Rundbrief 1/17

 

 

 

 

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Ein Gedanke zu „Rundbrief 1/17

  1. Menter Margit

    Margit Menter zum Rundbrief 1/17 der GEP

    Der aktuelle Rundbrief 1/17 ist wieder eine Quelle der Inspiration auch für Nichtmediziner und Nichtpsychologen.

    Alles hängt mit allem zusammen und man kann es sich in der heutigen medialen Lügenwelt nicht mehr erlauben, bestimmte Gebiete aus der persönlichen Exploration auszuklammern. Nur wenn es einem gelingt, sich wenigstens ansatzweise auch in fachfremde Bereiche einzulesen, kann man die politischen und globalen Zusammenhänge erkennen und sieht, wie und warum unser aller Leben im „freien Westen“ auf sämtlichen Ebenen gesteuert wird.

    Dr. Weinberger spürt der Wahrheit seit Jahrzehnten in seinem psychiatrisch-psychologischen Fachbereich und, von ihm ausgehend, auch im weiteren Gesellschaftsleben nach und tut sich auf Grund dessen naturgemäß bei vielen aktuellen Themen leichter, erst einmal die oberflächlichen Schichten von Desinformation und Manipulation beiseite zu räumen. Mancher Mitbürger hingegen kann schlichtweg nicht glauben, wie wir, besonders auch in Deutschland, gesteuert, fehlinformiert und für fremde Interessen instrumentalisiert werden.

    Auf der einen Seite geht es um Einzelschicksale, wie das besonders skandalöse von Gustl Mollath, wo Dr. Weinberger sich „einfach“ auf seinen gesunden Menschenverstand, seine ärztliche Erfahrung, aber dann vor allem auch auf die überhaupt vorstellbare Möglichkeit stützen konnte, dass hier ein krasser Fall von politischem, medizinischem und justiziellem Missbrauch vorliegen könnte. Für einen anderen Arzt, der in seinem Leben nie aus seiner „Echokammer“ herausgekommen ist, hätte nicht sein können, was nicht sein darf.

    Ja, und dann geht es übergeordnet darum, dass jemand wie Dr. Weinberger, der sich vormals bereits mit den Missbräuchen in den kommunistischen Systemen befasst hat, in der Folge auch leichter vorstellen konnte, dass sich ähnliche Missbräuche im bis dahin fast untadeligen, demokratischen Westen abspielen könnten, was dann im Laufe der Zeit immer realer und häufiger zu Tage trat.

    Es geht aber nicht nur darum, dass man einer Sache, und sei sie politisch noch so unerwünscht, als Mitglied der sogenannten informierten Elite auf den Grund geht, es geht auch darum, dass man die dabei gewonnenen Erkenntnisse öffentlich macht. Glücklicherweise gibt es noch Menschen, die sich nicht scheuen dafür aus dem Reigen der etablierten Fachgesellschaften, des sozialen Umfelds, der Nachbarschaft, dem Vereinsleben und womöglich sogar dem Familienkreis angefeindet und ausgegrenzt zu werden.

    Leider steht die Welt heute auf dem Kopf. Was politisch vor zehn Jahren noch common sense der sogenannten konservativen Parteien war, wird heute als rechtsradikal gebrandmarkt. Wenn die Kanzlerin vor einem Jahrzehnt bemerkte, „Multikulti funktioniert nicht“ und diese Weltanschauung ablehnte, so hat sie ihre Meinung zwischenzeitlich um 180 Grad geändert. Die Bürger haben ihr zu folgen, ansonsten sind sie Systemfeinde und werden diffamiert.

    Viele Mitbürger trauen sich überhaupt nicht mehr, sich zu politischen Themen zu äußern und haben Angst über ihr eigenes Dasein und über ihre eigene Zukunft laut nachzudenken, ganz im Sinne der Obrigkeit, die ja nunmehr auch noch daran geht, die Informationsmöglichkeiten für die Untertanen einzuschränken, nachdem die Meinungsfreiheit sowieso schon auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert worden ist.

    In Zeiten von Zensur und von staatlicherseits mit Millionen von Euros finanziertem Denunziantentum ist es umso bemerkenswerter, dass es noch Privatpersonen und vereinzelt auch Medienleute gibt, die sich nicht nur umfassend alternativ informieren, sondern die ihre dann entstandene persönliche Meinung auch noch gegen den Zeitgeist laut und deutlich äußern.

    Aus welchem Grund von einem Kölner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen das GEP-Mitglied Herrn Schlagmann erlassen worden ist (s. Rundbrief 1/17, S. 20) und warum und wer Klage gegen ihn erhoben hat, verstehe ich noch nicht ganz, aber es passt sehr wohl in unsere Zeit, dass nicht mehr gedacht, gesprochen und informiert werden darf, zumindest nicht von unbotmäßigen Untertanen, welche ihre eigenen Überlegungen, wie hier zum OEZ-Attentat anstellen. Es gibt immer ein offizielles Narrativ, welches durch die gleichgeschalteten Mainstreammedien übers Volk gestreut wird und das muss dann aber auch ausreichen – Nachfragen von Bürgerseite sind unerwünscht und verdächtig.

    Heutzutage haben wir eine unselige und eigentlich paradoxe Kooperation von sozialistischen und grünen, deutschlandhassenden Systemveränderern auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Großindustrie, beispielsweise die Asylgroßindustrie, die wie so vieles, vom amerikanischen Establishment gesteuert wird. Soros hat einen seiner Abgesandten direkt in Berlin neben der dunkelgrünen Kanzlerin etabliert. Merkel darf mit ihrer Invasionspolitik ihrem Hass auf alles was deutsch ist frönen und das amerikanische Establishment und weitere Mitspieler wie die christlichen Kirchen dürfen dabei das Geschäft des Jahrtausends machen. Man weiß nicht wer wen vor seinen Karren spannt, auf jeden Fall geht es zu Lasten der Normalbürger, von deren vormaligem Wohlstand, Sicherheit und Lebensqualität nicht viel übrig bleiben wird.

    Jetzt kurz vor der Wahl treten die Profiteure der Umgestaltung Deutschlands und Europas auf die Bremse, aber nach der Wahl wird wieder Vollgas gegeben. Ich persönlich gehe davon aus, dass Merkel ab 2018 die Nachfolge Junckers antritt, dass Schäuble noch ein bisschen Kanzler spielen darf, die Gesinnung stimmt ja bei ihm ebenfalls („Europa soll nicht in Inzucht degenerieren…“), und dass die europäischen Nationalstaaten über kurz oder lang eliminiert werden um einem europäischen Superstaat zu weichen, der selbstredend von der amerikanischen Elite wie ein Vasallenstaat regiert werden wird.

    Ich glaube nicht, dass der Zug noch aufgehalten werden kann. Was unsere Vorfahren in den letzten 2000 Jahren in Europa geschaffen haben, wird auf dem Altar des suizidalen Selbsthasses auf der einen Seite und der Profitgier auf der anderen Seite geopfert werden.

    Aber um den Bogen zur GEP zurückzufinden, gibt es zumindest Menschen wie Dr. Weinberger und seine Mitstreiter, die auch unter Inkaufnahme vieler persönlicher Nachteile die Wahrheit gesucht und vor allem laut und deutlich ausgesprochen haben:

    Dixi et salvavi animam meam. („Ich habe gesprochen und meine Seele gerettet.“ Ich habe mein eigenes Gewissen beruhigt, indem ich die Wahrheit ausgesprochen habe, gleich ob daraus Konsequenzen gezogen werden oder nicht. (Nach Ezechiel, 3, 19.).

    Ihnen Herr Dr. Weinberger noch viele gesunde, schaffensfrohe Jahre und einen zufriedenen Rückblick auf eine beachtliche Anzahl kleiner und großer Erfolge

    Margit Menter

    Der Malta-Plan: Plant George Soros die Zerstörung Deutschlands? https://philosophia-perennis.com/2017/02/05/george-soros-malta-plan/

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