeiten von Krieg fällt es schwer, ein anderes Thema anzuschlagen als eben dieses. Davon schmerzlich berührt, müssen wir dennoch primär unsere angestammten Themen behandeln, zwischen den ungleichen Bereichen so öfters wechseln.
Vor zwei Jahren beschlossen wir, die GEP heuer zu beenden. In der Folge kam es aber mit Corona zu einer dem Psychiatriemißbrauch ähnlichen parteipolitischen Besetzung medizinischer Sachverhalte, darüber auch zu einer so tiefen Spaltung in der Bevölkerung, daß sich bei uns rasch die Überzeugung durchsetzte, wir könnten doch die GEP gerade jetzt nicht aufgeben. Wir erweiterten die Webseite um die Rubrik Heilkundliches und bezogen auch da markante regierungskritische Positionen. Ähnlich hinterfragten auch andere kritische Gruppen, auch ärztliche, die staatlich verfügten Maßnahmen. Hintergründe, Dimension und Folgen der neuen Herausforderung gehen ja ins Ungeheuerliche. Eine umfassende Diskussion der Probleme wurde von Regierungsseite von Anfang an verhindert. Viele sehen ihre Maßnahmen letztlich auf eine Dezimierung der Bevölkerung zulaufen. Das Ziel, sie von gegenwärtig rund 8 Milliarden Erdenbürgern auf „für die Natur zuträglichere“ 500 Millionen zurückzufahren, steht ja seit 1980 im US-Staat Georgia auf den Georgia Guidestones in Granit gemeißelt. Ist das Ziel auch furchterregend, läßt es sich doch kaum eleganter erreichen als mit einer neuen Seuche und mit dubiosen, experimentellen Impfstoffen. [1] Daß damit ein Genocid verfolgt wird, kommt mitunter schon offen zur Sprache, so (https://tkp.at/2022/04/01/anstieg-der-todesfaelle-beim-us-militaer-um-1100-infolge-mrna-injektionen/) in der 97. Sitzung des „Corona-Ausschusses“ Ende März vom amerikanischen Anwalt Todd Callender geäußert.
Natürlich ist die öffentliche Meinung darüber gespalten. Mit dem Ulmer Psychiatrie-Ordinarius Prof. M. Spitzer kreuzten wir auf unserer Webseite kürzlich die Klingen (s. Rubrik Heilkundliches) und kamen dabei wieder zu unserem Ursprungsthema, den Psychiatriemißbrauch, zurück. Selbst bei vielen Impf-Skeptikern findet er heute aber kein Interesse , so sehr sie von ihm mitberührt sind, sie als Paranoiker, Wahnkranke, Schwurbler mitdiffamiert werden.
Viele dieser Kritiker, Ärzte und nicht-ärztlichen Heiler – es gibt auch sehr gewichtige unter ihnen -, sind bezüglich (tiefen-)staatlicher Beschlagnahmen ärztlicher Fachgebiete leider alles andere als kritisch, sind seit der Approbation der Psychoanalyse in den 1970ern vielmehr Unterstützer (und Nutznießer) dieser ältesten staatlichen Besetzung und Verfremdung von Heilkunde.[2] Mit der Erfindung neuer verblasener Krankheiten, etwa des Narzißmus oder der Borderline-Störung haben die Freudianer, vielfach Nicht-Ärzte, ihren Markt erweitert und ihre Karriere auf ihm befördert, was es wieder dem (Tiefen) Staat um so leichter macht, einerseits Gesundheitsprobleme nach eigenem Gusto zu deuten und zu lenken, andererseits aber Kritiker abzuwimmeln, dazu die Bevölkerung mit fragwürdigen Narrativen wie dem von Corona zu beeindrucken, ggf. zu ängstigen und sie u.U. über wirkliche Gefahren und reale Gefährder hinwegzutäuschen. Gegen die Meinungswalze des (Tiefen) Staats, des Establishments, wie sie gerade bei Corona die Öffentlichkeit überrollt, kommen Widerspruch, Gegenaktionen Einzelner wie einzelner Gruppen, solcher und solcher, nicht auf. Wohl sind heute Millionen unserer Mitmenschen geimpft und haben die Impfung gut vertragen. Wie viele aber schwere oder gar tödliche Nebenwirkungen erlitten, darüber erfährt man in den Medien nur selten Genaues, erfährt es allenfalls aus alternativen Medien wie auch dieser Webseite.
Klaus Schwab und ähnliche Größen wie Rockefeller, Soros, Gates etc. nutzen Corona als Gleitmittel zum Great Reset, zu einer offen angekündigten, korporativ-kommunistischen Diktatur (Schwab: „Du wirst nichts besitzen aber du wirst glücklich sein“), zu einer Neuen Weltordnung und, was mitunter eben auch anklingt, zu einer großen Menschheitsdezimierung. Im Europäischen Parlament war schon von Zehntausenden von Impf-Toten die Rede. Ihre Erwähnung stößt dank überwältigender Meinungsdominanz der Elite noch auf viel Unglauben und setzt just die Warner dem Risiko aus, als Verschwörungstheoretiker, Spinner, Schwurbler abgehängt zu werden. Leute wie der erwähnte Herr Spitzer können daran anknüpfen und ihren Verleumdungen, ihrem Psychiatriemißbrauch, so einen wissenschaftlichen Anstrich geben. Ich habe nicht von ungefähr kürzlich auf unserer Webseite uns kritisch entsprechende Ausführungen von Kardinal Viganò, des früheren Nuntius des Vaticans in den USA, meinem Kommentar zu Spitzers Artikel verlinkt angehängt.
Um den Psychiatriemißbrauch mit all seinen unterschiedlichen Ausprägungen kümmerten wir uns trotz des Corona-Themas immer vorrangig. Anfangs stand er ganz im Spannungsfeld zwischen USA und Rußland, wobei wir zwischendurch glauben durften, durch unsere Kritik an ihm, zuletzt unsere Beteiligung an der KSZE in Wien 1988 – wir damals auf amerikanischer Seite – ein wenig zu seiner Abstellung und darüber hinaus zur Entspannung zwischen Ost und West beigetragen zu haben. Aber der Eindruck täuschte. Bald waren die Spannungen wieder da. Die jahrelangen Angriffe auf den Donbass und der folgende grausame Krieg in der Ukraine seit Ende Februar 2022 lehrten, wie rasch sich Glaube auflöst, wenn staatliche Realitäten ihr Recht fordern.
Wir erleben just auf diesem Gebiet in all der Zeit wieder eine geradezu penetrant einseitige Meinungsmache unserer Medien. Ich bin froh, mit dem russischen Staatssender RT-DE wenigstens sporadisch die andere Seite hören zu können. Daß die Wahrheit über Ursache und Ziel eines Krieges sein erstes Opfer wird, weiß jede/r. Daß die neue Bundesregierung in Fortsetzung der alten unser Land darüber in die Konfrontation mit der Atommacht Rußland treibt, macht manche von uns kopfschütteln.
Was das psychiatrische Gebiet betrifft, dem immer unser Hauptinteresse galt, war und ist die Information leider meist noch dünner. So viel aber war zu erfahren, daß die russische Psychiatrie seit den End-1990ern der Diagnosenliste der WHO, der ICD, folgt, die selbst immer dem amerikanisch-Freud-vollen DSM nachhinkt. Dabei ist seitdem auch die Psychoanalyse institutionell in Rußland wieder präsent, gilt mit ihr auch dort wieder Freuds Schwindeldiagnose Narzißmus. Dieser ist ein Charakterzug und keine Krankheit, wird aber zur Erledigung Mißliebiger als Krankheitsdiagnose gern benützt. Sie trug 2020 gewiß nachhaltig zur Abwahl Trumps bei und wurde in jüngster Zeit in einem Berliner Blatt auch Putin angehängt (https://epaper.tagesspiegel.de/article/42474a1c86a6c37192b9842d8d5be9b55594bc6610a25cced19-2f52a7680edb8?utm_source).
Freuds breite politische Auswirkungen besorgten freilich mehr seine raffinierteren Anhänger in Ost wie West von Trotzki an bis zur Frankfurter Schule und den 68ern, in Rußland als EROS DES UNMÖGLICHEN (nach A. Etkind) dabei eher kurzfristig. Die Unredlichkeiten, die sie in die psychiatrische Diagnostik einbrachten, wurden seit den 1970ern just im Angloamerikanischen von einem kleinen Kreis renommierter, auch jüdischer Gelehrter detailliert ausgebreitet. Wie hätten wir nach ihrer Kritik, die wir in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis selbst als wohl begründet befanden, dem Gaukler Freud beigeben können, auch wenn diese Kritik außer bei uns im Deutschsprachigen nicht weiter ankam? In der Sowjetunion der 70er Jahre fußte der Psychiatriemißbrauch auf anderer pseudowissenschaftlicher Grundlage. Gorbatschow hatte die Größe, ihn einzuräumen und zu beenden. Welch anderer Staatsmann hatte das Format, Unzulänglichkeiten im eigenen Staatswesen so offen zuzugeben und abzustellen? Daß wir mithalfen, falsche Diagnosen als generelle Grundlage solchen Mißbrauchs aufzuzeigen, bleibt gewiß ein Aktivposten unserer GEP. Auf unsere Einsätze bei Mißbrauchsfällen im eigenen Land muß ich hier nicht nochmals eingehen.
Wir waren zur Zeit von Chruschtschows Psychiatriemißbrauch die schärfsten Sowjet-Kritiker. Rot-grüner Nationalmasochismus blieb Rußland anders als uns über die Zeit hinweg erspart. Informationen über weitere Veränderungen, die es unter Putin im Land gab, gelangten nur bruchstückhaft zu uns, so viel aber doch, daß just dort humane, christliche Werte, die Familie etwa, als Basis menschlichen und sozialen Zusammenlebens wieder in Kraft sind und westlicher Drogen-Hype, Gender-Gaga, Transhumanismus und Globalismus weniger ankommen. West und Ost haben sicher vieles weiter gemeinsam, Freuds Pseudowissenschaft etwa, die Trotzki seinerzeit durchdrückte und die, obwohl dieser in Rußland out ist, doch wieder dort am Zug ist (s.o.), ähnlich auch der Corona-Kult. Bezüglich Masken-Tragens und des Pushens von Impfungen scheint Putin mit den Maßgaben von Schwab, Gates, Soros und des sonstigen großen Gelds einig zu gehen. Wenn Ziel der „Elite“ in West und Ost eine Reduktion der Bevölkerung in oben genanntem Ausmaß wäre, würde die russische wohl auch drankommen. Ob sie von (tiefen)staatlicher Meinungsmache und Zensur ähnlich geplagt wird wie wir im Westen – „Ohne die vielen Esser, geht’s den wenigen besser“, reimte sarkastisch Lisa Fitz und die hübsche Nena wurde hierzulande auch davon gejagt -, weiß ich nicht. Die Frage aber stellt sich, ob es sich bei den heutigen Auseinandersetzungen zwischen Amerika und Rußland am Ende nur um ein Manöver handelt, wie es Orwell in seinem 1984 zwischen Ozeanien und Eurasien gezeichnet hat, es in Wirklichkeit aber nur der internen Befestigung des eigenen Machtbereichs dient. Satanismus auf beiden Seiten? In seiner Geopolitik hat Putin wohl die Unterstützung seines Landes hinter sich, dazu den wieder erstarkenden Rubel. Auf anderen Gebieten begegnen ihm aber auch triftige Vorbehalte, u.a. vom Kulturphilosophen A. Dugin.
Viele Widersprüche unter den heutigen weltbewegenden Themen bleiben offen. Das scheint selbst im stets verschlafenen Psycho-Feld manche noch zum Aufwachen zu bringen. Im Buch DIE HYSTERISCHE REPUBLIK nimmt der Psychologe Alexander Freitag den „Medienpopulismus“ aufs Korn, der so viele unserer Mitbürger platten Medien-Lügen folgen läßt, wohl weil diese aus allen Kanälen so konzertiert auf sie niedergehen. Gut, es einmal aus den Reihen der „Psychis“ zu hören, die, von Ordinarien, Beamten, Staatsdienern angeführt, ja fast immer politischen Vorgaben folgen. Gern geben sie der medialen PROPAGANDA (Buchtitel von E. Bernays, Freuds Neffen) „seelenkundige“ Weihen bei, so daß wir es heute oft nicht nur mit einer „hysterischen“, sondern, um einen weiteren aktuellen Buchtitel zu nennen, mit einer „VERBLÖDETEN REPUBLIK“ zu tun haben. An Freud, der mit der Absetzung der Vernunft zugunsten „des Unbewußten“, Irrationalen nach ’45 die neue Verdummung vor allem der Intellektuellen in Deutschland in Gang brachte, ging auch keiner der an dem Buch beteiligen Fachkollegen heran. Politik und das Geschäft halten sich bevorzugt ans „Unbewußte“.
Es sind exakt 50 Jahre her, daß Walter von Baeyer 1971 im Weltverband für Psychiatrie und ein Jahr später dann ich in der Mitgliederversammlung der deutschen Psychiatergesellschaft DGPN die Stimme gegen den Einsatz des Fachs gegen Oppositionelle in der Sowjetunion erhoben, beide allein gegen all die übrigen Fachvertreter. Und wie am Anfang beansprucht Rußland auch heute unsere besondere Aufmerksamkeit. Neue Gefahren, neue Seuchen nehmen unser Denken in Anspruch. Die Machtstrukturen, auf die wir dabei bis zu Schwab, Gates, Soros etc. stoßen, unterscheiden sich von den damals angetroffenen gewiß, vielleicht aber auch nur äußerlich. Wie vor etwas über 100 Jahren bei der Oktoberrevolution und ihren Folgeerscheinungen, nicht zuletzt dem Psychiatriemißbrauch, steht auch heute das große Geld hinter dem Corona-Reglement, dem Great Reset, der amerikanisch Neuen Weltordnung, der One-World.
Es gibt auf den verschiedenen, hier angesprochenen Gebieten, die allesamt zu den Beständen der NWO gehören, zum Glück immer noch Widerstand, nur selten sie gemeinsam abdeckenden. Immerhin kommt vereinzelt doch zur Sprache, um was es in Wirklichkeit geht, um eine global aufziehende neue Diktatur, wenn nicht eine große Menschendezimierung. Daß wir diesen Gefahren über Jahrzehnte entgegentraten, alle Aktivität allein aus den Beiträgen unserer Mitglieder und Freunde bestritten, dies kann uns gewiß mit einiger Befriedigung erfüllen. Insgesamt war kein Aufkommen. Ich wollte Ihnen, liebe Mitglieder, die unseren Aufgabenbereich berührende aktuelle Situation zusammenfassend nochmals dargelegt haben und frage Sie jetzt: Wollen wir mit dieser Arbeit weitermachen?
Endnoten:
[1] In meiner Kindheit ging man von etwa 2 Milliarden Erdenbürgern aus. Heute sollen es 8 Milliarden sein. Ich mag den Bevölkerungskontrolleuren, „Malthusianern“ nicht alles Recht zur Sorge absprechen.
[2] Von persönlicher Erinnerung ausgehend, verfügte Freud, der Wunsch des Knaben mit seiner Mutter zu schlafen und seinen Vater zu töten, gehöre zur normalen seelischen Entwicklung des Menschen. Mädchen überging er. Seit über hundert Jahren wird der Unfug gelehrt und von manchen geglaubt, vor allem von Psychiatern, Psychologen, Psychotherapeuten, die davon leben. Kritik am Oedipus-Komplex wagt heute niemand mehr, keine der linken wie rechten Parteien einschließlich der AfD. Freud war der Beginn und ist das Urelement der Kulturrevolution.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Friedrich Weinberger
Vorsitzender, GEP
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2.2.2022
Nochmals zu Mollath, dem nunmehr Angepaßten
Im letzten Jahr mußten wir uns auf Corona konzentrieren (s. Rubrik Heilkundliches). Das psychiatrische Thema ist aber nicht aus dem Auge zu verlieren. Auch in randständigen Bereichen kommt hier nicht selten politisch Relevantes zum Ausdruck. Just der Psychiatriemißbrauch, der vor einem halben Jahrhundert unter Chruschtschow in der Sowjetunion aufkam, bis Gorbatschow ihn beendete, kam hierzulande besonders durch den Fall des Gustl Mollath zu breiter Aufmerksamkeit. Unsere kleine Gesellschaft konnte hier wie dort zur Abstellung solcher Mißbräuche beitragen. Daß der Fall Mollath auch heute noch die Öffentlichkeit bewegt, zeigt u.a. der publizistische Erfolg eines neu herausgekommenen Buches von W. Schlötterer: Staatsverbrechen – Der Fall Mollath.
Heftig wendet sich dieser jetzt freilich gegen uns, die wir uns über lange Jahre für ihn eingesetzt haben. Speziell gegen mich, der ich ihn aus siebeneinhalbjähriger psychiatrischer Zwangsinternierung herausholte – schließlich nahm sich auf mein Gutachten hin das Bundesverfassungsgericht seines Falles an (s. RB 1/13,6) -, richtet Mollath jetzt einen geradezu lodernden Haß. Den Grund erfuhren wir erst kürzlich aus einem über 30-seitigen Schreiben. Mollath lastet uns hier einmal an, daß wir uns jetzt auch gegen das Corona-Reglement der Regierung stellen. Ihn, den immer Links-Engagierten, stört, ja ärgert offensichtlich, daß ihn ein eher Rechter aus der Klapse holte. So schleudert er jetzt gegen mich alles, was das Establishment an Beschimpfungen gegen („rechte“) „Verschwörungstheoretiker“, „Querdenker“, „Schwurbler“, ja schlichte Spaziergänger, gegen große Teile der Bevölkerung eben, richtet. In Ostfildern droht es den Spaziergängern schon mit der Schußwaffe. Nicht zuletzt über den Corona-Ausschusses der Berliner Anwälte R. Füllmich und V. Fischer, mit denen wir auch nicht in allen Punkten, etwa bezüglich Freuds übereinstimmen, ereifert sich Mollath über viele Seiten hinweg.
Eigentlich muß sich niemand wundern, daß der Haß, mit dem die Regierung und viele von ihr abhängige Institutionen über dem Corona-Thema seit über zwei Jahren die Bevölkerung spalten und Zwietracht bis in Freundeskreise und Familien hinein schüren, auf einmal auch bei solchen aufflammt, die uns zu Dank verpflichtet sind oder es sein müßten.
Zu noch tieferem Haß aber verleitete unseren früheren Schützling Mollath offensichtlich, daß ich vor nicht so langer Zeit dem russischen Staatssender RT-deutsch ein Interview gab. Zur Zeit des sowjetischen Psychiatriemißbrauchs unterstellten uns die Linken ob unserer Kritik daran arge Russenfeindschaft. So nehmen wir es heute gelassen, wenn wir jetzt „Putin-Versteher“ o.ä. geheißen werden, wo es eine russisch-kommunistische Bedrohung nicht mehr gibt und wir dem großen Land im Osten und uns so nur Frieden wünschen können. Solches ist aktueller denn je. Schon zur Ergänzung und zum Ausgleich der vielfach neu-linken, Biden-linken Äußerungen unserer Medien sieht und hört von uns mancher gern weiter RT DE, von beiden Seiten kritischen Abstand haltend.
Besagten Brief schloß Mollath mit den fettgedruckten Worten: „Ich will mit NAZIS, Faschisten und Diktatoren nichts zu tun haben...“ Anscheinend ist auch Putin bei ihm und seinesgleichen jetzt Nazi. So absurd und niederträchtig kommen heute in Deutschland, vom Establishment, von Regierung, abhängigen Institutionen und Medien vielfach befördert, politische Meinungsäußerungen daher. Gesunde und Kranke unterscheiden sich da nicht unbedingt. Über M. aber dürfte jetzt genug gesprochen und geschrieben worden sein.
Dr. F. Weinberger
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Mail an einen kritischen ärztlichen Mitstreiter
… Immer wieder leisten viele unserer Kollegen gegen alle Zurückweisungen des Systems profunden Widerstand gegen die offizielle Corona- und Impfpolitik . Eindringlich stellen sie deren Gefahren vor Augen (Rubrik Heilkundliches). Bei den Machtmitteln der Regierung bleibt der Widerstand dennoch schwach. Auch der Großteil der Ärzte liegt auf Regierungskurs.
Nicht so Dr. Joachim Maaz, Arzt, Psychiater, Psychoanalytiker,der sich, wie ein Video hier zeigt, dem Widerstand gegen diese Politik anschließt.
Der DDR entstammend, Aushängeschild quasi der DDR-Psychotherapie, verlegte sich Maaz nach der Wende auf die westliche Psychoanalyse. Diese, eine Ideologie letztlich wie der Marxismus, sucht er als reine, lautere Wissenschaft darzustellen. Ihren alten Links-Touch verwischte er über die Jahre, hier immer im Mainstream mitschwimmend. Die notgedrungen lange Fügsamkeit unserer ostdeutschen Landsleute dem SED-Regime gegenüber – mehrfach leisteten sie mutigen, zuletzt gar erfolgreichen Widerstand gegen die Diktatur – deutete er zu ihnen anhaftenden Nazismus-Resten um. Im Buch DER GEFÜHLSSTAU (1990) nannte er sie „infantilisierte Psychopathen“ (s. Wanda v.Baeyer-Katte in RB 1/95, 3.1). Es half wohl, das ganze Land in Richtung DDR-2 zu treiben. Die freudsche Bewegung war entscheidender Teil der 68er Kulturrevolution.
Wohl um diesen alten Links-Touch zu zerstreuen und die Psychoanalyse als „normale“ Psychotherapie weiter in der heilkundlichen Praxis zu befestigen, tritt Maaz neuerdings als Rechter auf, kritisiert er mitunter gar Merkel. Ihm, der langfristig eloquent die system-stüzende Freud-Marxsche „Tiefenpsychologie“ vertritt, läßt das System das durchgehen. Lange war es ähnlich auch in Amerika so, bis Freud dort doch als Betrüger aufflog – vgl. u.a. E. Fuller Torrey FREUDIAN FRAUD (FREUDS BETRUG). Im Corona-Fall sind wir mit Maaz jetzt beisammen. Richtige Positionierung in einem Punkt hebt aber Fehlweisung in einem anderen, gar grundsätzlichen nicht auf.
Vor Jahrzehnten sahen wir die politische Einspannung des Gesundheitswesens zu fragwürdigen Zwecken im psychiatrisch-psychotherapeutischen Fachbereich beginnen und im Corona-Gefild jetzt de Fortsetzung. Es läuft mit dem Great Reset – so sehen es viele – auf eine neue Diktatur und Entmenschlichung hin.
Vor Jahrzehnten sahen wir die politische Einspannung des Gesundheitswesens zu fragwürdigen Zwecken im psychiatrisch-psychotherapeutischen Fachbereich beginnen und sehen im Corona-Gefild jetzt die Fortsetzung. Es läuft mit dem Great Reset – so sehen es viele – auf eine neue Diktatur hinaus. Wenn sich bei genug Gegensätzen zumindest punktuell Gemeinsamkeit ergibt, ist es aber chon begrüßenswert, stimmt es hoffnungsvoll.
Dr. Weinberger 16.6.2021
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2.7.2021
Noch kein Abschluß unseres Bemühens
(vgl. hIerzu auch den im INFC-Teil dieser Webseite aufgeführten Beitrag
Abschließende Bemerkungen zum International Network of Freud Critics)
Gewichtiges haben wir in den 44 Jahren unserer Vereinsarbeit erreicht, so
– einer Mutter gutachtlich ihre vier Kinder aus leidvoller staatlicher Kindsbetreuung zurückgeholt (Sie sind seit 7 Jahren seitdem gut wieder bei ihr herangewachsen),
– gutachtlich die Freilassung eines über siebeneinhalb Jahre psychiatrisch zu Unrecht Zwangsinternierten bewirkt (dafür beschimpfte er uns hinterher) und
– einen psychiatrischen Ordinarius über einem skandalösen Übergriff auf einen erfolgreichen Geschäftsmann so gerichtlich in seine Grenzen gewiesen.
Den großen „Wurf“ machten wir schon in den Anfangsjahren: Gegen harte interne und äußere Widerstände traten wir systematisch geübter Psychiatrisierung Oppositioneller in der damaligen UdSSR entgegen und erreichten mit anderen zusammen, daß sie schließlich vom Staatspräsidenten bemerkt und abgestellt wurde. Damit distanzierten wir uns in der Folge auch rasch von allen antirussischen Beitönen.
Dazu konnten wir mit kleineren Aktionen des öfteren zur Rechtswahrung in unserem Land beitragen. Vieles aber wurde nicht erreicht. In dicken Büchern, die wir wiederholt anführten, wurden etwa Freuds Lehren als Lüge und Betrug ausgewiesen. Nicht mit einer Silbe aber ging die Ärzteschaft, die sie Hilfesuchenden verkauft, je darauf ein, so oft wir auch mahnten.
Erstaunt mußten wir in der Folge auch hierzulande vereinzelt vorkommende psycho-gutachtlich unterlegte Übergriffe gegen rechtsuchende Bürger erkennen. Daß wir ihnen mitunter erfolgreich entgegentraten, löste bei oberen (und niederen) Instanzen oft heftige Gegenreaktionen aus. Anerkennung fand das selten.
Daß wir zusätzlich jüngst mit ins Corona-Thema einstiegen, rührt aus zunehmendem Unbehagen über die penetrante Meinungssteuerung seitens des “Systems“, entspringt zunehmender Empörung, die viele übers Internet gelaufene Bilder /Videos vom Umgang der Staatsgewalt mit andersdenkenden Bürgern auslösen. Es geht auch auf einen mir benachbarten Kinderarzt zurück, der dazu nähere fachliche Kompetenz einbringt. Ihn irritiert, anders als die Kolegen sonst, die Steuerung ärztlicher Erkenntnis durch die Politik, die wir seit über 40 Jahren in der Psychiatrie spürten, nicht minder. Auch damals schloß sich die Ärztevertretung letztlich dem allgemeinen Mainstream an.
Im Folgenden verlinkt, was das Deutsche Ärzteblatt jetzt zu den (angeblichen) „Motiven der Leugner“ zu sagen hat und wie es dabei auch viele Ärzte, viele seiner Leser also, heruntermacht https://www.aerzteblatt.de/archiv/219823/Verschwoerungstheorien-und-Radikalisierung.
20 bis 30 Prozent der Deutschen sind demnach „Verschwörungstheoretiker“, sind auf deutsch wahnkrank, der gleiche Anteil etwa, den die Bundesregierung im Bericht der Psychiatrie- Enquête von 1975 schon als psychisch krank abfertigte. Mainstream-gerecht, aber falsch bezeichnet das Blatt die Skeptiker der deutschen Staats-Maßnahmen als (Corona-)„Leugner“, die „die Wissenschaft ablehnen“, „Haß und Hetze gegenüber Wissenschaftlern“ und auch eine „größere Gewaltbereitschaft“ aufwiesen, wo es doch genau umgekehrt hochkarätige, vielfach ärztliche Wissenschaftler sind, die besagte Maßnahmen ablehnen und staatliche Polizei oft genug „Gewaltbereitschaft“ an friedlichen Demonstranten ausläßt. Aber die Unverfrorenheit, Verfälschungen von Aussagen und Fakten kann sich der Mainstream leisten, weil er in allen Gesellschaftsbereichen über die Macht und die Publizistik verfügt.
Der Widerstand bei Corona ist im Vergleich zu dem in „Psycho-Angelegenheiten“ aufgekommenen fraglos breiter, richtet aber auch da nichts aus. Von den Parallelen des staatlichen Umgangs hie wie da wollen auch die meisten Corona-Skeptiker nichts wissen, einige zum Glück aber schon. Dr. Michels ist als Kinderrheumatologe mit den Vorgängen bei Entzündung, Impfung etc. gut vertraut und als politisch wacher Zeitgenosse mit den administrativ hereinspielenden Faktoren nicht minder. Wie er und viele andere verdienstvolle Bürger müssen wir, müssen letztlich 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung derzeit haltlose Unterstellungen und Diffamierungen, ja „Psychiatrisisierungen“ seitens der Etablierten einstecken, viele Ärzte just auch von Seiten „ihrer Ärztevertretung“.
Eine Gleichschaltung der öffentlichen Meinung nach „oberen“ Richtlinien wie heute bei Corona erlebten wir vor einem halben Jahrhundert schon in „Psycho-Dingen“. Noch ist alternative Wahrheit zu Corona dem Durchschnittsbürger in vielen Einzelbeiträgen im Weltnetz zugänglich, zusammengefaßt auch in gut verständlichen Büchern wie denen von S. Bhakdi und K. Reiss. Wird heute auch auf der übernationalen Ebene der EU Mainstream-Denken mit Nachdruck eingefordert, verweigern sich hier zum Glück noch einige ost-mitteleuropäische Staaten, Ungarn und Polen voran. Sie stehen freilich nicht weniger unter dem nötigenden, ja verleumderischen Druck der Agenten einer wohl seit Generationen zielstrebig vorangetriebenen, totalitären Neuen Weltordnung.
Wie anfangs gesagt, haben wir zwar Wichtiges erreicht, vieles leider aber nicht. Nochmals ist auf die Psychoanalyse einzugehen, mit der ungedeckte Theorien in die Psycho-Fächer und damit die Wissenschaft eingeführt und in ihnen hoffähig gemacht wurden. Wer hierzulande heute noch Zweifel an Freud äußert, wird allgemein geschnitten, sieht sich oft aber auch von solchen im Stich gelassen bis verleumdet, die etwa im Angloamerikanischen die Schwindelnatur der freudschen „Analyse“ offen darlegten. So erging es dem französischen Psychologen Jacques Bénesteau, dem Autor des hoch informativen Buchs Mensonges freudiens und auch seinem deutschen Kollegen Dieter E. Zimmer mit dem Buch Tiefenschwindel. Ihm wurde seine Freud-Kritik von Wikipedia noch posthum aus seinem Lebenslauf gestrichen. Daß wir seit einem halben Jahrhundert totgeschwiegen werden, liegt wohl auf der gleichen Linie. Warum im nicht-englisch-sprachigen Europa Freud, der schlichte Einfälle, Traumeinfälle zur „Wissenschaft“ erklärte, auch nachdem er in den letzten Jahrzehnten so durch und durch als Blender ausgewiesen wurde, über die Psycho-Fächer hinaus wirkmächtig bleibt, gibt weiter Rätsel auf. Viele Menschen kommen dadurch zu Schaden. Es kümmert aber niemanden. Die Schlußfolgerung bleibt: Die Welt will betrogen werden – Mundus vult decipi.
Dr. Weinberger 2.7.2021
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Das System weiß seine Ziele im und per Gesundheitswesen zu verfolgen
Die Beschlüsse des letzten (124.) Deutschen Ärztetages stießen auf breite Kritik seitens der Öffentlichkeit wie der Kollegen (u.a. #nichtmeinärztetag)[1]. Der Protest richtete sich besonders gegen die Bekräftigung des Ärzteparlaments von Kopplungen der Freiheitsrechte von Kindern an fragwürdige Impfungen. Es kam darüber hinaus Protest auch gegen andere dunkelgrüne Beschlüsse der Ärzterepräsentanz auf.
In H. Broders angesehenem Blog Achgut rieb etwa der Gerichts-Psychiater Prof. Meins diese Ärztevertretung ab („Ärzteschaft vom Klimafieber heimgesucht“), dazu auch die Ärztegewerkschaft Virchow-Bund, die kürzlich den „Klimawandel zur größten Bedrohung der weltweiten Gesundheit“ erklärte und so mit Greta und „fff“ gleichzog. Fälschlich schrieb Meins diesem Bund den niedergelassenen Ärzten zu, was aber eine Kleinigkeit darstellt: https://www.achgut.com/artikel/aerzteschaft_vom_klimafieber_heimgesucht.
Mit der Ärztevertretung gerieten wir vor über 40 Jahren schon in Konflikt über ihrer Anpasserei an politisches Diktat in Sachen Psychiatrie und Psychotherapie, womit ihre Unterwerfung unter politische Konzepte begann. Wiewohl es sein eigenes Fachgebiet betrifft, ließ Meins das außen vor.
Mit der Etablierung Freuds in der deutschen Heilkunde nach ’45 wurde die überkommene Logik in Wissenschaft und Recht aufgehoben und in Verbindung mit Marx die Basis zur Verkehrungen der menschlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse auf die heute viel gepriesene Neue Weltordnung hin gelegt. Die geistigen Ursprünge dazu im Freud-Marxismus versuchen dessen Anhänger natürlich zu verwischen, mitunter sie gar mit aufgesetzten rechten Attitüden zu überspielen.
Als Beispiel beleuchteten wir im vorausgegangenen Beitrag vom 16.6.2021 den Kollegen Maaz (s.u.). Weil die Psychoanalyse beinah unauffällig die Grundfesten des gesellschaftlichen Zusammenlebens erschüttert, treten wir den Versuchen, Freud hier weiter zu verankern, immer wieder entgegen. Meins, der als Gewährsmann der AfD für die „Psychothemen“ gilt, darf bei H. Broder das „Klimafieber“ der Ärzteschaft und auch des Virchow-Bunds hinterfragen, der wie Greta und „fff“ den „Klimawandel zur größten Bedrohung der weltweiten Gesundheit“ erklärt. Nur Freud, mit dem die Unterwerfung der Medizin unter fragwürdige politische Konzepte just auf seinem / unserem Fachgeiet begann, läßt Meins außen vor.
Kritik an Freud mag nämlich auch H. Broder nicht. Dabei erhoben von Anfang an auch jüdische und philosemitische Gelehrte von Karl Kraus bis Karl Jaspers, ähnlich heute etwa Joel Paris und Han Israels beißende Kritik an Freud. An ihm aber mag wie Broder und der vordem angeführte Kollege Maaz und wie die gesamte deutsche Ärzteschaft auch Meins nicht rütteln. Dem Vater der Psychoanalyse flechten sie alle weiter Ehrenkränze.
Seit einem halben Jahrhundert fiel Freud im Angloamerikanischen zunehmend als Lügner und Betrüger auf. Kommen durch seine Korrumpierung der psychiatrischen Diagnostik auch hierzulande viele Menschen weiter zu Schaden, so wird sein Geßler-Hut in Deutschland wohl zur Wiedergutmachung weiter gegrüßt. Schließlich wurden hier unter Hitler seine Schriften öffentlich verbrannt.
Nicht einen einzigen seiner klassischen „Krankheitsfälle“ hat Freud geheilt.[2] Sein ganzes Lehrgebäude ist ein haltloses Hirnkonstrukt. Das hält die Ärztevertretung hierzulande aber nicht ab, seine Lehren weiter zu stützen. Es erweisen ja auch die Gelehrten aller sonstigen Wissensgebiete, ja das gesamte Establishment Freud weiter ihre Reverenz.
Am Anfang der Psychoanalyse, also zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielten die deutschen Psychiater, auch jüdische, in tradierter Logik der Wissenschaft Freud für einen Phantasten und lächelten eher, daß er damals in Amerika so viel Anklang fand. Nach ’45 schwappte im Rahmen der Umerziehung Freud aber mit Nachdruck auf den alten Kontinent zurück, wobei er ab den 70ern, just in Amerika auf zunehmende Kritik stieß, er dort zunehmend als Betrüger ausgewiesen wurde. Hierzulande aber standen die Ärzte, speziell die Psychiater jetzt auf einmal so gläubig hinter ihm, daß sie die wenigen nicht-gläubigen Kollegen ausbuhten und –pfiffen, sie keiner Anrede, keines Grußes mehr würdigten.
Von der unfangreichen Freud-Kritik im Angloamerikanischen des letzten halben Jahrhunderts wurde auch wenig nur, im Grunde aber doch genug, ins Deutsche übersetzt. Auch beleuchteten die dortigen Kritiker die sozialen Auswirkungen Freuds nur in ihren Ländern. War und ist das der Grund, daß nicht nur die Ärzteschaft, sondern die gesamte Intelligentsia unseres Landes vor Freud kuschte, seine Märchen schluckten und den Durchmarsch der von Freud UND Marx bewegten 68er durch die Institutionen hinnahmen? Hatte das ganze Land das Lesen verlernt?
Vorangebracht haben den Freudismus nach ’45 gewiß die lizenzierten Medien und Altparteien. Daß das geplättete Land neben dem jetzt aufzuarbeitetenden Nazismus zu einer geistigen Auseinandersetzung mit dem Freud-Marxismus nicht imstande war, ist noch verständlich. Daß dieser in seiner Dürftigkeit aber auch in den folgenden Jahrzehnten unwidersprochen blieb, vor allem die Ärzteschaft ihre frühere Skepsis vergaß, sie Freud als Heilmittel akzeptierte und seine Schwindellehren, ohne sich zu schämen, teuer jetzt der Bevölkerung verkaufte, zudem nunmehr hinnahm, daß vereinzelte noch auftretende Skeptiker (vgl. RB 1/20,2.2) wie D.E. Zimmer mit seinem Buch TIEFENSCHWINDEL von 1986 einfach niederkartätsch wurden, wirft schon die Frage auf: War oder ist das ganze Land verblödet?
Über den mit Corona neu aufgekommenen Problemen und der Inanspruchnahme aller relevanten Entscheidungskompetenz durch die Politik stellt sich jetzt die Frage, ob diese Ärzteschaft überhaupt noch einen Rest autochthoner ärztlicher Kompetenz behaupten will. Wie in den Fragen der Psychiatrie zeigt sie in der Corona-Frage hilflose Unterwürfigkeit vor der Politik. Daß sie sich beim letzten Deutschen Ärztetag bei aller in der Bevölkerung laut gewordenen Kritik der Regierung einfach an die Seite stellte, hinterließ schon den Eindruck der Peinlichkeit. Es ist dies wohl eine Folge, daß an der ärztlichen Basis eine echte gesundheitspolitische Willensbildung nie stattfand, sie wohl nie erwünscht war. Wahlen zu den Ärztekammern waren und sind immer eine Farce. Die Ärztevertretung, Ärztekammern etc. blieben so ein Spielball der Politiker, gut nur, zu deren Entscheidungen den Schein ärztlichen Einvernehmens beizusteuern.
[1] Das Deutsche Ärzteblatt, die „Zeitschrift der Ärzteschaft„, kam heute auch mit einer Zuschrift heraus, in der es heißt: „…rundet für mich das Bild eines vorbildhaften Deutschen Ärztetages …ab. So bleibt er für mich als eine von 250 Delegierten mein Ärztetag.“
[2] Die Ärzteschaft stützt sich zur Anerkennung Freuds auf einen anderen „Erfolgsnachweis“, auf Dührssens „Katamnestische Ergebnisse…“, die wir in RB 2/02,5.2 als weiteren Schwindel schon auseinander nahmen. Die Ärzteschaft tut , als existierten die Nachweise dieses Schwindels nicht. Auch nachdem der Gesetzgeber im letzten Jahr die Praxis der weiter freudisch ausgelegten Psychotherapie dem neuen Beruf des Fachpsychotherapeuten übertragen hat, bleibt den Ärzten die Schande ihrer moglerischen Einführung erhalten.
Dr. F. Weinberger 19.6.2021
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GEP-Mitgliederversammlung 2021 am 17.4.2021
Einführungsreferat und Ergebnisse
Willkommen zur Hauptversammlung der GEP 2021, einer virtuellen wieder. Wir hatten uns länger mit dem Gedanken der Vereinsauflösung getragen. In der Einladung kündigte ich dennoch wieder Neuwahlen an und damit die Fortsetzung unserer Vereinstätigkeit. Sie erschien uns im Vorstand letztlich doch als möglich und als sinnvoll, weil
- Mißbräuche der Psycho-Fächer zu politischen Zwecken fortbestehen. Das sehen auch andere so. In seinem Buch Das Tavistock-Institut weist Dr. John Coleman, ein britischer Fachkollege, das Ausmaß solcher Verkehungen der Psychofächer und ihre Ursprünge noch viel tiefer greifend und umfänglicher aus, die ganzen letzten hundert Jahre umfassend. Hierzulande waren wir diejenigen, die Einzigen, die solchen in unsere Zeit fallenden Mißbräuchen konstant und kompetent begegnen.
- Unsere Publikationen werden im Weltnetz international gut frequentiert, unsere Arbeit und Positionen weltweit wahrgenommen..
- Zu den Mitgliedern unseres Vorstands, überwiegend in gereiftem Alter, sind neue, jüngere Mitstreiter hinzugekommen. Sie arbeiten alle gut zusammen. Es kann also gut weitergehen.
Die heutige Versammlung ist beschlußfähig. Die Tagesordnung ist bekannt: Bericht des Vorsitzenden, dann des Schatzmeisters, dann allgemeine Diskussion, Entlastung der Genannten, dann Neuwahlen. Sind Sie einverstanden?
Dominierend ist im Gesundheitspolitischen heute die Corona-Thematik. Auch hier gehen die Meinungen der Experten auseinander. Die Regierungen, voran die merkelsche, setzen, vom Mainstream unterstützt, ganz auf den Rat des Prof. Drosten. Dagegen rührt sich zunehmender Protest im Volk besonders über die unzulänglich begründeten Freiheitseinschränkungen. Wir sehen diese eher aus „Psycho-Richtung“ kommen. Daß sich über Corona so lebhafter Widerstand gegen die Regierungspräpotenz rührt, kann, ja muß uns freuen.
Kindsentziehungen infolge „schräger“ Psycho-Gutachten waren im letzten Rundbrief schon unser Schwerpunkt-Thema. Daß wir im Fall Kuwalewsky zur Abstellung ganz horrender Kindesentziehungen gutachtlich beitragen konnten, kann uns Befriedigung sein. Meldungen von neuen Fällen kommen immer wieder auf. Frau Jessica Z., selbst kindsberaubte Mutter, ist als Gast zugegen. Sie wird in der Diskussion selbst einige Worte sprechen.
Kindsmißbräuche haben im letzten Jahr, meldeten gestern die Medien, um 6,8% zugenommen. Mit 314 Opfern und über 200 beschuldigten Klerikern kamen sie kürzlich aus dem Erzbistum Köln wieder in die öffentliche Diskussion. Lange waren sie unter Verschluß gehalten worden. RT Deutsch – ich greife auch auf „verlästerte“, dabei mitunter wertvolle Quellen zurück – berichtete in dem Zusammenhang noch über die Vermietung von 175 Waisenhauskindern in den 1960er und 70er Jahren durch Nonnen eines Speyerer Klosters. Tichys Einblick vom 7.3.21 („In Berlin tun sich erneut Abgründe von Pädosexualität auf“) bemerkt dazu, daß ARD und ZDF wie die Medien allgemein die Kindesmißbräuche in der Kirche zwar anprangern, nur daran vorbeigingen, daß etwa in Berlin „das pädosexuelle Netzwerk (mitten) in die Behörden hineinreichte.“ Überall stand der Freud-Marxismus ideell Pate – in der Familiengesetzgebung der 90er Jahre, der Famliengerichtsbarkeit und dem ideologisch auch von den Unionsparteien mitreformierten psychiatrischen Gutachterwesen.
Insgesamt erwuchs daraus die unsere Gegenwart bis heute prägende 68er Kulturrevolution, die „sexuelle Befreiung“, mit ihr die vermehrten pädophilen Übergriffe bis in die Kirchen hinein, der Freudismus ihr Kern-Element. Kritik an ihm sparten die Medien konsequent aus. Mit dem Satz, daß der Mensch „nicht Herr im eigenen Haus ist, sondern auf kärgliche Nachrichten angewiesen bleibt von dem, was unbewußt in seinem Seelenleben vorgeht“,[1] sprach Freud ihm letztlich die Verantwortung für sein Tun und Lassen ab [2], setzte dazu die Vernunft als seine Leitinstanz ab und Irrationalität an ihre Stelle. Weil er so die Vernunft generell diskreditierte, mit der das Volk die Zumutungen seiner Oberen am ehesten zurückweisen konnte und kann, deshalb wohl unterstützen ihn diese so nachdrücklich. Und viele Gelehrte schwätzen ihm nach.[3] Trotzki, der mit dem Freud-Schüler Wilhelm Reich zusammen „freien“ Sex in seine „Kinderheim“- und Staatserziehung einführte, verband Freud und Marx politisch fest. Er verbreitete, 1927 von Stalin exiliert, den Freud-Marxismus dann im Westen, wo er jetzt dominiert. Daß ihm rational noch beizukommen wäre, diese meine jugendliche Illusion dämpfte 1977 schon der Deutsche Ärztetag (RB 2020,2). Ein zarter Glaube an Vernunft und Freiheit hält sich dennoch bis heute.
Auch viele Rechte, rechte Medien besonders, die wie etwa COMPACT auf die Sex-Verbrechen an Kindern und ihren ideellen Hintergrund näher noch eingingen, vermieden es, an deren „tiefenpsychologische“ Wegbereiter von etwa Wilhelm Reich an auch nur zu rühren. Dem erotischen Flair der Kulturrevolution konnten und mußten sich die Medien gewiß nicht entziehen. Nur wie wie die rechten den linken gleich die Kehr- und Schlagseiten der Kultur-Revoluzzer und ihrer Ideologien übergingen und jeden Potest gegen sie, unseren besonders, abwiesen, erwiesen auch sie sich letztlich ebenso als Verblödungsmedien wie die etablierte Konkurrenz auch. Wenn da und dort die Meinung laut wird, wir lebten schon in einem neuen Totalitarismus, dann zeigte sich das mit als erstes in der strikten Tabuisierung jeder Kritik an dem international ausgewiesenen, dennoch weltbestimmenden Schwindler Freud. Weil wir sie als einzige im Land noch äußerten, verfallen wir ja seit über 40 Jahren feindseliger Ausgrenzung von allen Seiten.
Manche, neulich etwa ein ev.-lutherscher Dekan, monieren, ich ginge zu viel auf Freud ein. Dieser aber ist nun einmal die Säule wissenschaftlicher Korruption und Verwirrung im Land. Darüber verstummen schon die verdienstvollen Freud-Kritiker im Englischsprachigen. Ihnen verdankt die Welt immerhin – Doppelbödigkeit gab’s unter ihnen auch (RB 2020,6) –, daß die Großbetrügerei der Freudianer in unserer Zeit nicht ganz in einem schwarzen Loch verschwand. Auch diese „Freud-scholars“ wollten, so scheint es, mehr distanziert speziell Interessierten einen Überblick geben als der prekären Situation wirklich abhelfen. Es bedurfte tatsächlich schon einer wissenschaftlichen Spezialisierung, um Freud in akribischer Sichtung seiner Schriften, seiner ganzen Geschichte auf all seine Schliche, seine Betrügereien zu kommen. So konnten auch wir nur mit solchen „Freud-Gelehrten“ zusammen um die Jahrtausendwende die Kritik an ihm wieder aufnehmen und sie mit den konkreten politischen Entwicklungen im Land abgleichen. Auch wenn wir alle gegen das anhaltende Hochpushen seiner Psychologie und ihrer vielen Irreführungen nicht aufkamen, bleibt es ein weiteres Highlight unserer Arbeit, daß wir hierzulande u.a. mit dem englisch-, französisch- und deutsch-sprachigen INFC, so kurz sein Leben auch war (RB 20,6), dem großen Freudianer Schwindel nochmals sachlich entgegentreten konnten.[4]
Auf ihre und weitere raffinierte Psychologien zur Manipulation des, ja der Menschen geht der schon erwähnte Dr. John Coleman, ein Fachkollege von mir, in seinem Buch DAS TAVISTOCK-INSTITUT – Auftrag: Manipulation (3. Aufl. von 2015) ein.[5] Tröstlich zu sehen, daß wir mit unserer Kritik nicht ganz allein in der Welt sind. Vor dem zur Zeit des 1. Weltkriegs gegründeten Institut in London steht eine imposante Freud-Statue. Viele raffinierte Psycho-Techniken wurden dort entwickelt nicht zuletzt von Freuds Neffen Edward Bernays – ausdrücklich zur „psychologischen Kriegsführung“, Täuschung, freche Erfindung (fake news) und Verleumdung immer mit dabei. „Das Unbewußte“, das Freud im individuellen Ansatz zu erkennen glaubte und nutzte, nutzte der Neffe zur Verleitung der Massen.[6] Laut Coleman wurden die beiden Weltkriege und ihr Ausgang entscheidend von Tavistock psychologisch arrangiert, stand also feindliche Intention hinter dieser „Seelen(heil)kunde“ und standen, es muß gesagt sein, von Anfang an hochkarätige Psychiater, Psychologen und andere Sozialwissenschaftler hinter ihr.
Nach dem Krieg, also ab 1920, wurden die in ihm entwickelten Methoden, so Coleman, im Auftrag hoher Staatslenker auch gegen die Bevölkerung allgemein, auch die eigene, eingesetzt. Die „normalen“ Psychiater und Psychologen erfahren in ihrer Aus- und Fortbildung davon nichts. Politisch indolent genug, hatten die meisten auch kein Interesse. Die Psycho-Fächer wurden, wohl weil sie Verfügungsgewalt über den Menschen beinhalten, von den Machthabern mit als erste einem One-World-Regime (wie der World Psychiatric Association – WPA) unterstellt. So könnte sich auch das Volk, wenn es, weiter Freud folgend und per Corona weiter verängstigt, nicht mehr „Herr im eigenen Haus“ der Vernunft ist, es vielleicht gar nicht mehr sein will, auch noch den „Great Reset“, das große Zurück zu sozialistisch-großkapitalistisch-korporativer Diktatur andrehen lassen.
Dagegen gibt’s zum Glück aber doch Widerstand. Rücksprache mit Coleman gelang mir noch nicht. Der britische Kollege zeigt seinen angel-sächsischen Landsleuten (und der Welt) offen, wie fein sie über mehr als hundert Jahre in die fürchterlichsten Kriege manipuliert worden sind,[7] vom 1. Weltkrieg bis zu den jüngsten Kriegen im Nahen Osten. Coleman wird darob mit dem üblichen Patentrezept heutiger Abwertung Andersdenkender als Verschwörungstheoretiker verrissen, was seine fundierten Aussagen aber nicht auflöst. Seine Kritik, die sich auch gegen heutige Tötungs- und Drogenfreigaben, den Gender-Blödsinn etc. wendet, ist fraglos rechte „Psycho-Kritik“, wird grotesk genug aber ähnlich wie unsere just von rechten Parteien und Journalen zurückgewiesen. Fürs Psychische, Psychologische, Psychiatrische und deren Hineinreichen in gar weltpolitische Weichenstellungen hatten diese kein Interesse. Sie überließen den Bereich über die Jahre den Linken. Im wissenschaftlich Vorpolitischen angesiedelt, gaben wir’s auf, noch auf Parteien[8] oder auch Prominente zu setzen. Wir mußten genug von ihnen schon beschämen.
Kürzlich fiel mir die Webseite der früheren IAPUP (International Association on the Political Use of Psychiatry) wieder ins Auge, mit der wir in den 1980er Jahren zusammenarbeiteten. GIP nennt sie sich jetzt („Global Initiative on Psychiatry“). Ihr von 1980 an zugehörig, trennten wir uns 1991 von ihr wieder über abwegigen Führungsansprüchen. Bis dahin war die Kooperation gegen die sowjetischen Psychiatriemißbräuche nützlich. Deren schändliche Verharmloser in hohen internationalen Psychiater-Etagen waren so namentlich vorzuführen, der Druck zur Beendigung dieser systematischen Mißbräuche über zwölf Jahre aufrecht zu erhalten. [9] Letztendlich räumte Michail Gorbatschow sie ein und stellte sie ab! Welch ein Erfolg für alle, die da mitgeholfen haben! Rußland löste sich damit auch von den mißbrauchsleitenden Irrlehren Lyssenkos, Sneschnewskis u.a. Sich von den ähnlich verleitenden Schwindellehren Freuds zu lösen, schafften Amerika, der Westen bisher noch nicht.
Streit gab es bei IAPUP/GIP wie auch in unserer DVpMP/GEP öfters, Trennungen aber nur über gravierenden Differenzen. Daß in Menschenrechtsgruppen unterschiedliche Tendenzen walten, ist selbstverständlich. Unverkennbar traten sie etwa zwischen der eher trotzkistisch-linken amnesty international und der brav konservativen IGfM zu Tage, worüber ja offen gesprochen werden kann. Niemand hat hier das richtige Maß in Alleinbesitz. Man realisiere aber, daß bei den verschiedenen Gruppen im Politisch-Menschenrechtlichen wie Psychotherapeutischen viele zwar formal Ähnliches verfolgen, sich unterschwellig dabei aber oft heftig bekämpfen (s. Borch-Jacobsen : Bénesteau – RB 20,6). „Psychological warfare“ im Tavistock-Stil war lange erfolgreich, wird weiter versucht, hat zunehmend aber ausgedient.
Reale Information ist u.a. durchs Internet dafür heute zu verbreitet. Viele unserer Anliegen werden partiell auch politisch wahrgenommen. Ob einiger Berührungspunkte erwähnte ich näher schon die AfD, was unsere satzungsfixierte parteipolitische Neutralität nicht tangiert. Bei ihrem Parteitag jüngst in Dresden bezog sie gerade zu gesundheitspolitischen Fragen, etwa zu Corona uns verwandte Positionen. Die Psychotherapie vom alt-parteilich ihr aufgedrückten Freud-Schwindel zu lösen, so weit ist auch sie aber noch nicht. Dazu bedarf es gewiß noch einiger Vorarbeit entsprechender Gremien der Ärzte und Psychologen. So wie sich diese mit der Enquête von ’75 von den Alt-Parteien in die Niederungen des freudschen Sumpfes haben drängen lassen, könnte es „obere“ alternativ-politische Anregungen brauchen, um die gegenwärtig deprimierende, oft mit Arroganz überspielte Verfassung der Sparte in eine ehrliche, Mut machende zu verwandeln. Viel Vorarbeit wurde von Kennern dazu auch schon erbracht.
Über das halbe Jahrhundert unserer Vereinsaktivität, von Baeyers Einsatz von 1971 eingerechnet, trafen uns die wildesten Angriffe, zuerst schon von Baeyer selbst. Dieser trat ja nicht nur aktuellen Psychiatriemißbräuchen entgegen. Er setzte sich zuerst doch für die Kompensation der Leiden ein, die Juden und anderen rassisch Verfolgten in Nazi-Deutschland erwachsen und bis dahin unentschädigt geblieben waren (s. sein Buch von 1964 PSYCHIATRIE DER VERFOLGTEN). Viele weitere Schmähungen trafen uns nicht von ungefähr. Mußten wir doch über die Jahre vielen prominenten Leuten empfindlich auf die Zehen treten. Viele verargten uns das. An ihre Fersen hefteten sich manch kleinere Geister. An der Standfestigkeit der GEP prallten sie alle ab, von so unterschiedlichen, teils „obersten“, teils recht armseligen Absendern sie auch kamen. So wie Coleman am Ende des Tavistock-Buches seiner Zuversicht Ausdruck gibt, „daß dies alles“ (das Mitspiel höchster Fachvertreter bei vielen der Grausamkeiten der letzten hundert Jahre) „bekannt werden wird“ und solches deren Wiederholung wehrt, wollen wir das Unsere dazu weiter beitragen.
Die Corona-Problematik spaltet die Menschen in unserem Land weiter und erschwert die Verständigung unter ihnen zusätzlich. Das obwaltende One-World-Regime verfügt ja auch hier (etwa durch die World Psychiatric Association) über die Information und Desinformation. Allein die vielen Abrufe unserer Mitteilungen von unserer Webseite aus aller Welt zeigen aber, daß sie ihr wichtig sind. Wir fielen im Grunde schon zu den Tagen von Baeyers aus dem Mainstream heraus und kamen jetzt dennoch wieder überein, die GEP fortzuführen. Die fortbestehende Form hält die sachlich Interessenten beisammen. Die GEP diente uns selbst als Ort themenzentrierter, freundlicher Aussprache und Rückversicherung. Die sie leiten, sind leidlich fit. Gute Leute sind neu an Bord gekommen. Wir haben guten Grund, die Arbeit zuversichtlich fortzusetzen.
Endnoten:
[1] Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse XVIII
[2] Wenn wir Menschen auch vieles unbewußt tun, steht doch dahin, ob wir von einem „Unbewußten“ geleitet werden. Solch dubiose Annahmen Freuds werden von unseren Medien aber als Ausweis seiner Genialität gern serviert, etwa von der RHEINISCHEn POST. Freud, der heute de facto weltweit ausgewiesene Scharlatan, gehöre, schrieb sie am 11.2.21, „unbestritten zu den bedeutendsten Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts.“ Daß der Mensch weniger vom Verstand als „vom Unbewußten geleitet“ würde, ist, so sehr es uns immer wieder eingebleut wird, eine der vielen unbelegten Behauptungen Freuds. Sie ist wohl weniger eine „Kränkung des Menschen“ als seine haltlose Annahme, eine lächerliche Selbstüberhöhung dazu, mit der sich Freud an die Seite von Kopernikus und Darwin stellte. „Das Unbewußte“ wird auch dadurch nicht gewichtiger, daß der Mensch durch Rückgriff darauf übertölpelt werden kann, wie es Freuds Neffe E. Bernays ausgiebig praktizierte.
[3] Als „Königin der Wissenschaften“ pries sie, am 27.3.21 das alternative Medium Rubikon, wie es seit Jahrzehnten die etablierten Medien tun. Wer Psychologie, freudsche wie andere, als grundsätzlich heilsam darstellt, was sie doch nur teilweise sind, führt irre, auch wenn die Welt betrogen werden will – Mundus vult decipi.
[4] Mit ihrem Nachweis der freudschen Inkonsistenzen bewahrten die Freud-Kritiker insgesamt gewiß manch Psychotherapie-Suchende vor einem Reinfall auf die Psychoanalyse. Es endeten ja nicht wenige solch Analysierter im Suizid. Nach Bénesteau nahmen sich schon von den ersten 350 Fällen, die sich vor dem 1. Weltkrieg einer Analyse unterzogen, 20 selbst das Leben, während es sonst, traurig genug, 20 auf 100.000 Menschen taten. Die Offenlegung Bénesteaus ein Grund, daß manch (falsche) „Freud-Kritiker“ so distanziert von ihm blieben, manche ihn gar vernichteten (RB 2020,6)?
[5] Dr. Coleman publizierte seit 1970 ähnlich aufklärende Bücher – mit dem Mainstream wohl inkongruent. Aufklärung bleibt immer Sisyphos-Arbeit. Coleman als „Verschwörungstheoretiker“ entsprechend niedergemacht. Er untersucht den Mißbrauch der Psycho-Fächer, vor allem etliche der sie päppelnden angloamerikanischen Staatslenker, noch viel eindringlicher als ich. Er stellt letztlich die ganze jüngere Geschichte in Frage.
[6] Bernays‘ Buch PROPAGANDA beginnt so: “The conscious and intelligent manipulation of the organized habits and opinions of the masses is an important element in democratic society.” Bernays war Berater des US-Präsidenten Wilson. Ärger läßt sich das demokratische System m.E. nicht desavouieren.
[7] Kürzlich kam ich in Kontakt zu Prof. William Toel, einem amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler, einem ehem. US-Senatskandidaten. Glücklich stehen wir damit wieder in direkten Austausch mit einem Amerikaner von politischem Gewicht.
[8] Gut, wenn AfDler jüdische Mitbürger in ihrer Partei begrüßen und (im Buch Was Juden zur AfD treibt) erinnern, welch große Beiträge Heine, Mendelson-Bartholdy, Einstein und viele andere zur deutschen und Welt-Kultur beitrugen. Wenn sie aber auch einen dazu stellen, der international als Lügner und Betrüger gehandelt und auch von Glaubensgenossen, u.a. Han Israels Quacksalber genannt wird, wird’s peinlich. Viele, selbst Gelehrte, legen sich heute freilich nicht nur einen Latz vor Mund und Nase, sondern auch noch Scheuklappen an die Augen.
[9] GIP-Sprecher J. Bax (alias R. van Voren), der erst 1980, also drei Jahre nach der 1977 von uns in Honolulu mit durchgesetzten Verurteilung des Psychiatriemißbrauchs durch dIe WPA, auftauchte, spielt sich hier weiter gegen uns auf und schmäht mich, der ich ihm (genauer: der CIA) 1991 unsere DVpMP, jetzt GEP entzog und diese damit in die Lage setzte, solche Mißbräuche auch in der Ex-DDR und dann im vereinigten Deutschland bis hin zum Fall Mollath auf- und anzugreifen. Dafür gingen über all die Zeit von vielen Seiten, Bax kein Einzelfall, immer wieder Verleumdungen auf uns nieder, primär natürlich auf mich, den langjährigen Vorsitzenden der GEP.
Beschlüsse und Ergebnisse der Versammlung:
Nach lebhaften Diskussionen des oben Vorgetragenen und des Kassenberichts und nach Jessica Zs. Darlegung der jüngsten jugendamtlich über sie und ihre Kinder getroffenen Entscheidungen – sie gehen schon ins Schikanöse (s.o.) – beschloß die Mitgliederversammlung:
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- Die bisherigen Mitglieder des Vorstands wurden in ihre bisherigen Ämter wiedergewählt (s. Rubrik Über uns).
- Der jährliche Mitgliedbeitrag beträgt weiterhin € 60.-
- Nach Erscheinen des Berichts im Netz trat ein weiterer Arzt, vormaliger Leiter einer Kinderklinik, der GEP bei.
Dr. med. Friedrich Weinberger, GEP 19.4.2021
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Mollath nicht mehr aktuell
Drei Tage lang stand hier ein Disput mit dem Herrn Mollath – eine Kuriosität, wie sie wie im Leben allgemein und im Psychiatrischen wohl besonders vorkommt. Wir löschten den Beitrag wieder, da er es nicht wert war, längerfristig auf dieser Webseite neben Berichten und Feststellungen zu stehen, die doch Grundsätzliches behandeln.
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Der „Great Reset“ wird heute oft und immer wieder aufgerufen. Wir erwähnten ihn auch im letzten GEP-Rundbrief 1/20,1.3. Hier Näheres dazu:
Am 17.11.2020 nahm EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an einer Videokonferenz des Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab teil und sagte da u.a.:
„Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und die Beschleunigung des Wandels werden der Antrieb für den GREAT RESET sein.“
Dieser WEF-Videokonferenz war auch John Kerry zugeschaltet, der frühere US-Außenminister und jetzt designierte Klima-Botschafter Bidens. Auf die Frage, ob die Welt vom neuen Präsidenten die Verwirklichung des GREAT RESET erwarten könne, antwortete Kerry:
„Ja, das können Sie von uns erwarten. Und, es wird mit größerer Geschwindigkeit und mit größerer Intensität geschehen, als sich viele Menschen vorstellen können. Mit der Wahl von Joe Biden hat eigentlich der Great Reset schon begonnen.“
„Great Reset“ übersetzen die Medien gemeinhin mit „großem Neustart“. Wörtlich bedeutet „Reset“ eigentlich „Zurücksetzen“. In oberen Etagen aber wird nun des öfteren tatsächlich eine Reduktion der Weltbevölkerung von derzeit über 7 Milliarden auf etwa 500 Millionen als im Interesse des natürlichen Gleichgewichts auf Erden, als besser natur-verträglich, ja natur-geboten angesehen.
RT Deutsch berichtete am 29.1.20 von einem Wort Merkels an Schwab beim virtuellen Weltgipfel des WEF Ende Januar 2021: „Sie haben das Motto ‚The Great Reset‘ gewählt. Das ist das diesjährige Thema. Und ich frage einmal: Brauchen wir wirklich diesen Great Reset? Oder ist es nicht mehr so, daß wir weniger in den Zielsetzungen einen Neuanfang brauchen, sondern mehr in der Entschlossenheit unseres Handelns?“ – Weniger wohl ein kritischer Ton von Merkel als ein doppelsinniger.
Weil ich so etwas von früher her von Rockefeller & Co. schon im Hinterkopf hatte, suchte ich im Internet und fand bei „Der kommunistische Kampf – Stimme der internationalistisch-leninistischen Bewegung“, im Allgemeinen nicht meiner Referenz, den Eintrag (Großkapital und Kommunisten verbindet heute ohnedies viel):
„Im Mai 2009 berichtet die Sunday Times in einem Artikel über ein Treffen unter Multimilliardären: „Während eines Abendessens stimmten auf Anregung von Bill Gates alle überein, daß die ‚Übervölkerung das Problem sei.’“ Dazu ein Photo von Gates, Rockefeller und Soros. Und weiter unten noch ein Bild von Kissinger mit beigefügtem Zitat: „Die Übervölkerung sollte die höchste Priorität bei der Außenpolitik in der Dritten Welt sein.“
Dabei könnte die rasante Bevölkerungszunahme der letzten Jahrzehnte zumindest in einigen Kulturen tatsächlich zum Problem werden oder es schon sein. Richten wir uns also auf den jetzt „mit größerer Geschwindigkeit und mit größerer Intensität“ betriebenen „Reset“ ein.
W. 30.1.2021
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Korrespondenz mit Freunden der GEP bezüglich anstehender politischer Veränderungen und alter Schulfreunde
Liebe Mitglieder, Mitstreiter, Freunde,
Manche von Ihnen, Euch kennen den folgenden Meinungsaustausch schon, den ich mit ehemaligen Schulfreunden geführt habe. Die umfänglichere Wiedergabe der Repliken könnte nützlich sein, weil sie bei den angesprochenen Angelegenheiten wohl die jetzige „Mehrheitsmeinung“ im Land unseren Positionen gegenüber verdeutlicht – Freude und Harmonie gab’s auch zur Schulzeit mit den Korrespondenten nicht immer – und auch weil diese dabei einen verträglichen, teilweise gar freundschaftlichen Ton bewahren. Bei den vorliegenden Schwerpunktthemen Trump, Corona etc. herrschen sonst ja vielfach gehässige Ausgrenzungen vor. Wie wünschten wir doch, ein freundlicher Umgangston bliebe auch sonst dem Land erhalten. (Die folgenden Erklärungen teilweise gekürzt, ansonsten originalgetreu, die eigenen teilweise ergänzt. Der GEP-Rundbrief 1/20, auf den wiederholt Bezug genommen wird, ist in der Rubrik Rundbriefe einsehbar.)
Zuerst die Antwort von M., jetzt einem pensionierten Dekan der ev.-luth. Landeskirche in Bayern:
Lieber Fritz, …Ich will Dir wenigstens eine kurze Reaktion zu dem Deinem Brief vom 26.12.20 beigefügten GEP – Rundbrief 1/20 schreiben:
Zum Formalen: Die Lektüre dieses Rundbriefes ist auf Grund der unendlich vielen Redundanzen geradezu ermüdend. So habe ich noch niemals auf 24 Seiten die Namen Freud und Marx so oft gelesen wie auf den 24 des Rundbriefes, und das, obwohl ich mich in meiner Studienzeit (und manchmal auch noch nachher) mit den beiden Herren recht gründlich beschäftigt habe. Ich erspare mir, andere Redundanzen des GEP/Rb zu nennen, da sie wenigstens weniger häufig sind.
Zwei Anmerkungen zum Inhaltlichen: Dein Versuch einer psychiatrischen Ehrenrettung des gegenwärtigen US-amerikanischen Präsidenten ist rührend. Du kannst ihn gerne vom Vorwurf des Narzissmus durch Deine psychiatrischen Kollegen freizusprechen versuchen, was ihn freilich nicht vom jüngsten Beweis des Amtsmissbrauchs und anderer krimineller, gelungener oder misslungener Versuche befreit.
Deine Begeisterung für die sog. Querdenker kann ich in sofern nicht teilen, als ich bei ihnen den Eindruck habe, dass es ihnen v.a. auf das „Quer“ und sehr wenig auf das Denken ankommt….
Mit herzlichen Grüßen,
Dein M.
W., ein Toningenieur jetzt und immer noch aktiver Konzertmeister, schrieb:
Lieber Fritz,
besten Dank für Deinen Gruß und die Übersendung des Rundbriefs 1/20 der GEP. Ich habe mich (in mehreren Etappen) durch die 24 eng beschriebenen Seiten des Rundbriefs hindurchgearbeitet und möchte Dir meine uneingeschränkte Bewunderung für Deinen jahrzehntelangen Einsatz gegen den Missbrauch der Psychiatrie ausdrücken. Er hat – bei allen Hürden – in Einzelfällen ja auch zu ganz konkreten Erfolgen geführt.
Aber auf diese gewiss ehrlich gemeinte Eloge folgen gleich auch ein paar Einwände: Die Crux der Außendarstellung der GEP und damit ihrer Wirksamkeit scheint mir – ich hatte Dir das früher schon einmal geschrieben – in der Tatsache zu liegen, dass sich die Rundbriefe der GEP nicht auf eine messerscharfe Analyse konkreter Fälle psychiatrischen Missbrauchs konzentrieren, sondern die Anliegen sub specie der „großen Politik“ vorgebracht werden. Mit meiner Ansicht stehe ich offenbar nicht ganz allein, denn Euer kürzlich aus dem Vorstand ausgeschiedenes Mitglied, das „in der DDR als SED-ler den Psychiatriemißbrauch am eigenen Leibe erfahren hat“, teilt (S. 20 des Rundbriefs) meine Bedenken.
Es ist selbstverständlich, dass Ihr Euch bei Eurem Tun jeweils Klarheit über die psychiatriegeschichtlichen, sozialen und politischen Hintergründe Klarheit verschaffen müsst (und ja auch verschafft). Aber dieses Hintergrundwissen sollte dann vielleicht besser auch im Hintergrund bleiben. Sonst „verwässert“ Ihr die Wirkung Eures „Kerngeschäfts“ in der Öffentlichkeit und verhindert wohl auch den Aufbau einer breiteren Basis für Eure Gesellschaft, weil man zu den Hintergründn auch eine andere Meinung haben kann, ohne Euer Grundanliegen gleich anzuzweifeln.
Lass mich kurz andeuten, wo für mich weitere Probleme bei der Lektüre des Rundbriefs liegen, wobei ein intensiveres Eingehen auf die bei mir aufkommenden Fragen freilich wohl nur in einem persönlichen Gespräch möglich wäre. Dabei räume ich schon vorab freimütig ein, dass die Informationen, die zu meiner Meinungsbildung führen, stets nur Informationen aus bestenfalls zweiter Hand sind, meine Einstellung daher keinerlei Ansprüche auf „eherne Wahrheiten“ stellen kann.
Unzweifelhaft und vielfach wiederholt werden in dem Rundbrief die Freudschen Hypothesen verteufelt. Aber warum genau ist mir als Laien nicht klar, zumal ich in einem Fall aus meinem Freundeskreis die Psychoanalyse als vollen therapeutischen Erfolg erlebt habe. Ein Psychologiestudium geht mir eben ab. Geholfen wäre mir (und vielleicht auch manch anderem Leser des Rundbriefs) z.B. mit einer Darstellung auf jeweils zwei durch eine Mittellinie getrennten DIN A4-Seiten, in denen einmal auf der linken Seite die wichtigsten Thesen Freuds stehen und rechts die Stellungnahme der GEP dazu. Dann umgekehrt: Links die Thesen der GEP, rechts die Stellungnahme dazu aus Sicht der Anhänger Freuds. Sage bitte nicht so komprimiert lässt sich das nicht darstellen, sonst antworte ich Dir mit Deinem Kollegen Gottfried Benn: „So lang kann die Wahrheit doch gar nicht sein“.
Auch politisch kann ich Dir oft nicht zustimmen, hierzu ein paar Stichworte:
Zu Trump fällt mir nichts Positives ein. Ich empfinde ihn als eine Schande für eine zivilisierte demokratische Gesellschaft. Auf Seite 2 des Rundbriefs wird Trumps „aktives Vorgehen gegen verbreitete Kindsentziehung“ gelobt. Mir ist hingegen nur bekannt, dass er die Kinder der Migranten an der Südgrenze der USA ihren Eltern entziehen ließ, bis offenbar seine Ehefrau schließlich einen Stopp dieses unmenschlichen Vorgehens erreichte. Rund 600 Kinder sollen dabei bis heute ihre Eltern nicht wieder gefunden haben.
Auch habe ich keinerlei Verständnis für die Verteidigung der Querdenker-Demonstrationen in Berlin. Wenn sich Menschenmassen ohne Abstand und Maske zur „Rudelbildung “ zusammenfinden, ist das eine (für mich unbestreitbare) Förderung der Ausbreitung des Covid-19 Virus mit ebenso unzweifelhaft daraus resultierenden Todesfällen. Wie verträgt sich das mit der für Euren Beruf in Anspruch genommenen (ja eigentlich als selbstverständlich anzusehenden) „Bewahrung seiner Redlichkeit in Wissenschaft und Praxis“ (Seite 6 des Rundbriefs)?
Auch durchzieht den Rundbrief eine gewisse rechtslastige (ich möchte nicht so weit gehen zu sagen „AFD-nahe“) politische Einstellung. Das ist gewiss jedermanns Recht, schwächt aber Eure Wirkung in der breiten Öffentlichkeit, weil der größere Teil der Gesellschaft dieser politischen Einstellung eben nicht folgt.
Zuletzt noch eine zugegebenermaßen etwas ungehörige Frage: Hättest Du eigentlich bei Deiner ablehnenden Haltung zu den in unserem Land Regierenden die Annahme des Bundesverdienstkreuzes nicht verweigern müssen? Selbst in meinem kleinen Arsenal zur „psychologischen Kriegsführung“ finde sich schließlich die Waffe „Neutralisierung des Gegners durch Umarmung“.
Nichts für ungut! Lass Dir abschließend danken, dass Du mit Deinem Rundbrief meinem in der Beschäftigung mit den drei Grundfragen „Wie geht’s mir heute? Was gibt’s zu essen? Was läuft im Fernsehen?“ an sich voll ausgelastetes Rentnerhirn zu diesen Horizont übersteigendem Nachdenken angeregt hast und lass mich noch einmal wiederholen, wie sehr ich Dein Engagement bewundere und Dir dafür weiterhin Kraft und Gesundheit wünsche, auch wenn wir nicht in allen Punkten gleicher Meinung sind.
Herzliche Grüße
W.
Und B., der später ein Gesandter der Bundesrepublik in verschiedenen außereuropäischen Ländern war, schrieb zum Thema:
… Deine Zeitschrift haben wir mit Interesse quergelesen. Mich störte ein bißchen die starke Polemisierung einzelner Artikel, die enorme Distanzierung zu Freud, die Begeisterung für die Querdenker, etc.
Hier nun meine abschließende Stellungnahme zum Vortrag der Schulfreunde. Ich kommentiere die Antworten nur, weil sie so zeit-typisch sind, erkenne dabei hoch an, daß sich die ehem. Schulfreunde, die sich beruflich und in ihren sonstigen Ansichten verständlich ganz anders entwickelten, so eingehend auf unsere Themen einließen. Die meisten Menschen machen, wo’s u.a. um „Psycho“ geht, doch einen weiten Bogen.
Zuerst einmal zur Abwahl Trumps, die jetzt zur Krise kommt. Den Schulfreunden schmeckte gar nicht, daß ich an Trump auch Gutes fand („einziger US-Präsident, der keinen neuen Krieg begann“). Bei der Anerkennung seiner Leistungen (Rundbrief, 1.4) war diese freilich so „begeistert“ nicht. Ich äußerte „genügend Vorbehalte“. Auch gab ich für Trump keine „psychiatrische Ehrenrettung“ ab. Narzißmus ist schließlich keine Krankheit, sondern ein Charakterzug, den festzustellen oder zu negieren, es keinen Psychiater braucht. Solche aber haben psychiatrischen Diffamierungen zu wehren. Daß Trump, um ein Zeichen gegen verbreitete Kindesmißbräuche zu setzen, den April 2020 zum „National Sexual Assault Awareness and Prevention Month“ erklärte, wog den Entzug von Kindern gewiß nicht auf, den er bei der versuchten Massenflutung der US-Süd-Grenze verhängte. Restriktionen gegen Massenzuwanderung kollidieren erst einmal wohl unvermeidlich mit „der Menschlichkeit“. Die Abschaffung der Grenzen à la Merkel verlagert den Zusammenstoß halt auf später – s. Max Webers Gegenüberstellung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik.
Auch im Handling des Corona-Problems hierzulande, das ich im Rundbrief anschnitt, stehen uns meine Schulfreunde entgegen. Hochkompetente Fachleute widersetzen sich der Regierungslinie. Daß diese öffentlich nicht gehört wurden / werden, das ist der eigentliche Punkt des Anstoßes. Was zuerst kommt, das Leben oder die Freiheit, ist für die Allgemeinheit klar. Viele Philosophen, die das anders sahen, machen keine Mehrheit aus. Daß die Regierenden die qualifizierte Diskussion des Themas so einseitig in Beschlag nahmen und oktroyieren, wie und bis wohin und um welchen Preis das Menschenleben zu schützen sei, muß uns um so mehr empören, als wir die freche Manipulation der psychiatrischen Debatte schon in den 1970ern erlebten.
Bezüglich dessen, was ich im Rundbrief zu Freud anführte, beklagt der hier so „gründlich“ belesene Schulfreund M. viel Redundanz. Wie hat er nur von der doch niederschmetternden Geschichte Frink – Bijur (Rundbrief 7.1) erfahren, von der bisher noch in keinem anderen deutschen Medium berichtet worden ist und die zu seiner Studienzeit auch noch gänzlich unbekannt war? W. aber führte an, er habe bei einem Freund „einen vollen therapeutischen Erfolg (der Psycho-analyse) erlebt“, was er wohl als Therapie-Nachweis wertet. Zur Zeit der Psychiatrie-Enquête der 1970er Jahre schon fühlten sich solch nette Leute, nicht zuletzt Pfaffen, berufen und wurden auch von der Bundesregierung bestellt, die Psychiater zu belehren, wie ihr Fach zu „reformieren“ sei – freudisch, versteht sich. (Unter „Achillesferse Psychiatrie …“ nachzulesen bei Rundbriefe > Aus den Vorläufen).
W. las aus dem Rundbrief auch „eine gewisse rechtslastige Einstellung“, fast AfD-Nähe heraus, mitschwingend, daß dies etwas ganz, ganz Schlimmes wäre. Wie oft rieb ich doch auch hochrangige AfDler schon ab, warf ihnen Fahrlässigkeit vor, daß sie die aus der Psychoanalyse, der 68er Bewegung hervorgegangenen Gefährdungen und Beschädigungen von Mensch und Gesellschaft kritiklos hinnehmen. Diesen Leuten wird nicht von ungefähr auch aus dem eigenen Lager kräftig eingeheizt. Es hilft nur nichts. Argu-mente werden heute nicht mehr zur Kenntnis genommen, werden u.a. vom Schwall der Desinformation erstickt.
Gefragt wurde ich jetzt noch, ob ich bei meiner „kritischen Einstellung zu den in unserem Land Regierenden“ die Annahme des Bundesverdienstkreuzes nicht hätte verweigern müssen. Die Auszeichnung wurde mir aber nicht von den gerade Regierenden, sondern von einem überparteilichen Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland verliehen, der im Jahr der Verleihung 2006 auch nicht Frank-Walter Steinmeier hieß. Noch gilt in Deutschland die freiheitlich-demokratische Grundordnung, der ich gewiß anhänge.
So ausführlich die Antworten überwiegend waren – eine solche hätte u.E. zuerst der Ärztevertretung angestanden -, blieben sie doch im zeitgeistig Vorgekauten hängen. An die Ärzteschaft richtet sich unsere Kritik seit über 40 Jahren primär. Über ihren seinerzeitigen Versäumnissen und den damit fortlaufend weiter aufkommenden Skandalen wird die Kritik so nicht verstummen. Wie wünschten wir doch, daß eine zumindest dem Schein nach freundliche, also geordnete Diskussion auch mit ihr geführt werden könnte.
Wie Sie sehen, Ihr seht, liebe GEP-Freunde, bläst uns Gegenwind von allen Seiten entgegen. Wird uns sträfliche Nähe hier zu den „Querdenkern“, da zur AfD nachgesagt, so kommen auch von dort selbst auf Anschreiben keine Antworten mehr. Psychiatrie und Psychologie sind nur Hilfsdisziplinen der Justiz. Und die Verlotterung der Sitten ist allgemein. Teilweise könnten, sollten wir uns darüber amüsieren. Der Hochmut, den sich da manche uns gegenüber herausnehmen, gelingt ihnen ja nur um den Preis des Ignorierens von Fakten, letztlich eines „Sich-dumm-Stellens“. Die (vielleicht nicht so schöne) Neue Welt-ordnung oder –Diktatur, the Great Reset, werden wohl auch sie und ihre Kinder mit einholen. Die von Huxley gezeichnete neue, „sanfte Dikatur“ wird auch dadurch nicht schöner, daß fast „alle sie lieben“ (Rundbrief 1.5), auch manche meiner früheren Schulfreunde, von denen ich manche echt mochte und irgendwie immer noch mag.
Nachtrag 26.1.2021: Zu dem Komplex Pädophilie – Kindsmißbrauch – Psycho – Politik – Satanismus stellten wir am 14.1.21 einen Link zu den umfänglichen, englisch-sprachigen Darlegungen von J. Hagopian auf diese Seite: Pedophilia – The Mental Disorder and the Child Sex Abuse Crime. Bei der Lektüre des 1. Kapitels der Darlegungen erkannten wir ihnen sachlichen Erkenntniswert zu. Beim späteren Anlesen des 2. (ursprünglich 34.) Kapitels wurden wir über den hier vertretenen, u.E ins Absurde gehenden Thesen freilich so stutzig, daß wir den Link wieder löschten. So brisant das Thema sexueller Mißbräuche von Kindern ist, bedarf es hier weiterer gründlicher Prüfung der Sachverhalte.
Viele sehen die politische Entwicklung angesichts der jetzt laufenden Umstellungen in den USA mit Sorge, was freilich kaum je anders war. Viele Potentiale stehen jedoch weiter parat und geben Hoffnung. So kommt im Psychotherapeutischen etwa Freuds lang verdrängter Zeitgenosse und Gegenspieler Pierre Janet heute neu zur Geltung.
Ihnen/Euch, liebe Mitglieder, Mitstreiter, unter denen nach einigen Troubles der jüngeren Zeit zum Glück wieder ein um so hellerer Geist herrscht,
beste Grüße und Wünsche
Ihr Dr. Friedrich Weinberger
Euer Fritz 14., mit Änderungen 26.1.2021
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Merkel mißbraucht Psycho-Fächer
Kaum war unser GEP-Rundbrief 2020 im Netz erschienen, in dem wir u.a. in Corona-Sachen die einseitige, damit mißbräuchliche Anwendung ärztlicher Feststellungen monierten und die Querdenker und ihre ärztlichen Unterstützer ob ihres Protests dagegen unterstützten, dabei freilich auch deren Nonchalance bei früher schon aufstoßenden Psychiatrie-mißbräuchen vermerkten, da erklärte Frau Merkel am 14.12.20 deren Aufbegehren zu einem „Angriff auf unsere ganze Lebensweise“. Der „Umgang mit den Corona-Skeptikern“ stelle „keine normale politische Debatte“ dar. Diese Menschen hätten „möglicherweise psychologische Probleme“ und seien „vielleicht auch eine Aufgabe für Psychologen“. Sie meinte offensichtlich „für Psychiater“, deren Aufgabe die Behandlung von Wahnkranken gemeinhin ist. Die beiden „Psycho-Fächer“ werden je nach politischer Opportunität gern verwechselt. Merkel rief dazu auf, „sogenannte Verschwörungstheorien in Deutschland konsequent zu bekämpfen.“
War der Psychiatrie-Mißbrauch in der groben Form der Zwangsinternierung ursprünglich eine sowjetische Spezialität, kam er später vereinzelt auch hierzulande vor (die Fälle Weigand, Mollath u.a.), so wird er in der eleganteren Form lockerer Zuschreibung psychischer Störungen, also schlichter Diskreditierung, heute vor allem von unseren neu-linken Machthabern gegen Andersdenkende in großer Zahl angewandt. Wie sollte sich die Bundeskanzlerin, ehedem „Sekretärin für Agitation und Propaganda“ der FDJ, nicht auf diese Kunst verstehen, zumal selbst viele der von solcher „Psycho-Schmähung“ Betroffenen das Vorgehen über Jahrzehnte hinnahmen und diejenigen, die solche Perfidie kritisierten, einsam stehen ließen? Andersdenkenden Verschwörungstheorien anzuhängen, ist heute die politische Masche.
Dr. med. F. Weinberger 17.12.2020
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Folgendes Schreiben lief am 2.5.2020 an die Mitglieder des GEP-Vorstands aus. Nochmals ergänzt, kommt es aus aktuellem Anlaß zu allgemeiner Kenntnis: Liebe Mitstreiter, sehr geehrte Damen und Herren, Anfang des Monats hätte in München unsere Jahresversammlung stattfinden sollen – über Corona abgesagt. Zur Sprache gekommen und geordnet worden wären sicher zuerst interne Probleme im Vorstand, wo wie in den letzten Jahren mit neu zu uns gestoßenen Mitgliedern und Anwärtern nicht alles ganz harmonisch lief. Erfreulich ist jetzt die Mitarbeit des seit langem uns vertrauten Dr. Barabasch, eines Landarztes im Oberfränkischen, der kürzlich zum Vorstand kooptiert wurde. In Wort und Schrift bringt er sich hier weiter in die Vereinsarbeit ein. Erfreulich entwickelte sich die Verbindung zu Dr. Kurz in London, der auf unserer Webseite Einblicke in das für viele von uns ungewohnte, wenn nicht unheimliche Kapitel des Satanismus gab wie dessen mitunter seltsame Verbindungen zu Politik und auch Psychiatrie. Bei aller Skepsis sind diese Dinge heute leider nicht zu übergehen. Zu aktuellen wie früheren Beiträgen im Netz gehen weiterführende Kommentare ein, insbesondere den vermehrten Kindesentzügen – s. den letzten „Jahresbericht“. Dieser bot auch Gelegenheit, nochmals in die Geschichte unserer GEP zurückzublenden. Die politischen Umstände werden immer verwirrender. Seit einem Jahr werden wir von Wikipedia, der „freien Enzyklopädie“, wahrgenommen. Ihre politischen Positionseinnahmen werden vielfach als links gewertet (vgl. https://www.youtube.com/watch?v=aFz3vlyeNkw sowie https://www.youtube.com/watch?v=O2pFqJvsVy0). Entsprechend werden wir rechts verortet.[1] Ein Absatz ist dabei grob diffamierend. Er unterstellt unter verfälschendem Bezug auf eine Zeitungsmeldung, wir hätten für Mollath gesammeltes Geld diesem nicht ausgehändigt. Mollath selbst tritt der Verleumdung entgegen. Auf Beschwerde verwies Wikipedia auf seine „Diskussionsseite“, „um den Artikel gemeinsam mit den anderen Autoren – gemeint sind offensichtlich die Verleumder – zu verbessern.“ Wikipedia sitzt in Amerika. Rein technisch ist an sie schon schwer heranzukommen, juristisch noch weniger. Ein „schönes“ Beispiel, wie die Globalisierung den Bürger entrechtet, ihn schutzlos beliebiger Verleumdung aussetzt. Immer versuchten wir, die Balance zwischen dem für uns vorrangigen medizin-fachlichen und dem umgebenden politischen Geschehen zu halten. Das Ineinandergreifen beider Bereiche gab es schon am Beginn unserer Aktivität bei unserer Kritik an der Psychoanalyse. Sie brachte uns über Jahrzehnte seitens des Establishments den hartnäckigsten Widerstand ein. Er tritt heute „schön“ wieder bei unserer Kritik an den verbreiteten Kindsentziehungen zu Tage. An diesen reiben sich viele Kritiker und viele der betroffenen, teils auch organisierten Mütter. Am Kern der Unbill gehen mitunter auch sie vorbei, [2] an den diagnostischen Konstrukten der Freudianer wie der oft gegen sie eingesetzten Borderline-Störung mitsamt ihrem ideologischen, bis Trotzki reichenden Hintergrund (RB 1/19,2.3.6, zuletzt im Jahresbericht 2020 aufgezeigt).[3] Dieser liegt hierzulande direkt oder indirekt den meisten Psychiatriemißbräuchen und meisten Kindesentziehungen zu Grunde. Wahrnehmung aber ist von Interessen abhängig. So wird auch der sensationelle Fall der Andrea Kuwalewsky, der wir gutachtlich zur Rückgewinnung ihrer vier Kinder verhelfen konnten (RB 1/14,4- 5) weithin totgeschwiegen. Trotzkis Freud-Marxismus ist heute im Establishment und damit in der „Psycho-Justiz“ so fest verankert, daß dagegen kaum mehr aufzukommen ist – Freud, der ausgewiesene Betrüger, der Kokainist, wurde vom Establishment zum Idol jüdischer Gelehrsamkeit erhoben, was für sie eigentlich eine Beleidigung ist. Freud ist’s, an dem viele, auch jüdische Mütter heute ihre Kinder verlieren.[4] Eine solche Mutter, Frau A.[5], eine tüchtige, beliebte Lehrerin in Westfalen, habe ich selbst nachbegutachtet und für gesund befunden (RB 1/18, 5.6-7). Mein Gutachten wurde, ähnlich wie anfangs das für Mollath, vom Gericht weggewischt. Ob hier das Bundesverfassungsgericht hier hier noch auf den Plan treten muß? Gut und richtig war es und auf Dauer unaufgebbar ist es, die Kritik an die Festung Freud anzulegen, aus der so viel Leid schon hervorgegangen ist. Mag alles, mögen sich Linke und Rechte, Gelehrte und Mitläufer wegducken: Die GEP vertrat den Ansatz über 40 Jahre lang, weil er der Schlüssel zum Mißbrauchsproblem und zu vielen weiteren Gesellschaftsproblemen ist. Sollte sie ihn in der (möglichen) Endphase ihrer Arbeit jetzt aufgeben? Keine Lüge hält ewig vor! Bei all den Widersachern und Verleumdern, die uns über die Jahrzehnte aus unterschiedlichsten Motiven entgegenstanden, wollen wir die Unterstützer nicht vergessen, die uns da und dort doch ausdauernd beistanden und halfen, daß Redlichkeit auf dem Mensch und Gesellschaft so empfindlich berührenden Gebiet der Seelenheilkunde nicht ganz verloren ging, sie in einzelnen Fällen gar glänzend obsiegte. Ich selbst würde, wie öfters schon gesagt, nach über 40 Jahren die Vereinsführung für die Walter-von-Baeyer-Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie e.V. gern abgeben. Aber die fortbestehenden Aufgaben und alte und neue Unterstützer halten unsere „Truppe“ weiter in Trab und mit ihr ihre „Marschrichtung“ aufrecht. Mit freundlichen Grüßen Dr. F. Weinberger, GEP [1] Das machen der/ die (unbekannte) Verfasser/in des Eintrages fest u.a. an geäußerten Vorbehalten gegen das international (von UNO, WHO etc.) durchgedrückte Gender Mainstreaming. Kritik an Homosexualität, an Angeborenem, war uns immer fremd. Schon zu Sowjetzeiten verteidigten wir auch Linke gegen falsche Psychiatrisierungen, später gewiß auch Frau Le Pen, der solches zugedacht wurde. Wir traten prominenten Rechte entgegen, die Psycho-Mißbräuche hinnehmen, solchen gar zunicken. „Kleinere“ Verzeichnungen fast zu übergehen: Wir sind heute z.B. kein „deutscher“ Verein mehr, sondern ein deutschsprachig-internationaler. Fake ist heute allgegenwärtig und international geschützt. [2] Auch unter denen, die in Büchern heute etwa eine „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ beklagen (s. unseren Jahresbericht 2020), gehen doch viele am Kern des Problems, an Freud, vorbei, meiden jede nähere, jede kritische Beschäftigung mit ihm. Selbst wenn wir mit ihnen zusammen schon Kongresse bestritten (RB 1/14, 3.9), kennen sie uns Kritiker auf einmal nicht mehr. „Nirgends wird in der Medizin so fanatisch und intolerant gestritten wie in der ‚Tiefenpsychologie’“, schrieb Prof. H.J. Weitbrecht, einer der letzten großen, „klassischen“ Psychiater in Deutschland in seinem Lehrbuch PSYCHIATRIE im Grundriß. Von der sog. „Tiefenpsychologie“, Freuds umfänglich ausgewiesener Schwindelwissenschaft, kommen all die Ausgrenzungen, Diffamierungen und auch Fehlgutachten heutiger freud-gläubiger „Psychis“ her, denen viele kindesberaubte Eltern(-teile) jetzt unterworfen sind, manche von ihnen selbst gläubig sich beugen. [3] Nach Stalins Intermezzo, seinem „vaterländischem Krieg“ scheint die globalistische, trotzkistische Variante des Marxismus, mit ihr Freud auch in Rußland wieder oben auf zu sein – wie im Westen. [4] Am „Tiefen Staat“, in dem der Freudismus verankert ist, reibt sich mitunter auch Trump, dies freilich nur partiell. Selbst mit der Freudianer Diagnose des Narzißmus belegt, verlor er darüber noch kein Wort. Und auch von Freuds schärfsten Kritikern, die ihn in Amerika glatt als Betrüger auswiesen – auf ihre Kritik stützen wir uns immer noch -, drücken sich viele an den böse fortwirkenden Ausläufern seiner Lehren meist vorbei. Sie beruhigen sich und ihr Publikum mit dem Hinweis, die Psychiater begäben sich heute nur selten mehr in psychoanalytische Zusatzausbildungen, die für sie früher die Regel waren. Wahrscheinlich richtet u.a. die Freudianer-Diagnose „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ in Amerika dabei nicht weniger Unheil an als hierzulande. [5] Die Frau wagt nicht ihren Klarnamen anzugeben, da das Jugendamt ihr weitere Repressionen für den Fall androht, daß sie öffentlich die Behörde kritisiert.
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Richtigstellung
Zur Walter-von-Baeyer-Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie e.V. (GEP) gibt es bei Wikipedia seit einiger Zeit einen Eintrag. Wir entdeckten ihn erst kürzlich. In ihm steht u.a. folgender Absatz: … Zudem hatte die GEP zu Spenden aufgerufen, die Mollath zugutekommen sollten. Etwa 20.000 € wurden gesammelt, aber später nicht an Mollath ausgezahlt, da dieser sich weigerte, einen vom Verein geforderten Beratervertrag zu unterzeichnen. Die Spende ging daher an den Münchner Verein zbb.[11] Der Absatz ist an mehreren Stellen falsch. Er gibt auch die Referenz, einen Beitrag der Augsburger Allgemeinen, falsch wieder. Richtig ist: Von den Spenden, zu denen seinerzeit Mollaths Unterstützerkreis aufrief, ging ein Teil treuhänderisch anfangs auf das Vereinskonto der GEP. Dieser Teil kam, finanzamtlich geprüft, Mollath vollständig zugute. Soweit nicht in seinem Auftrag zur Begleichung bereits offener Verpflichtungen verwandt, wurde das Geld von der GEP vollständig dann an Mollath ausgezahlt. Dr. F. Weinberger, GEP 6.5.2020 Gustl Mollath stellte zu o.g. Absatz am 3.5.2020 fest, daß dieser schon die Aussage der Augsburger Zeitung verdrehte. Dort stand ein ganz anderer Verein, der „zbb“, unter Kritik . Und Mollath fuhr fort: „… Gerne kann ich Ihnen bestätigen, daß ich mich ausdrücklich für die positive Unterstützung des Vereins GEP und seiner Mitglieder bedanke. Ich habe keinerlei Zweifel, daß die GEP in meiner Sache ordentlich und absolut rechtskonform gearbeitet hat. Gegen den Verfasser des Wikipedia-Eintrages sollte der Verein GEP vorgehen, seine Identität feststellen, die Person um umgehende Richtigstellung bitten und gegebenenfalls Schadensersatz fordern. Gustl Ferdinand Mollath“
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An Mitglieder und Freunde der GEP am 16.3.2020
… Die Corona-Pandemie legt das öffentliche Leben in Europa lahm. Größere Menschenversammlungen sind in Bayern jetzt untersagt, die Grenzen nach Österreich und in die Schweiz geschlossen. Wie lange der Zustand anhalten wird, ist nicht absehbar. Unter diesen Umständen müssen wir unsere für den 2.Mai angesetzte
Jahresversammlung in München verschieben, so wichtig sie, mit ihr die Aussprache der Mitglieder, auch die anstehenden Neuwahlen jetzt auch wären. Unter gegebenen Umständen läßt sich auch ein neuer Termin (etwa für den Herbst???) gar nicht planen.
Der alte Vorstand muß einstweilen weiter walten. Zum Glück funktionieren die elektronischen Verbindungen, Telephon, Internet, auch Skype. Sie werden jezt um so wichtiger. Erfreulicherweise hat unsere Webseite gerade in jüngster Zeit eine weitere, auch internationale Ausstattung erfahren, wird sie entsprechend noch intensiver aus aller Welt angeklickt. Behalten Sie bitte im Hinterkopf: Auch wenn unsere Anliegen, also Redlichkeit in der Seelenheilkunde und Abwehr ihrer Verbiegungen zum Schaden der von ihr berührten Menschen jetzt von der Corona-Epidemie in den Hintergrund gedrängt werden, bleiben sie als drängende Herausforderung bestehen. Mit freundlichen Grüßen Ihr F. Weinberger 15.3.2020
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Zu den Gepflogenheiten auf dem Psycho-Markt, speziell im Gutachterwesen hat die Psychologin Suzanne Grieger-Langer kürzlich einige aufschlußreiche Aussagen gemacht. Die Dinge sind seit langem bekannt. Es kümmert sich „oben“ um sie aber niemand. Gut, daß es „unten“ einige tun. Klicken Sie hier: 8.3.2020
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Ein Wort noch zu der Schreckenstat des psychisch Schwerkranken in Hanau am 20.2.2020, wenn er’s denn war. Das Establishment hängte sie umgehend der AfD an. Politisches Denken, hier fraglos fremdenfeindliches, geht, gleich welches, in der Regel ins Wahnerleben ein, ist aber, wenn in ihm umgesetzt, nicht dem Denken generell anzulasten. So flott, wie die Elite die Tat der ungeliebten Konkurrenzpartei zuschob, war das auch Psychiatriemißbrauch – „umgekehrter Mißbrauch“: Psychische Erkrankung hängt das System an oder übergeht sie, wie’s korrekt-politisch gerade paßt. Insgesamt erweist sich die neue rechte Partei gegenüber dem Problem dieser Mißbräuche freilich als auch nicht minder indolent wie die übrigen Parteien. Dr. med. F. Weinberger 29.2. 2020
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Hier finden Sie die alten Beiträge:
Archiv Heilkundliches
@Klaus Schlagmann:
Siehe auch die „Saharasia-These“ nach James DeMeo zum Entwurzelungsprinzip und Gewalt-Prinzip und der Entstehungsgeschichte des Patriarchats und die Website und Bücher von James DeMeo dazu, aber auch Prof. Bernd Senf aus Berlin usw.
http://www.berndsenf.de
Ferner verweise ich zur Gender Thematik auf Judith Reisman und die Bücher von Jaya Gopal zum Islam wie „Gabriels Einflüsterungen“ und von Kerstin Steinbach zum Feminismus und zur Kritik am Feminismus nach Alice Schwarzer – welche auch schon Esther Vilar als eine Feministin mit anderen Ansätzen in einer Fernseh-Diskussion mit Alice Schwarzer äußerte und auch viele andere Männer und Frauen!
Lieber Dr. Weinberger, sehr geehrter Professor Dieckhöfer!
Zunächst wünsch‘ ich Ihnen beiden viel Gesundheit auch zur Fortsetzung Ihrer gesellschaftlich wichtigen Arbeit in der GEP. Ich hoffe Ihre Geduld mit meinen vielen Zusendungen nicht zu überfordern, danke Ihnen beiden jedenfalls herzlich für das Gehör, das Sie mir bisher gewährten. Die allerletzten Zusendungen (Insider-Material!) bitte, lieber Dr. Weinberger unbedingt noch sichten. Ich wünsche und hoffe, daß Gerechtigkeit und ärztliche Verantwortung auf Ihrem Gebiet der Heilkunde doch obsiegen.
Es war und ist mir eine Ehre, Sie hier und da a bisserl zu unterstützen,
da Sie angesichts des Schwindens hippokratischer Moral gerade in den seelenheilkundlichen Fächern die wirklich Standhaften waren und sind.
Ihnen ganz persönlich, Dr. Weinberger, ist anzurechnen, daß Sie die GEP,
vormals DVPMP, im Geiste Walter von Baeyers (noch neben der Verarztung
der gewiss anspruchsvollen Klientel am Starnberger See) fortgeführt haben; ich denke Sie haben mehr erreicht, als Sie ahnen; die eingebrachte Lebenszeit und Mühe haben sich schon gelohnt; einigen Ihrer Kollegen ist der A… gewiß mächtig auf Grundeis gegangen, da bin ich mir sicher. Große Arbeit!
Mit besten Grüßen Martin Leo
Zu „Aktuelles“ – Protest beim Weltkongreß für Psychiatrie
Nicht die wichtige und notwendige Psychiatrie ist das Kernproblem, sondern der Machtmissbrauch und die Vetternwirtschaft in den drei Gewalten Exekutive, Legislative und Judikative sind es. Durch sie wird die Gewaltenteilung ad absurdum geführt.
Es geht am Problem vorbei und nützt nichts, nur die (forensische) Psychiatrie zu kritisieren. Nur der Protest gegen die Willkür in der Justiz und der Politik im Ganzen kann Abhilfe schaffen.
Richter und Staatsanwalt, die sich, um zum Ziel zu kommen, den „richtigen“ Psychiater als Auftragnehmer besorgten, waren und sind für den Fall Mollath für verantwortlich, für meinen Fall ähnlich.
Ich habe mir etliche Fälle, Urteile und Berichte von noch im BKH Straubing inhaftierten Patienten angeschaut und komme immer wieder zum gleichen Schluss: Einmal in den Mühlen der Justiz auf der falschen Seite und man ist verloren.
Ich hoffe abschließend aber, dass jeder, der Protest erhebt, auf seine Art beiträgt, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und längerfristig damit den Psychiatrie- und Justizskandalen doch abzuhelfen.
http://www.br.de/mediathek/video/deutsche-justiz-wie-gefaehrdet-ist-unser-recht-100.html
Zum Beitrag mit Foto:
Protest zum Weltkongreß für Psychiatrie in Berlin am 8.10.2017
Sicher hatte die Protestaktion in Berlin ihre guten Gründe. Es ist aber falsch, ja empörend, Psychiater, pauschal gar, als Mörder zu beschimpfen. Psychiater sind Ärzte, die als Spezialisten am ehesten unterscheiden können, wer krank ist und Hilfe braucht oder gesund ist und Schutz vor leichtfertiger Verdächtigung braucht. Leider gibt es wie in jedem Berufszweig schwarze Schafe, so auch Mediziner, die vom Richter gewünschte Gutachten erstellen mit schlimmen Folgen. Sie fallen damit zwar manchmal unrühmlich auf, was aber wie im Fall Mollath weder Falsch-Gutachter noch Falsch-Richter weiter berührte…
Das justizielle Vorgehen gegen Gustl Mollath und jetzt noch gegen seinen Freund Edward Braun
(zur Übersicht ein Bericht der Mittelbayerischen Zeitung)
http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/mollath-prozess-zeuge-verurteilt-21705-art1505500.html
Im WA-Verfahren gegen Mollath 2014 wurde sein langjähriger Freund Edward Braun vom Regensburger Landgericht als Zeuge in einem viereinhalbstündigen Kreuzverhör am Rand der Unterzuckerung zu einer Beeidigung seiner Aussagen über Mitteilungen gezwungen, die ihm Mollaths Ex-Frau 2002 am Telephon machte, dabei ihm einen regelrechten „Vernichtungsplan“ gegen ihren Mann eröffnete. Der Zahnarzt machte sich über die schockierenden telephonische Mitteilung der Frau u.a. auf einer Schreibtischunterlage stichwortartige Notizen. Auf sie stützte er sich bei seiner Zeugenaussage vor dem Landgericht 2014. Auf Veranlassung des Verteidigers Strate wurde er auf sie vereidigt.
Ihren damals bekundeten Plan setzte die Frau gegen ihren Mann in der Folge rücksichtslos um, indem sie diesen ab 2003 u.a. einer Körperverletzung beschuldigte, wozu sie auch zwei trickreich erreichte Atteste beibrachte. Das WA-Gericht hat dabei den offensichtlichen Masterplan wie auch den Belastungseifer der Frau wohl wahrgenommen, nicht aber den Gesamtzusammenhang, in dem das alles ablief. Das WA-Gericht aber belastete Mollath mit der Körperverletzung ähnlich wie bereits das Tatgericht (Landgericht Nürnberg-Fürth) 2006. Dieses steckte Mollath darauf über psychiatrische Gut- oder Schlechtachten ins Irrenhaus.
In Ansatz ähnliches wiederholte sich im April 2017 im Meineidsprozeß gegen Mollaths Unterstützer Braun:
Im Verfahren gegen Mollaths Freund Braun am Regensburger Amtsgericht spielte die inhaltliche Richtigkeit seiner beeidigten Aussage von 2014 nur eine untergeordnete Rolle. Man stürzte sich auf eine Schwachstelle in seiner Dokumentation der Aussagen der Ex-Frau von 2002 und dies war ein willkommener Anlass Herrn Braun wegen eines Meineids anzuklagen. Das Gericht hielt sein Zeugnis von 2014 jetzt zwar für „möglicherweise“ zutreffend, befand aber die Verfärbung der Kugelschreibertinte seiner Notiz auf der Schreibtischunterlage nicht zum angegebenen Datum der Eintragung passend. Wegen Meineids verurteilte es so den Freund, der aufopferungsvoll Mollath aus siebeneinhalbjähriger Freiheitsberaubung herausgeholt hat und ihm seitdem weiter Schutz gewährt.
Das Amtsgericht Regensburg beurteilte Brauns Aussage über die telefonisch vorgebrachten Drohungen der Ex-Frau, die das Landgericht Regensburg 2014 noch strikt verworfen hatte, jetzt also als möglicherweise stimmig. Nur der logischen Schlußfolgerung, dass der Masterplan der Ex-Frau tatsächlich skrupellos umgesetzt und schon von daher in seiner Stimmigkeit bestätigt worden ist, entzog sich das Gericht auch jetzt.
Das Urteil gegen ihn wirkt wie ein Nachschlag des Systems zum Fall Mollath, wie ein Racheakt dafür, daß dieser und sein Freund Braun die bayerische Justiz so bloßgestellt haben.
Wie der Ministerialrat a.D. Wilhelm Schlötterer in seinem Buch „Macht und Mißbrauch“ akribisch beschrieb, handelt es sich bei dem Fall Mollath um einen politischen Fall, bei dem der Rechtsstaat erbärmlich versagt hat. Dies erklärt all die Fragwürdigkeiten, die ihm juristisch bis heute nachgeschoben wurden.
Zum Gender-Thema:
Als ich mit beginnender Studentenzeit in den frühen 80er Jahren erste Erfahrungen mit Partnerschaften machte, traten mir selbstbewusste junge Frauen gegenüber, die – für mich selbstverständlich – respektvolle Behandlung erwarteten. Eine Kopie des Rollenvorbilds unserer Eltern kam nicht in Frage. Es war nicht schwer, mich z.B. für die Problematik einer vorherrschenden Männersprache zu sensibilisieren. Die Lektüre von „Die Töchter Egalias“ (in diesem Roman der Autorin Gerd Brantenberg wird eine Gesellschaft konsequent so gezeichnet, dass hier die Frauen dominant das gesellschaftliche Leben und die Sprache bestimmen; dass sich am Ende erste zaghafte Versuche zur Gegenwehr von männlicher Seite aus regen, betrachtet man hier als logisch und überfällig) bot eine witzige Möglichkeit zur Einfühlung in die andere Seite. Als junger Vater wollte ich mich dann natürlich auch von Beginn an in die Kinderversorgung einbringen. Freilich musste ich so auch die Frustration erleben, dass ein Säugling schon sehr schnell unterscheiden kann, ob er von Mama oder Papa im Arm gehalten wird: Mama war in etlichen Situationen eindeutig beruhigender. Hier spürte ich sehr unmittelbar die Grenzen der mir damals ideologisch durchaus noch wünschenswert erscheinenden Beliebigkeit.
Aus meiner Sicht ist dabei übrigens nicht daran zu zweifeln, dass die Unterwerfung frauenrechtlicher Gesellschaften durch patriarchalische Eroberer eine Form der Ur-Unterdrückung der Menschheit darstellt. Die damit einhergehende Entwertung von Frauen hatte und hat geradezu zwangsweise zur Folge, dass immer wieder entsprechend unterdrückte Mütter in ihren Kampf gegen diese unsinnige Einengung und Bevormundung ihre eigenen Kinder als Blitzableiter und Partnerersatz instrumentalisieren. Im Ödipus-Mythos, den ich z.B. in „Ödipus – komplex betrachtet“ eingehend untersucht habe, sehe ich einen Niederschlag dieses wichtigen Menschheits-Themas. Die patriarchalische Norm – Männer sind wichtiger als Frauen – hat Auswirkungen auf die konkrete Familie: Allzu leicht befinden sich in solch einer Gesellschaft die Eltern latent in einem Dauer-Konflikt, in den immer wieder Kinder hineingezogen und geprägt werden. Dass dieses Thema bereits von Marx und Engels analysiert wurde, erscheint mir nur als guter und notwendiger Beitrag zur Aufklärung.
Dass mit der heutigen Genderisierung eine Zerrüttung von Familien, und damit von Gesellschaften, einhergeht, steht auf einem anderen Blatt und ist mir erst in den letzten Jahren deutlich geworden. In der asiatischen Lehre von Yin und Yang sehe ich ein schönes Modell, das womöglich eine wünschenswerte Entwicklungsrichtung angeben könnte: Zwei Teile, die von der Form her gleich, von der Farbe gegensätzlich sind, jeweils versehen mit dem Keim des anderen. Und nur gemeinsam bilden sie eine runde Sache.